TOP 3.1 - Löschungsrichtlinie

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    • Ich finde Doppelkartigkeit doof, denn das schmälert das Engagement im Sinne der Karte. Deswegen kann ich ja trotzdem noch mit anderen MNs interagieren. Aber es ist einfach seltsam wenn man zweimal verzeichnet ist.

      edit1: ich finde trotzdem dass es auch allgemein um doppelkartigkeit (crazy wort) geht
      Josip Olic
      ehem. Delegierter Kaysterans
      Besuchen Sie Severanien!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Josip Olic ()

    • In dem Zusammenhang fällt mir insbesondere Nöresund ein. Dessen Teilnahmslosigkeit an der GF-Simulation ist in der Tat ärgerlich, wenn man dessen sonstige (innere wie OIK-außenpolitische) Aktivität bedenkt.

      Oben gesagtes soll übrigens keine "Forderung" irgendeiner Art sein, sondern lediglich ein Hinweis, dass ich den Einwand des Tóngbàn Søndergaard nachvollziehen kann.
      同事人强
      Tóngshì Rén Quiáng
      Volksrepublik Tchino
    • Original von Josip Olic
      edit1: ich finde trotzdem dass es auch allgemein um doppelkartigkeit (crazy wort) geht


      Dann sollte das aber in einem anderen Thread behandelt werden, denke ich. Sonst lenkt das zu sehr vom Thema der Löschungsrichtlinien ab.

      Um da auch mal wieder anzusetzen: Gibt es bezogen auf die Löschungsrichtlinie konkrete Vorschläge? Wenn ich das richtig sehe, haben wir uns ja darauf geeinigt, dass der AIC-Bewertungsbogen eine gute Grundlage darstellt, um alle beteiligten Staaten einer Prüfung zu unterziehen. Herr de Lippi erwähnte zudem noch, dass auch die zeitliche Komponente eine Rolle spiele - wie beim Eintragungsverfahren eben üblich.

      Soll das Verfahren für alle beteiligten Staaten nun einfach so übernommen werden, oder sieht jemand in bestimmten Modifikationen des Bewertungsbogens oder der anderen Parameter noch Verbesserungspotential?

      Also ich würde zum Beispiel noch einen Passus bezüglich Inaktivität aufgrund von Konzentration auf eine andere Karte und damit Ignorierung der AIC-GF-Karte im simulatorischen Sinne einbringen wollen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ove Søndergaard ()

    • Original von Dr. Friedrich McClane
      Original von Ove Søndergaard
      Also ich würde zum Beispiel noch einen Passus bezüglich Inaktivität aufgrund von Konzentration auf eine andere Karte und damit Ignorierung der AIC-GF-Karte im simulatorischen Sinne einbringen wollen.


      Der meine Unterstützung finden würde.


      Das würde doch elenden Diskussionen wieder unnützen Anschub geben.
      Wer bestimmt wann und wo die Grenze erreicht ist, die ausreichende Aktivität auf der einen Karte bestätigt?

      Was ist mit den Staaten, die in keinem Kartenkontext aktiv sind. Es gibt genügend Beispiele für MNs, die außenpolitisch und international eine Nullnummer sind, und mit innerer Aktivität glänzen.

      Dazu sind MNs die Summe ihrer Mitglieder. Es kam durchaus schon vor, dass zeitweise die eine oder andere Kartenfraktion in einer MN die Oberhand hatte, und diese Sache einem stetigen Wechsel unterliegt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von De Rossi ()

    • Original von Toni de Lippi
      Das würde doch elenden Diskussionen wieder unnützen Anschub geben.
      Wer bestimmt wann und wo die Grenze erreicht ist, die ausreichende Aktivität auf der einen Karte bestätigt?


      Der Grad der Aktivität müsste doch letztlich dem ähnlich sein, mit dem sich auch vermeintlich inaktive Staaten messen lassen müssten. Allerdings ist es da natürlich etwas komplexer, da hier festgestellt werden müsste, inwieweit sich ein Land nur auf eine Karte konzentriert. Das mag zwar eine lange Diskussion hervorrufen, ehe man die "ideale" Lösung gefunden hat, aber eine ähnliche Diskussion führen wir doch auch über die vermeintlich inaktiven Staaten, die nicht auf die neue Karte übernommen werden sollen - wo ist also das Problem?

      Mit einem konkreten Vorschlag komme ich aber leider erst im Laufe des Wochenendes, da ich da erst Zeit habe, mich intensiver damit zu beschäftigen. Das heißt aber nicht, dass andere, die das ähnlich sehen, sich mit eventuellen Vorschlägen zurückhalten müssen.
    • Original von Matt Suchard
      Ich kann dem de Lippi auch nur vollumfänglich zustimmen. 8)


      Dann mal anders gefragt: Welchen Benefit hat man durch Staaten, die zwar verzeichnet sind, sich aber in keiner Weise für und um die Karte kümmern bzw. scheren?
    • Original von Ove Søndergaard
      Dann mal anders gefragt: Welchen Benefit hat man durch Staaten, die zwar verzeichnet sind, sich aber in keiner Weise für und um die Karte kümmern bzw. scheren?


      Keinen. Aber Rüdy hat das schon ganz richtig erläutert mit den wechselnden Mehrheiten...und Meinungen. *hust*

      Für mich wiegt das schwerer.
    • Original von Matt Suchard
      Keinen. Aber Rüdy hat das schon ganz richtig erläutert mit den wechselnden Mehrheiten...und Meinungen. *hust*

      Für mich wiegt das schwerer.


