Änderung § 17 der GO

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    • Dürfte ich den Vorschlag machen, alle Änderungsanträge in einen einzigen Antrag zu packen? Sie beziehen sich ja ganz offensichtlich aufeinander - und bei solchen Sachen hat man schon die komischsten Dinge erlebt: eben, dass ein Antrag durchkommt, ein anderer aber nicht.

      Das Ergebnis wären große Ungereimhtheiten in der GO, die wir mit Blut und Nerven eigentlich ausgeräumt hatten.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • Original von Friedrich Alexander I.
      Wäre ich mit einverstanden, bleibe aber weiterhin bei den vom Platzmeister vorgeschlagenen 6 Monaten als Fix-Wert für alle Veränderungen.


      Dir steht frei a) einen eigenen Antrag diesbezüglich zu stellen oder b) wenn meiner durch ist eine Änderung. Ich werde meinen Antrag nicht auf 6 Monate reduzieren. :D

      Original von Denne Ziang Belai
      Dürfte ich den Vorschlag machen, alle Änderungsanträge in einen einzigen Antrag zu packen? Sie beziehen sich ja ganz offensichtlich aufeinander - und bei solchen Sachen hat man schon die komischsten Dinge erlebt: eben, dass ein Antrag durchkommt, ein anderer aber nicht.

      Das Ergebnis wären große Ungereimhtheiten in der GO, die wir mit Blut und Nerven eigentlich ausgeräumt hatten.


      Darüber kann man gerne nachdenken. Aber wirklich beziehen tun sie sich nicht aufeinander. Also soweit ich das überblicke geht jeder ohne den anderen ebenso. Oder irre ich da? Aber ich muss sagen es wär mir sehr unrecht, wenn die viel wichtigere Einschränkung zu Erweiterungen abgelehnt wird wegen der weniger wichtigen Einschränkung von Zusammenschlüssen oder Abtretungen.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Mehregaan ()

    • Naja, viel wichtiger. Welchen wichtigen Grund gibt es denn überhaupt? Bisher wurde kaum von Erweiterungen Gebrauch gemacht und schon gar nicht inflationär, oder gar mehr als einmal in 12 Monaten. Ich finde nur, theoretisch sollte das Recht so erhalten bleiben wie es ist. Schließen sich beispielsweise zwei MNs zusammen, muss die neue MN zwölf Monate warten, um z.B. eine Insel zu löschen, oder die Küste zu korrigieren? Solange kein Schindluder mit diesem Recht getrieben wird, braucht man es meiner Meinung nach auch nicht einschränken.
      Delegierter Dreibürgens
      Vizedirektor der CartA a.D.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Friedrich Alexander I. ()

    • In meinem Antrag geht es ganz eindeutig nur um Gebietserveränderungen die zu einer Vergrößerung führen. Bei Küstenveränderungen oder Insel-Löschungen ist das nicht der Fall.

      Im Antrag zu §16. der Go möchte ich noch anmerken.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mehregaan ()

    • Ich denke, diese Änderung hat einen hohen prophylaktischen Wert, und ist daher auch im 12-monatigen Umfang mehr als berechtigt.

      Man muss das auch in anderen Zusammenhängen sehen.
      Die CartA bestand in den ersten 24 Monaten fast nur aus Gründungsstaaten, die sich zusammen gefunden haben, um genau diesen Mist der OIK hinter sich zu lassen. Da war solch eine Regelung vielleicht nicht nötig. Mittlerweile schwemmen immer mehr MNs zu uns, und damit auch die Gefahr, dass OIK-Verhaltensweisen sich auch hier wieder einnisten.
      Dem sollte man direkt einen Riegel vorschieben.

      Weiter muss ich leider sagen, dass das Eintragungsverfahren in letzter Zeit doch eher verwässert wurde. MNs wurden durchgewunken (auch ich neigte während meiner Zeit dazu), und das kann man auch keinem vorwerfen. Wer will sich schon persönlich als das Fallbeil der CartA aufspielen? Daher braucht es konsequentere Regeln, die nicht von einzelnen Entscheidungsträgern abhängig sind.

      Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass diese Beschränkungen schon in der Gründungsphase diskutiert wurden und lange Bestandteil der ersten Charta waren. Warum das letztendlich nicht übernommen wurde, weiß ich nicht genau, vielleicht haben wir einfach gepennt. Nun ist es an der Zeit, eben weil wir nicht mehr nur der alte Gründungszirkel sind, das nachzuholen.
    • Original von De Rossi
      Weiter muss ich leider sagen, dass das Eintragungsverfahren in letzter Zeit doch eher verwässert wurde. MNs wurden durchgewunken (auch ich neigte während meiner Zeit dazu), und das kann man auch keinem vorwerfen. Wer will sich schon persönlich als das Fallbeil der CartA aufspielen? Daher braucht es konsequentere Regeln, die nicht von einzelnen Entscheidungsträgern abhängig sind.

      Gut, da hast du wahrscheinlich auch Recht.
      Wie ich schon sagte, wenn euch das so wichtig ist, werde ich mich sicherlich nicht querstellen. Ich bin am Ende allerdings immer froh, wenn ich mich mit diesen Regelungen nicht herumschlagen muss. ;)
      Delegierter Dreibürgens
      Vizedirektor der CartA a.D.
    • Ich unterstütze diese Änderung mit allem Nachdruck. Gegen eine Erweiterung oder einen Zusammenschluss ist nichts einzuwenden, aber es sollte Maß gehalten werden. Es darf nicht dazu kommen, dass längst tote Staaten auf der CartA eingetragen werden, nur um sie mit anderen Staaten zu vereinigen und das dabei gar richtige Deals geschlossen werden, im Tausch gegen Delegiertenposten und Administratorenrechte.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Man sollte auch mal etwas dagegen erlassen, dass manche Leute zu tief in der Nase bohren. Es ist auch nicht schön, das manche Leute hier mit blutender Nase herumlaufen, sieht nicht toll aus.

      Ansonsten: Schalten Sie auch nächstes mal wieder ein, zu "Ashcrofts Märchenstunde". ;)
      Delegierter Dreibürgens
      Vizedirektor der CartA a.D.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Friedrich Alexander I. ()

    • Wäre nicht unter den gegebenen Umständen eine nachgelagerte Prüfung des Zusammenschlusses (sagen wir mal 3 Monate später) sinniger als solche Pauschallösungen? Schon der §13 6 ist unter Qualitätsaspekten eher grenzwertig, da es sicher Staatenkonstrukte gibt, deren Ausgestaltung auf einem geteilten Staatsgebiet aufbaut. Insgesamt sollte man dann eher Qualitätskriterien zur Maßgabe machen, die erfüllt werden müssen.

      Man könnte aber eventuell mal darüber Nachdenken, bei künftigen Vergaben die xte Kolonie oder Flächen über soundsoviel Pixel nur noch unter Vorbehalt zu vergeben, falls der Platz auf der Karte nicht reicht, dann müßte die expansionistische Nation eben damit leben, daß mal der Punkt erreicht sein kann, wo sie Land an neue Nationen o.ä. abtreten muß, weil kein geeigneter Platz mehr vorhanden ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Alfred Schündler ()

    • Original von Robert Ashcroft
      ...und das dabei gar richtige Deals geschlossen werden, im Tausch gegen Delegiertenposten und Administratorenrechte.

      Sollte es wirklich Mitspieler geben, die wegen Delegiertenposten oder Adminrechten quasi über MN-Leichen gehen. Das können wirklich nur erbärmliche Kreaturen sein. Denn um was für Delegiertenposten geht es denn hier überhaupt? Um Stimmrechte in einer Kartenorga wo man über Grundordnungsänderungsanträge abstimmen kann? Oder wo man alle Jubeljahre mal sein Mütchen in der Aufnahmekommission eines Eintragungsverfahrens kühlen kann? Und das Sammeln von Adminrechten in verschiedenen MN ist meiner Überzeugung nach auch nicht unbedingt erstrebenswert. Ist es doch im Grunde genommen vor allem mit Arbeit und oft mit Streit verbunden. Aber das mögen vielleicht doch einige Mitspieler, auf die Ashcroft abzielt anders sehen. Ich sehe nur nicht ein, dass wir hier in der CartA unser Regelwerk wegen solchen Typen ständig erweitern und verkomplizieren sollten. Gesunder Menschenverstand sollte vielleicht auch hier über Regelfanatismus siegen.
    • Original von Alfred Schündler
      Wäre nicht unter den gegebenen Umständen eine nachgelagerte Prüfung des Zusammenschlusses (sagen wir mal 3 Monate später) sinniger als solche Pauschallösungen?


