Zeitspanne

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    • Nun stellt sich, sofern der allgemeine Konsens bestätigt worden ist, die Frage nach der Ursache dieses globalen Konfliktes. Ich kann nur erneut anbieten, hier Meltanía zur tickenden Zeitbombe zu machen, in welcher 1923 (oder Datum ad libitum) der Bürgerkrieg ausbricht in der Frage zwischen Demokratie oder autoritärer Monarchie, bzw. einer Monarchie, welche Faschisten und Diktatoren unterstützen und in den Schatten stellen.
      @Mehregaan: Bislang war der Ausbruch immer 1919. Aber dann werden halt unsere Bücher umgeschrieben, wir sind da flexibel. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von T. Weissenberg ()

    • Original von Lady Teri Shark
      Original von Robert Ashcroft
      Wir sind dabei.

      Na, durftet ihr damals überhaupt schon selbst entscheiden? ;)


      Momentaner stand ist, dass wir 1916 Dominion wurden und ab da an in etwa so frei entscheiden durften wie Kanada. Fakt ist aber, dass wir natürlich auf albernischer Seite stehen.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Original von T. Weissenberg
      Nun stellt sich, sofern der allgemeine Konsens bestätigt worden ist, die Frage nach der Ursache dieses globalen Konfliktes. Ich kann nur erneut anbieten, hier Meltanía zur tickenden Zeitbombe zu machen, in welcher 1923 (oder Datum ad libitum) der Bürgerkrieg ausbricht in der Frage zwischen Demokratie oder autoritärer Monarchie, bzw. einer Monarchie, welche Faschisten und Diktatoren unterstützen und in den Schatten stellen.
      @Mehregaan: Bislang war der Ausbruch immer 1919. Aber dann werden halt unsere Bücher umgeschrieben, wir sind da flexibel. :)


      In Meltania kann ja der Ausbruch auchb früher beginnen und nach ein paar Jährchen Krieg hat man sich halt eingemischt. Abwarten. Was dabei rauskommt.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • Eigentlich halte ich es für idiotisch sich so am RL zu orientieren wie du es tust. Das find ich undurchdacht. Um hier mal Tacheles zu reden. Aber du kannst gerne mal einen konstruktiven Zeitspannengegenvorschlag einbringen anstatt immer dann rumzumeckern wann etwas gemacht wurde.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • Hatte jetzt etwas längeres aufgesetzt, es dann aber verworfen und werde es wohl noch mal überarbeiten müssen. Das Problem ist eher, daß wir ein Konzept für den Verlauf der Geschichte im 20. Jahrhundert brauchen und zwar unter Berücksichtigung kultureller, sozialer, ökonomischer innen- und geopolitischer Aspekte.

      Die Welt von 2011 zeigt sich als ein Konglomerat verschiedenster Staaten, da haben wir etwa die modernen Demokratien wie Astor, gleichzeitig moderne Monarchien wie etwa Neuenkirchen und Albernia. Daneben existieren aber auch Staaten, die mehr oder weniger gegenüber dem RL aus der Zeit gefallen sind, in Dreibürgen ist etwa mehr von vor 1918 übrig als irgendwo im heutigen Mitteleuropa, Korland oder Tomanien sind autoritäre Regimes der Enddreißiger, die sich ins 21. Jahrhundert gerettet haben. Chinopien ist eine chinesische Monarchie, die in ihrem System vor dem 20. Jahrhundert zu verorten sind, Länder wie Xinhai bzw. das in Nachfolge Tchinos etablierte SunYa sind kommunistische Regimes, die politisch offensichtlich vor 1989 stehengeblieben sind und bestenfalls noch in Nordkorea und Kuba ihre Entsprechungen finden, ähnliches gilt zum Teil für geplante Eintragungen der USSRAT und anderer Staaten, wobei die USSRAT derzeit so einen Hauch Prager Frühling zu erleben scheint. Daneben gibt es Länder wie etwa Futuna, die sich solchen Schablonen weitgehend entziehen.