      Das kann doch bei inaktiven Staaten auch so sein, dass sie plötzlich Zuwachs bekommen und aktiv werden und im nächsten Moment wieder in einen Winterschlaf verfallen. Das ist für mich zu viel Wenn und Aber.
    • Original von Ove Søndergaard

      Dann mal anders gefragt: Welchen Benefit hat man durch Staaten, die zwar verzeichnet sind, sich aber in keiner Weise für und um die Karte kümmern bzw. scheren?


      Das wäre wohl der Idealfall. ::smiliesimulierendes augenzwinkern::

      Du meinst wohl eher die außenpolitische Interaktion. Die kann man nunmal keinem Staat vorschreiben.
      Die andere Seite - man möge mich gerne wieder steinigen, editieren oder sperren - sind die konstruierten Szenarien alá GF. Wer da nicht vor Langeweile inaktiv wird, ist eh kein überzeugter MNler.

      Was ich damit sagen will - neben den üblichen Sticheleien - ist, dass eine Kartenorganisation nicht für die Simulation verantwortlich ist und dieses Comunity-Konstrukt eher eine fixe Idee einer eingeschlafenen Kartenorganisation.

      Was simulativ läuft - oder eben nicht - ist Sache der Staaten.
    • Original von Toni de Lippi
      Du meinst wohl eher die außenpolitische Interaktion.


      Nein. Ich meine auch etwa die Geografie, Absprachen mit angrenzenden Staaten in Sachen Geschichte, etc.

      Vorschreiben kann man grundsätzlich erstmal niemandem etwas, das ist klar und ist auch nicht mein Ansinnen. Aber was nützt Ihnen ein Nachbar, der Großnovarien als Nachbarn geografisch, historisch und politisch ignoriert, weil er all das lieber auf der anderen Karte tut? Ist der für Sie wertvoller als Nachbar als ein inaktiver Staat, von dem Sie unterm Strich die gleiche Resonanz bekämen?
    • Original von Ove Søndergaard

      Vorschreiben kann man grundsätzlich erstmal niemandem etwas, das ist klar und ist auch nicht mein Ansinnen. Aber was nützt Ihnen ein Nachbar, der Großnovarien als Nachbarn geografisch, historisch und politisch ignoriert, weil er all das lieber auf der anderen Karte tut? Ist der für Sie wertvoller als Nachbar als ein inaktiver Staat, von dem Sie unterm Strich die gleiche Resonanz bekämen?


      Also, die AIC-Regeln schließen derartige Dinge dadurch aus, dass innerhalb der Assoziation eine Interaktion stattfinden muß.

      Und vom einzigen Negativbeispiel Noeresund weiß ich, dass man sich sehr wohl mit seinen Nachbarn auseinander gesetzt hat und sogar an Ausgestaltungskonferenzen teilnahm.

      Ich kann ihre Argumente nachvollziehen, so ist das nicht. Aber man sollte auch auf die Eigenverantwortlichkeit der Staatengründer setzen.
      Wenn man sich auf Karte X verzeichnen lässt, dann macht man das nicht aus Spaß. Wenn man jede Kleinigkeit reguliert und alles vorkaut, dann haben wir in 2 Jahren wieder eine eintönige Einheitsbreikarte. Die Philosophie muß sein, dass man den MNs den größtmöglichen Spielraum gibt, und nicht jeden Interessenten mit dem pädagogischen Zeigefinger empfängt.

      Du darfst das nicht... du sollst hier... gähn, langweilig. Tschüß.
    • Original von Toni de Lippi
      Ich kann ihre Argumente nachvollziehen, so ist das nicht. Aber man sollte auch auf die Eigenverantwortlichkeit der Staatengründer setzen.
      Wenn man sich auf Karte X verzeichnen lässt, dann macht man das nicht aus Spaß.


      Spaß ist nicht immer die treibende Kraft, manchmal zählt auch einfach der Gedanke: "Mal sehen, wo sie uns annehmen, da bleiben wir." - da kenne ich durchaus ein oder zwei Kandidaten (Nein, es liegt mir fern zu diskreditieren). Und wenn die dann auf mehreren Karten eingezeichnet sind, verwesen sie auf zweien und rocken auf einer. Ich denke, dass das ebenso ein Ärgernis ist für die Interaktionswilligen der verwesenden Teile, wie eben inaktive Staaten nebendran. Und gerade das wird ja unter anderem auch gern als Grund für die Ablehnung inaktiver Staaten engedeutet: "Staaten, die brachliegen nützen mir nichts in der Nachbarschaft." Aus Sicht der mehrkartigen Staaten ist das ja schnuppe, aber aus Sicht des Umfelds eben nicht.

      Original von Toni de Lippi
      Die Philosophie muß sein, dass man den MNs den größtmöglichen Spielraum gibt, und nicht jeden Interessenten mit dem pädagogischen Zeigefinger empfängt.


      Ja, da ist natürlich auch was dran. Vielleicht sollte man die Lage erstmal beobachten und anschließend sehen, ob man gegen solche eventuell später noch vorgehen kann.
    • Original von Ove Søndergaard
      Original von Matt Suchard
      Ich kann dem de Lippi auch nur vollumfänglich zustimmen. 8)


      Dann mal anders gefragt: Welchen Benefit hat man durch Staaten, die zwar verzeichnet sind, sich aber in keiner Weise für und um die Karte kümmern bzw. scheren?


      Die Staaten existieren nicht für die Karte sondern die Karte für die Staaten.
      Irkanien!
      beati pauperes spiritu quoniam ipsorum est regnum caelorum