Unverbindliche Anfrage

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    • Diese wäre uns dann doch zu sehr nördlich und zudem möchten wir nicht unbedingt in die Fußstapfen anderer treten. Austbard war in seiner Weise einmalig.

      Wir haben es ja auch nicht eilig und werden in aller Ruhe unser Konzept überdenken, denn so wie wir es uns vorgestellt hatten, wären wir von anderen Staaten abhängig. Eine Abhängigkeit macht aber nur Sinn, wenn es Staaten gibt, die diese Rolle übernehmen wollen.
      Dir werter, Yaashur al-banabi möchten wir für deine Mühe recht herzlich danken.
    • Finde ich ein interessantes Konzept. Sowas in die Richtung gab es schon mal mit Porth Llewelyn. Damals war Albernia "Schutzpatron" - bzw. die albernische Königin auch formelles Staatsoberhaupt der Insel (die sich als Crown Dependency im Sinne der Channal Islands sah), weswegen recht enge Kontakte zu Albernia herrschte.
      Taylor Kay Roberts
      United States of Astor
    • Eine Samhan-Clique ist mir unbekannt.
      Wir haben uns erst einmal entschlossen die Sache zurückzustellen und eventuell in einem Jahr mit einer komplett ausgearbeiteten virtuellen Nation vorzusprechen.
      Ich hoffe aber es ist mir gestattet bis dahin ab und an Fragen zu stellen, um die Vorgaben der CartA an einen virtuellen Staat besser zu verstehen.

      Nicht alles ist für uns nachvollziehbar.

      Nehmen wir einmal an, wir haben am 02.04.2012 eine virtuelle Nation gegründet. Also einen Staat der nur virtuell besteht.
      Wenn wir nun beispielsweise am 02.04.2013 einen Antrag auf Reservierung und nachfolgend Eintragung stellen, so wird mittels Bewertungsbogen unsere Geschichte geprüft.

      Hier heißt es:
      Infos zur Geschichte: Es sind 0 bis 3 Punkte zu vergeben auf Inhalte, die die Geschichte des Landes beschreiben, wobei die SimOff-Geschichte eines Landes und die Nennung von tatsächlich aussimuliertem nicht als Geschichte im Sinne dieses Punktes gewertet wird.

      Was soll denn eine SimOff-Geschichte sin? Außerhalb der Simulation besteht unser Land ja nun gar nicht. Und da dieser virtuelle Staat am 02.04.2012 gegründet wurde, kann er doch nur eine Geschichte ab diesem Datum besitzen. Oder verstehen wir hier etwas falsch?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jan Spinner ()

    • Die Sim Off Geschichte des Landes existiert doch schon ;)

      Beispiel: Am Abend des 12.September trafen wir uns in einer Kneipe und nach dem 312ten Bier fanden wir es alle sooooo toll mal eine eigene Nation zu gründen das wir zum Laptop wankten, eine HP erstellen ließen von meiner Freundin Meike (deshalb die vielen hübschen Blümchen und die pinke Farbgebung der Seite und der Name der Herrscherin ist Prinzessin Lily Fee), dann kam noch unser Kumpel Thorsten zum Konzept und beim 679ten Bier dachten wir daran etc. pp.
    • Ich glaube, dieses verstehe ich.
      Hätte dieses Beispiel aber in einer virtuellen Kneipe stattgefunden, so würde es dann aber zur virtuellen Geschichte des virtuellen Staates gehören, oder?
      Keine Bange, ich frage nur wegen des Verständnis und nicht um das Beispiel zu übernehmen.

      Die virtuelle Geschichte des virtuellen Landes beginnt aber mit der Gründung des virtuellen Staates, oder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jan Spinner ()

    • Nicht unbedingt, die Virtuelle Geschichte hat mit den realen Gegebenheiten nichts zu tun.
      Wenn man am 02.04.2012 seinen Staat ins Netz stellt dann kan man die Virtuelle Geschichte beliebig früher starten. Das macht sogar sehr viel Sinn.
      Virtuell heißt hier einfach die nicht reale, sondern der Phanatsie entsprungene, Geschichte. Man simuliert einen "echten" Staat. Innerhalb der Virtuellen Welt ist ja alles echt. Das heißt man ist in der Virtuellen Welt der Staatspräsident des Landes, im RL (dem echten Leben) ist man hingegen Student (zB).

      Und das Staaten auch alle eine lange Geschichte haben kann man die beliebig lang ausschmücken. Hier gilt es nur darauf zu achten das die eigene Geschichte zu der der bereits vorhandenen Länder passt. Wenn man also von einem Krieg von vor Hundert Jahren mit Nachbarland xyz spricht, sollte man das vorher mit denen abgesprochen haben. Solange man nur eigene Dinge betrachtet ist das natürlich nicht erforderlich.

