Shalom,

Andro simuliert eine jüdische Minderheit in einigen Gebieten mit Städten und Dörfern (Quelle) aus. Auch ist in Andro die jüdische Religion eine anerkannte Religion neben den anderen größeren.
Innerhalb Andros ist der Anteil der Juden im Westen in der Provinz Mostowskaja am größten.
Wo eine jüdische Nation hinpasst: wohl überall denke ich.
Ein Interesse an Nationen besteht sicher immer.

Ja gibt es, es gibt sogar "Jerusalem"

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60° östlicher Länge, 25° nördlicher Breite.

So gesehen wird das Judentum primär derzeit nicht simuliert.

Die Bevölkerung von Ozeania besteht zu 25% aus Juden, in Aurora ist der Anteil bei knapp 9 - 10 %, eine Berechnung für die Confederation als ganzes haben wir noch nicht.

Die Gemeinde in Ozeania City ist allerdings ziemlich groß und eine Hauptstadt der Diaspora. Mekrt man nicht zuletzt auch an der großen Zahl von Juden in ozeanischen Ämtern.

Der Anteil an Juden in Targa beträgt so zwischen 10-20% im Stammland in Kijanibonde weit weniger. Laut Verfassung ist das Judentum, neben Christentum und Bab Illuh auch eine der drei heiligen Religionen Targas. De facto als auch eine von 3 Staatsreligionen. Der Großkönig sieht sich auch als Beschützer des Judentums. Das Heilige Land Dreibürgens wird von Targa nicht anerkannt.

Nein, der targische Amenokal hängt dem Bab Illuh an.

Willst du innerhalb einer bestehenden MN ein "Israel" machen oder auf der CartA generell? Und wie meinst du vereinbar. Tut mir leid falls ich blöd frage aber ich weiß nicht genau auf was du hinaus willst.

Ja, dann mach das doch. Das Problem für dich könnte sein, dass einige Kartenplätze quasi schon vergeben sind, die sich für eine Israel-MN anbieten könnten durch die Reservierung des Naufalitischen Kalifats bei dem man quasi mit einer Zustimmung des Antrages rechnen kann und durch die bereits bestehende Erweiterung Dreibürgens, vielleicht kannst du dich ja mit denen absprechen und Dreibürgen entlässt das heilige Land in die Unabhängigkeit nachdem sie dort ihre Sim beendet haben, aber da kann ich nicht für andere sprechen.

Vllt. kann man mal mit Dreibürgen reden. Ein Aufstand der jüdischen Bevölkerung und eine ggf. Teilabspaltung zu einem reinen israelischen Staat wäre mal etwas neues. Ansonst ggf. in der Nähe eintragen. Ansonst denke ich, dass eine Loslösung von einem Nationalstaat eher schwierig sein wird, da in den meisten Staaten Juden eine Minderheit sind und kein abgegrenzstes Gebiet bewohnen sondern über ein gesamtes Land verteilt sind.

ps: Andro hat 3% jüdische Bevölkerung.

Sergei:
Religionen:
58,69% sind Sunniten das entspricht 74,6 Millionen Menschen.
14,60% sind Shiiten das entspricht 18,56 Millionen Menschen.
8,04% sind Katholiken das entspricht 10,22 Millionen Menschen.
10,49 sind Protestanten das entspricht 13,34 Millionen Menschen.
4,95% sind schließlich Juden was 6,29 Millionen ergibt.

Juden und Christen sind hierbei durch die Verfassung als Buchbesitzer geschützt.


Liga Freier Republiken:
Vor allem Sikhs (1,6%; 6,7 Millionen) und Juden (1,5%; 6,3 Millionen) und viele, viele andere sehr kleine Gruppen bilden Minderheiten die in ihren eigenen Vierteln leben und arbeiten.

Judentum wird da eher weniger simuliert, wenngleich die Außenbeauftragte der Sergei Jüdin ist.

Original von Stavros Onassis
Es wäre wirklich schön, wenn Dreibürgen entsprechende Gesprächsbereitschaft zeigt. Ein vernünftig ausgestalteter jüdischer Staat wäre für die CartA sicher eine größere Bereicherung als irgendwelche Nachahmungen von RL-Konflikten.

Die These halte ich dann doch für etwas zu undifferenziert. Ohne jüdischen Staat könnte es etwa eine stärkere zionistische Bewegung in den anderen Staaten geben, die versucht einen eigenen Staat zu erwirken, überhaupt bekommen dann die anderen Staaten vielleicht mehr Juden "ab", die so nach diesem Staat gehen. Die CartA macht es jedenfalls nicht attraktiver oder weniger attraktiv, ob es den Staat X oder Y gibt. Das scheint mir bestenfalls eine Frage der gegenseitigen Rücksicht

Nur um dem Überall entgegenzuwirken: In Futuna gibt es keine Juden. Das verträgt sich nicht mit dem Grundsatz der Futunen, selbst im Heiligen Land zu leben.

In Mérolie sind etwa 4% der Bevölkerung jüdischen Glaubens, das wären etwa 3,5 Millionen Menschen.

So ein Analogon wäre in den Mn's glaube ich nicht möglich, da erstens der CoN viel zu schwach ist um solch einen Beschluss zu fassen und zweitens auch die historischen Grundlagen (Antisemitismus, Pogrome und letzlich auch die Shoa) in den Mn's nie stattgefunden haben.
Aber du kannst dich ja DB fragen, ob so etwas möglich ist, bedarf eben dann einer gewissen historischen Ausgestaltung.