Geplante Reservierung Glenverness

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    • Geplante Reservierung Glenverness

      Guid efterneen Ladies and Gentlemen,

      seit kurzer Zeit hat The Royal Realm of Glenverness die Bühne der Weltöffentlichkeit betreten. Das Land der vernischen Inseln besteht aus den Inseln Verness und Ergyll, auf denen die Städte Glenverdeen, Aulderness, Glensend, Kildeens, Stranverton, Wemblingham und Ergyllburgh liegen. Der Dudelsack, der Kilt und der Whisky sind die bekanntesten Elemente der vernischen Kultur. Eine weitere Besonderheit stellt das vernische Clansystem, vor allem in den Highlands, dar. An der Spitze eines Clans steht der Chief, dessen Amt und Titeln an den ältesten männlichen Nachkommen weitergegeben werden. Der Chief ist oberster Richter bei Streitigkeiten innerhalb des Clans und dessen oberster Heerführer. Nur als Mitglied der Gentry (oder Peerage) ist es erlaubt, als Chief einen Clan zu führen, oder einen neuen zu begünden. Jeder Clan führt als Zeichen seiner Zusammengehörigkeit einen bestimmten Tartan.

      Staatsoberhaupt der Königlichen Gefilde ist der oder die jeweilige Trägerin der Krone von Glenverness. Derzeitige Queen of Glens ist Königin Hermione III. Ihr steht das alleinige Recht zu, The Royal Realm völkerrechtlich nach innen und außen zu vertreten, Personen in den Adelsstand zu erheben und königliche Beamte zu ernennen und zu entlassen. Zur Hilfe ihrer Regierung beruft die Krone das Privy Council, welchem der First Meinister o Glenverness vorsteht. Er trägt gegenüber dem Regenten die Verantwortung und versieht die Verwaltung des Landes. Tragende Säule des vernischen Staatswesen ist der Adel, welcher sich in die Peerage und die Gentry unterteilt. Während letztere mehr oder weniger privilegierte Grundbesitzer sind, wirken die Peers u.a. an der Gesetzgebung mit, da ihnen einen Sitz im House of Peers zusteht. Dem House of Peers steht der, von der Krone berufenen, Lord High Steward vor, der somit primus inter pares in der vernischen Peerage ist.

      75% aller Einwohner sind Mitglied der Presbyterian Kirk o Glenverness, 15% sind katholisch und 10% gehören anderen Religionen an, oder sind konfessionslos.
      Ganzjährlich finden die sportlichen Glensgames statt. Der wohl bekannteste Wettbewerb ist das Baumstammwerfen; weitere Sportarten sind Steinstoßen und Tauziehen.

      Nun sind wir auf der Suche nach einem Fleckchen Erde, welches wir unser Eigen nennen können. Nach ersten Gesprächen mit Direktor Mehregaan haben wir uns dazu entschlossen, mittelfristig einen Platz auf der Karte der CartA anzustreben. Aus diesem Grunde werde ich heute hier vorstellig, um erste Kontakte zu knüpfen und gemeinsam mit Ihnen zu überlegen, wo eine solche Ansiedelung möglich wäre. Wir bräuchte drei kleine Inselchen. Eine etwas größere (Verness), eine kleinere (Ergyll) und eine ganz kleine (liebevoll The Other Isle). Wir könnten uns vorstellen, dass diese dort liegen könnten, wo bereits jetzt schon zwei kleinere Inseln der Küste nordöstlich von Cailasa vorgelagert sind. Dies alles würden wir gerne mit den zuständigen Stellen, insbesondere mit Mister Weissenberg besprechen.

      Für Ihre Aufmerksamkeit bis hier her zunächst ein herzliches Thenk ye! Weitere Informationen zu Glenverness finden Sie unter www.glenverness.de.

      See ye efter!
      H.V.M.

      by the Grace of God, Queen of Glens
    • Ok, ich vermute mal, dass du es wiedermal ernst zu meinen versuchst:

      (2) Plagiarismus wird nicht geduldet. Reservierungs- und Eintragungsanträge sind abzulehnen, wenn sie durch einen Staat gestellt werden, dessen Name oder Konzept offensichtlich von einem anderen Staat kopiert wurde oder wenn sie der heimtückischen Schädigung eines anderen Staates dienen.

      Das Konzept Albernias (Großbritanien, bzw. Vereinigte Königreich) ist natürlich nicht kopiert.
      Es sind Teile der Kultur identisch, ja.
      Irkanien!
      beati pauperes spiritu quoniam ipsorum est regnum caelorum
    • Original von Robert Ashcroft
      Die schottische Ausgestaltung von Teilen Albernias.


      In der Tat gibt es Berührungspunkte der Kulturen mit Fairnhain und es macht sicher auch Sinn, bei erfolgreichem Antrag dort auch simintern eine Verknüpfung herzustellen, sofern Albernia dazu bereits ist. Aber der Schwerpunkt Albernias ist dann doch eindeutig eher britisch als schottisch. Die Aussimulierung des schottischen Elementes in Fairnhain scheint mir bei Albernia auch eher eine Randerscheinung zu sein, so dass ich die Vermutung von Plagiarismus so zurückweisen würde.
      H.V.M.

      by the Grace of God, Queen of Glens
    • Original von Hermione III.
      In der Tat gibt es Berührungspunkte der Kulturen mit Fairnhain und es macht sicher auch Sinn, bei erfolgreichem Antrag dort auch simintern eine Verknüpfung herzustellen

      Ich würde darum bitten, das vor der Eintragung anzugehen statt erst hinterher. Die Albernian Society ist die richtige Anlaufstelle für solche Fragen.

      Ein Plagiat kann ich zumindest auf den ersten Blick auch nicht erkennen.
      Patrick Botherfield
      Kingdom of Albernia