      Beispiel, heir die virtuelle Geschichte Anturiens, real ist das LAnd noch kein Jahr am Start:
      mn-host.de/anturien/hp/geschichte/index.html
    • Original von Jan Spinner
      Die virtuelle Geschichte des virtuellen Landes beginnt aber mit der Gründung des virtuellen Staates, oder?

      Heutzutage gründen die meisten nicht einen virtuellen Staat, in dem die Spieler Bürger sind (das wäre das klassische Verständnis von MNs, wie es vor zehn Jahre weit verbreitet war), sondern sie fangen an, einen fiktiven Staat mit fiktiver Vorgeschichte zu simulieren, der natürlich in der virtuellen Welt schon Jahrhunderte besteht und in dem Spieler nicht Bürger sind, sondern nur Figuren, die Bürger sind, spielen. Vermutlich etwas verkürzt, aber ich hoffe, der wesentliche Unterschied wird klar.

      Meiner Ansicht nach ist keiner von beiden Ansätzen per se richtig oder falsch, wobei der Bewertungsbogen wohl implizit letzteres erwartet. Wenn ihr euch bewusst dagegen entscheidet, kann man ihn aber sicher auch ohne die drei Punkte für eine jahrhundertelange Geschichte bestehen.
      Patrick Botherfield
      Kingdom of Albernia

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Patrick Botherfield ()

    • Infos zur Geschichte: Es sind 0 bis 3 Punkte zu vergeben auf Inhalte, die die Geschichte des Landes beschreiben, wobei die SimOff-Geschichte eines Landes und die Nennung von tatsächlich aussimuliertem nicht als Geschichte im Sinne dieses Punktes gewertet wird.


      Virtuell gibt es das Land vermutlich ja schon länger als ein Jahr ... und wenn nicht, dann schreibt man das da eben rein.

      Z.B. hier: abtacha.de/forums/index.php?/p…ur-culture/geschichte-r14

      Das muss allerdings auch noch mal verfeinert werden.

      Die virtuelle Geschichte des virtuellen Landes beginnt aber mit der Gründung des virtuellen Staates, oder?

      Jein.
      Es kann natürlich ein Staat sein, der erst kürzlich gegründet wurde, in 98% der Fälle denkt man sich aber eine Vorgeschichte aus, so wie Albernia mit ihrem Empire, oder eben die Gründung der US of Astor und deren Entstehung.
      Gerne können auch Informationen über die Frühgeschichte da rein, etwa wie die Insel(n) entstanden sind und so weiter.
      Irkanien!
      beati pauperes spiritu quoniam ipsorum est regnum caelorum
    • Ich danke für die Antworten.

      Wir werden wohl mit dem Tag der virtuellen Gründung auch mit der Geschichte des Staates beginnen.
      So können wir dann auch die Verfassung und Gesetze nach und nach in der tagtäglichen Simulation des Staates entstehen lassen. Ansonsten müssten wir ja bereits vieles als vorhanden vorgeben, was unserer Meinung nach einiges an aktiver simulativer Gestaltung nehmen würde.
      Wenn wir uns dann in einem Jahr zu dem Versuch der Eintragung entscheiden würde, hätten wir ja immerhin eine Geschichte von einem Jahr, die ja dann bei der Bewertung auch Berücksichtigung finden könnte.

      Einstweilen herzlichen Dank!
    • Original von Jan Spinner
      Ich danke für die Antworten.

      Wir werden wohl mit dem Tag der virtuellen Gründung auch mit der Geschichte des Staates beginnen.
      So können wir dann auch die Verfassung und Gesetze nach und nach in der tagtäglichen Simulation des Staates entstehen lassen. Ansonsten müssten wir ja bereits vieles als vorhanden vorgeben, was unserer Meinung nach einiges an aktiver simulativer Gestaltung nehmen würde.
      Wenn wir uns dann in einem Jahr zu dem Versuch der Eintragung entscheiden würde, hätten wir ja immerhin eine Geschichte von einem Jahr, die ja dann bei der Bewertung auch Berücksichtigung finden könnte.

      Einstweilen herzlichen Dank!


      So paradox es auch klingen mag, aber auch die virtuelle Geschichte eines Landes ist fließend. Durch die hohe Anzahl an internationalen Änderungen verändert sich die Geschichte eines Landes öfters. Wenn bei Karteneintragung Land A und Land B beschließen eine gemeinsame Geschichte zu haben und Land B wird inaktiv und durch das ähnlich ausgerichtete Land C ersetzt, wird die Geschichte meist schnell umgeschrieben.
      Über gewisse Ungereimtheiten muss man immer hinwegsehen, grade was die Zahl der Gesetze anbelangt. Da wird man nie die entsprecheende Ausgestaltung erreichen, die nötig wäre um einen echten Staat am laufen zu halten. Zudem kann man den Staat immer an einer "historischen" Zäsur beginnen lassen. Eine Republik nach der Absetzung des Monarchen oder eine Monarchie nach dem Erlass der ersten Verfassung usw.
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