      Wer maßt sich an sowas sinnvoll prüfen zu können? Und: Wie kann man hier objektiv sein? + Bürokratieaufwand.


      Schon der §13 6 ist unter Qualitätsaspekten eher grenzwertig, da es sicher Staatenkonstrukte gibt, deren Ausgestaltung auf einem geteilten Staatsgebiet aufbaut.


      Das zeugt von einem fundamentalen Fehlverständnis, des besagten Artikels.


      Insgesamt sollte man dann eher Qualitätskriterien zur Maßgabe machen, die erfüllt werden müssen.


      Die Emperie beweist nur leider, dass darauf kein Verlass ist.


      Man könnte aber eventuell mal darüber Nachdenken, bei künftigen Vergaben die xte Kolonie oder Flächen über soundsoviel Pixel nur noch unter Vorbehalt zu vergeben, falls der Platz auf der Karte nicht reicht, dann müßte die expansionistische Nation eben damit leben, daß mal der Punkt erreicht sein kann, wo sie Land an neue Nationen o.ä. abtreten muß, weil kein geeigneter Platz mehr vorhanden ist.


      Viel zu umständlich außerdem tun freie Flächen niemanden weh, auch wenn es mir manchmal so vorkommt, dass man diesem Hang unterliegt, jede freie Fläche glaubt zupflastern zu müssen.

      Aber lustig, dass manche diesen Vorschlag gut finden, die vorher noch um Himmelswillen keine Bürokratie wollten.

      Original von Platzmeister
      Original von Robert Ashcroft
      ...und das dabei gar richtige Deals geschlossen werden, im Tausch gegen Delegiertenposten und Administratorenrechte.

      Sollte es wirklich Mitspieler geben, die wegen Delegiertenposten oder Adminrechten quasi über MN-Leichen gehen. Das können wirklich nur erbärmliche Kreaturen sein. Denn um was für Delegiertenposten geht es denn hier überhaupt? Um Stimmrechte in einer Kartenorga wo man über Grundordnungsänderungsanträge abstimmen kann? Oder wo man alle Jubeljahre mal sein Mütchen in der Aufnahmekommission eines Eintragungsverfahrens kühlen kann? Und das Sammeln von Adminrechten in verschiedenen MN ist meiner Überzeugung nach auch nicht unbedingt erstrebenswert. Ist es doch im Grunde genommen vor allem mit Arbeit und oft mit Streit verbunden. Aber das mögen vielleicht doch einige Mitspieler, auf die Ashcroft abzielt anders sehen. Ich sehe nur nicht ein, dass wir hier in der CartA unser Regelwerk wegen solchen Typen ständig erweitern und verkomplizieren sollten. Gesunder Menschenverstand sollte vielleicht auch hier über Regelfanatismus siegen.


      Ich will darauf hinweisen, dass es mir um soetwas nicht geht. Meine ganzen Grundordnungserweiterungen zielen genau auf eines ab: Einmal im Jahr genügt eine Flächenerweiterung pro Mikronation auf eienr Qualitätskarte (die wir ja sein wollen) vollkommen, alles andere ist unnötig und die Erfahrung zeigt, dass oft Erweiterungflächen länger brauchen bis sie in die Mikronation integriert sind. Bei Gebietszuammenschlüssen dauert das ganze noch länger und wird immer schwieriger. Beispiele dafür gibt es genug.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mehregaan ()

    • Es soll ja auch Mitspieler geben, lieber Platzmeister, die versuchen an die Datenbanken anderer MNs heranzukommen. Man stelle sich nur mal vor einer von ihnen plaudert hier im Forum hemmungslos aus dem Nähkästchen und gibt seine Vermutungen zum Besten. Angenommen jener Spieler hat frühzeitig von den Fusionsgesprächen zwischen zwei MNs Wind bekommen und versucht, über eine Person die daran beteiligt und zugleich auch mit anderen Personen aus diesen MNs gut befreundet ist, an die Datenbank des Fusions-Forums zum kommen. So eine DB mit Passwörtern etc. pp. besorgt man sich ja nicht für seine Pokal-Vitrine. Man stelle sich das mal vor, wie sollte man so einen unglaublichen und kaum vorstellbaren Fall in Zukunft verhindern? Ich meine, Sabotage ist nicht die Feinde Art, zumal das hier ein Spiel ist und einen DvA hatten wir ja auch schon.
      Delegierter Dreibürgens
      Vizedirektor der CartA a.D.