Wir sind dabei.
Delegierter von Aurora und Ozeania
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Original von Lady Teri Shark
Original von Robert Ashcroft
Wir sind dabei.
Na, durftet ihr damals überhaupt schon selbst entscheiden?![]()
Original von T. Weissenberg
Nun stellt sich, sofern der allgemeine Konsens bestätigt worden ist, die Frage nach der Ursache dieses globalen Konfliktes. Ich kann nur erneut anbieten, hier Meltanía zur tickenden Zeitbombe zu machen, in welcher 1923 (oder Datum ad libitum) der Bürgerkrieg ausbricht in der Frage zwischen Demokratie oder autoritärer Monarchie, bzw. einer Monarchie, welche Faschisten und Diktatoren unterstützen und in den Schatten stellen.
@Mehregaan: Bislang war der Ausbruch immer 1919. Aber dann werden halt unsere Bücher umgeschrieben, wir sind da flexibel.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alfred Schündler ()
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Ja klar. Bloß hat man hier eben gleich einen schönen Anlass, nämlich dass eben 1923 sich hier ein Stellvertreterkrieg entzettelt. Der irgendwann (1927) globale Dimensionen annimmt.Original von Mehregaan
Original von T. Weissenberg
Nun stellt sich, sofern der allgemeine Konsens bestätigt worden ist, die Frage nach der Ursache dieses globalen Konfliktes. Ich kann nur erneut anbieten, hier Meltanía zur tickenden Zeitbombe zu machen, in welcher 1923 (oder Datum ad libitum) der Bürgerkrieg ausbricht in der Frage zwischen Demokratie oder autoritärer Monarchie, bzw. einer Monarchie, welche Faschisten und Diktatoren unterstützen und in den Schatten stellen.
@Mehregaan: Bislang war der Ausbruch immer 1919. Aber dann werden halt unsere Bücher umgeschrieben, wir sind da flexibel.![]()
In Meltania kann ja der Ausbruch auchb früher beginnen und nach ein paar Jährchen Krieg hat man sich halt eingemischt. Abwarten. Was dabei rauskommt.
Original von Alfred Schündler
Hatte jetzt etwas längeres aufgesetzt, es dann aber verworfen und werde es wohl noch mal überarbeiten müssen. Das Problem ist eher, daß wir ein Konzept für den Verlauf der Geschichte im 20. Jahrhundert brauchen und zwar unter Berücksichtigung kultureller, sozialer, ökonomischer innen- und geopolitischer Aspekte.
Die Welt von 2011 zeigt sich als ein Konglomerat verschiedenster Staaten, da haben wir etwa die modernen Demokratien wie Astor, gleichzeitig moderne Monarchien wie etwa Neuenkirchen und Albernia. Daneben existieren aber auch Staaten, die mehr oder weniger gegenüber dem RL aus der Zeit gefallen sind, in Dreibürgen ist etwa mehr von vor 1918 übrig als irgendwo im heutigen Mitteleuropa, Korland oder Tomanien sind autoritäre Regimes der Enddreißiger, die sich ins 21. Jahrhundert gerettet haben. Chinopien ist eine chinesische Monarchie, die in ihrem System vor dem 20. Jahrhundert zu verorten sind, Länder wie Xinhai bzw. das in Nachfolge Tchinos etablierte SunYa sind kommunistische Regimes, die politisch offensichtlich vor 1989 stehengeblieben sind und bestenfalls noch in Nordkorea und Kuba ihre Entsprechungen finden, ähnliches gilt zum Teil für geplante Eintragungen der USSRAT und anderer Staaten, wobei die USSRAT derzeit so einen Hauch Prager Frühling zu erleben scheint. Daneben gibt es Länder wie etwa Futuna, die sich solchen Schablonen weitgehend entziehen.
Wir müssen vom Jetzt ausgehend ein sinnvolles Szenario entwickeln, wenn wir dem Anspruch einer hochwertigen Ausgestaltung entsprechen wollen. Für die Kriegszeiten ist - jedenfalls bei einem Weltkrieg - verstärkte militärische aber in weiten Teilen stagnierende sonstige Entwicklung anzusetzen, allerdings mit dem Faktum, daß etwa Frauen stärker in die Wirtschaft eingebunden werden.
Ja klar. Bloß hat man hier eben gleich einen schönen Anlass, nämlich dass eben 1923 sich hier ein Stellvertreterkrieg entzettelt. Der irgendwann (1927) globale Dimensionen annimmt.
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