Polkonvention noch mal

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    • Eine andere Person ist hier jetzt Delegierte für Austbard, ich kann in der Vollversammlung nicht mehr schreiben.

      Habe mein Beitrag jetzt beim Polar-Hochkommisariat abgesetzt, aber kann ihn natürlich auch hier posten, was eigentlich zuerst vorgesehen war. Hier ist also mein Beitrag:

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      Da wir die Sache angestossen haben, möchte ich nur ganz kurz auch hier dazu Stellung nehmen:

      Ich denke auch, dass das nur simon funktioniert.
      Ich muss der CartA recht geben, sie kann als simoff-Organisation einem neuen Staat nicht das Ansiedeln auf freien Polarinseln verwehren.

      Ich sehe dann (im Falle einer Besiedelung eines neuen Staates) nur diese Möglichkeit:

      Entweder muss die Definition der Grenzen dann wieder nachjustiert werden, wie bei Austbard der Fall, oder man beschränkt sich in der Definition auf das polare Festland.
      So was wie "200 Meilen von der Küstenlinie" oder ähnliches (das würde auch die Definition abspecken..)
      Anders gehts nicht, es sei denn, ALLE Staaten unterschreiben, dann könnte man mit Vetos arbeiten.
      Dass alle Staaten unterschreiben, dazu wird es aber sicher nie kommen.

      Auf dem Pol-Festland wird wohl niemand einen Staat errichten wollen, so deppet wird wohl niemand sein, denn dort ist es ganz einfach für Menschen auf Dauer nicht lebenswert, auch nicht simon. Austbard liegt schon auf der Kippe, so ein Land ist sehr schwer zu "besimmen".
      Ich hatte das Land mit Longyearbyen als Muster eingerichtet (78° 13' N, 15° 38' O). Durch die CartA-Eintragung ist es um einen ganzen Längengrad zu weit oben gelandet, aber es war trotzdem die günstigste Lage für das Svalbard-Vorbild von den dort vorhandenen Inseln.

      Ich will damit nur sagen, dass allzu viele Eintragungen so weit Nord wird es wohl auch nicht mehr geben.
      (Zur Info hierzu: Alert in Kanada ist der am nördlichsten liegende ständig bewohnte Ort der RL-Welt [durchschnittlich 10 Personen] - am 82. NBreite. Glaubts mir, das reicht einem Menschen...)
      Quniganna Tulamasnuk
      Austbard
    • Auch hier meine Antwort aus einem anderen Forum:

      Ich gebe Ihnen im Grunde Recht. Aber: Ein Veto ist immer eine recht "harte" Sache und birgt viel Unmut. Eleganter wäre es also, die Pole gleich ganz zu sperren, wie wir anstreben. Freie Meeresflächen sind auch gesperrt und niemand meckert darüber.
      Was ich keinesfalls befürworte ist es, die Konvention dauernd nachzubessern und die Polgebiete Stück für Stück wieder freizugeben. In diesem Falle würde ich die Konvention für gescheitert halten.
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