      Wir müssen vom Jetzt ausgehend ein sinnvolles Szenario entwickeln, wenn wir dem Anspruch einer hochwertigen Ausgestaltung entsprechen wollen. Für die Kriegszeiten ist - jedenfalls bei einem Weltkrieg - verstärkte militärische aber in weiten Teilen stagnierende sonstige Entwicklung anzusetzen, allerdings mit dem Faktum, daß etwa Frauen stärker in die Wirtschaft eingebunden werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alfred Schündler ()

    • Mag sein, irren ist menschlich, aber ich sehe nicht, daß die bisherigen Ansätze plausible Antworten auf die Fragen nach dem Verlauf der Geschichte geben und ohne Plausibilität, ist das ganze eh für die Katz und die aufgewandte Zeit sollte lieber in die Simulation des Jetzt investiert werden anstatt in eine Kasperletheater-Geschichte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alfred Schündler ()

    • Original von Mehregaan
      Original von T. Weissenberg
      Nun stellt sich, sofern der allgemeine Konsens bestätigt worden ist, die Frage nach der Ursache dieses globalen Konfliktes. Ich kann nur erneut anbieten, hier Meltanía zur tickenden Zeitbombe zu machen, in welcher 1923 (oder Datum ad libitum) der Bürgerkrieg ausbricht in der Frage zwischen Demokratie oder autoritärer Monarchie, bzw. einer Monarchie, welche Faschisten und Diktatoren unterstützen und in den Schatten stellen.
      @Mehregaan: Bislang war der Ausbruch immer 1919. Aber dann werden halt unsere Bücher umgeschrieben, wir sind da flexibel. :)


      In Meltania kann ja der Ausbruch auchb früher beginnen und nach ein paar Jährchen Krieg hat man sich halt eingemischt. Abwarten. Was dabei rauskommt.
      Ja klar. Bloß hat man hier eben gleich einen schönen Anlass, nämlich dass eben 1923 sich hier ein Stellvertreterkrieg entzettelt. Der irgendwann (1927) globale Dimensionen annimmt.
    • Original von Alfred Schündler
      Hatte jetzt etwas längeres aufgesetzt, es dann aber verworfen und werde es wohl noch mal überarbeiten müssen. Das Problem ist eher, daß wir ein Konzept für den Verlauf der Geschichte im 20. Jahrhundert brauchen und zwar unter Berücksichtigung kultureller, sozialer, ökonomischer innen- und geopolitischer Aspekte.

      Die Welt von 2011 zeigt sich als ein Konglomerat verschiedenster Staaten, da haben wir etwa die modernen Demokratien wie Astor, gleichzeitig moderne Monarchien wie etwa Neuenkirchen und Albernia. Daneben existieren aber auch Staaten, die mehr oder weniger gegenüber dem RL aus der Zeit gefallen sind, in Dreibürgen ist etwa mehr von vor 1918 übrig als irgendwo im heutigen Mitteleuropa, Korland oder Tomanien sind autoritäre Regimes der Enddreißiger, die sich ins 21. Jahrhundert gerettet haben. Chinopien ist eine chinesische Monarchie, die in ihrem System vor dem 20. Jahrhundert zu verorten sind, Länder wie Xinhai bzw. das in Nachfolge Tchinos etablierte SunYa sind kommunistische Regimes, die politisch offensichtlich vor 1989 stehengeblieben sind und bestenfalls noch in Nordkorea und Kuba ihre Entsprechungen finden, ähnliches gilt zum Teil für geplante Eintragungen der USSRAT und anderer Staaten, wobei die USSRAT derzeit so einen Hauch Prager Frühling zu erleben scheint. Daneben gibt es Länder wie etwa Futuna, die sich solchen Schablonen weitgehend entziehen.

      Wir müssen vom Jetzt ausgehend ein sinnvolles Szenario entwickeln, wenn wir dem Anspruch einer hochwertigen Ausgestaltung entsprechen wollen. Für die Kriegszeiten ist - jedenfalls bei einem Weltkrieg - verstärkte militärische aber in weiten Teilen stagnierende sonstige Entwicklung anzusetzen, allerdings mit dem Faktum, daß etwa Frauen stärker in die Wirtschaft eingebunden werden.


      Das heißt du willst die gesamte Carta-Geschichte vom Jetzt ausgehend zurückarbeiten?

      Ja klar. Bloß hat man hier eben gleich einen schönen Anlass, nämlich dass eben 1923 sich hier ein Stellvertreterkrieg entzettelt. Der irgendwann (1927) globale Dimensionen annimmt.


      Ja schon klar, aber ich meinte er kann ja ruhig 1919 begonnen haben wenn dir daran liegt, aber 1923 haben sich die ersten Kräfte eingemischt.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • Es wäre doch absolut in Ordnung wenn der Bürgerkrieg 1923 beginnt, es mischen sich immer mehr Kräfte ein und 1927 eskaliert es völlig.

      Außerdem fände ich es interessant, wenn es den Verlauf nimmt, dass es zu erst Stellungs- bzw. Grabenkrieg ist und sich im Laufe zunehmender Motorisierung zum Bewegungskrieg Marke 2 WK wandelt.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
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