Karte: Chinopien/Tchino, Klima

    • Karte: Chinopien/Tchino, Klima

      Kurze Zwischenfrage: habe die Karte gerade derart verändert, daß eine Plazierung Chinopiens weiter im Süden unproblematisch wäre - bei Tchino ist es nicht ganz so einfach, daher wüßte ich gern, in welcher Klimazone Tchino gern läge; momentan ist das Klima dort gemäßigt.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Zunächst einmal bitte ich zu bedenken, dass die derzeitige Südwestgrenze für Chinopien und Tchino kulturell und politisch wichtig ist, da dort die Goshark Höhen und der "freie" Teil Wongdong aneinenader grenzen. Einstmals gehörten beide Gebiete zusammen.

      Was das Klima betrifft, so würde ich meinen, dass eine Mischung aus gemäßigtem Kontinentalklima (Landesinneres) und subtropischem Klima (Küstenregionen, Tjongwang) optimal wäre.
      同事人强
      Tóngshì Rén Quiáng
      Volksrepublik Tchino
    • Original von Ren Quiang
      Zunächst einmal bitte ich zu bedenken, dass die derzeitige Südwestgrenze für Chinopien und Tchino kulturell und politisch wichtig ist, da dort die Goshark Höhen und der "freie" Teil Wongdong aneinenader grenzen. Einstmals gehörten beide Gebiete zusammen.


      Das kann ich bestätigen, aber ich denke, dass es kein Problem wäre, wenn aus der Südwestgrenze eine Ost-, West- oder von mir aus auch eine Nordostgrenze werden würde. ;)
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • Ergänzend dazu, ein zitat:

      Original von Ove Søndergaard
      Für manche Staaten ist eine strategisch gute Lage durchaus wichtiger Bestandteil der Ausgestaltung. Immerhin beeinflusst sie ja unter anderem auch die Geschichte.

      Da kann ich nur ganz kräftig mit dem Kopf nicken.

      Deswegen bin ich ob der inzwischen beachtlichen Größe Chinopiens auch noch etwas unschlüssig - und das nicht, weil ich mehr Land haben, haben, haben!!! will, sondern weil es die jüngere Geschichte Tchinos etwas unglaubwürdig werden lässt, wenn wir uns von einem immernoch riesigen Reich erfolgreich abspalten und weiterhin unabhängig bleiben konnten.

      Zumindest eine Grenze mit derzeit "freier Fläche" (später einem Nachbarn, der in der Historie evtl. unsere Unabhängigkeitsbetrebungen unterstützt haben könnte) würde ich schön finden.
      同事人强
      Tóngshì Rén Quiáng
      Volksrepublik Tchino
    • Original von Ren Quiang
      Natürlich. Nur müsste es klimatisch auch passen, d.h. diese Grenze müsste in einem Gebiet mit noch gemäßigtem Klima - Hochgebirge - liegen. ;)


      Nur als Anmerkung: das östlich vom Himalaya gelegene Yunnan ist subtropisch. Solange Goshark und Wongdong im Hochgebirge liegen, ginge es rein klimatisch auch weiter südlich.
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      * Trainer vom ASC Dynamo

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    • Ich stelle dies mal im Namen Xinhais hier hinein - vor allem Hansastan sollte sich einmal zu den Erklärungen unterhalb der Karte äußern.

      Original von Xinhainesische Volksarmee


      Wenn man sich die Karte ansieht, dann merkt man, daß es eigentlich keine Alternative zu den beiden Vorschlägen gibt (mal von Details abgesehen).

      Entweder Xinhai wird im Norden eingetragen und wir ignorieren, daß die geographische Lage falsch ist, oder mein zweiter Vorschlag wird berücksichtigt. Ich kann da die Insel gerne noch an eine andere Stelle legen, damit Xinhai Hansastan weniger nahe kommt. Da ich keinen Zugang zur Konferenz habe, wird man das von Seiten des Gelben Reiches ausloten müssen, was realisierbar ist.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • Wie ich bereits im GR-Forum erwähnt hatte, mag es klimatisch so okay sein, kulturell gefällt mir diese Nähe aber keinesfalls. Ich hatte ja vorgeschlagen Xinhai etwas breiter zu machen (wenn sie auf ihre km² bestehen) aber dafür weniger bauchig nach Süden. Wenn es für Xinhai keinen anderen Platz gibt, so möge mir die Region Recht sein, aber (vor allem die Insel) muss nicht in dieser sehr gering Distanz sein. Kurz: Ein wenig weniger Bauch nach Süden und die Insel mehr nach Osten, dann habe ich nichts mehr zu meckern.
      Ich weiß, Xinhai wünscht sich Zitronen und Reis, aber es spricht mMn nichts gegen Sorten, die auch etwas weiter nördlicher als im rL ertragreich sind.
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    • Wie schon in Ratharia gesagt: Vielen Dank.

      In diesem Zusammenhang wäre es dann auch noch angebracht, dass Téngókú sein Einverständnis geben würde, da z.B. auf der Xinhai vorgelagerten Insel "Japonesen" - also hier: Téngóken - leben und Téngókú nach Aussage von Ryu Chishu im GR-Forum einen gewissen Anspruch auf Kaledonien erhebt.

      Außerdem: Wenn sich alle Anrainer einigen, umso besser. ;)
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • Da ich mich von meinem jetzigen Standort nicht im GR einloggen kann, muss ich leider hier antworten, sorry for the inconvenience.
      Also ob "China" nun von Norden oder von Osten zu nahe ist, ist egal. China ist nun um mehr als ein Gradquader nach Westen gerückt, was ich auch nicht schöner finde als den Buckel im Norden. Ein wenig mehr Richung Tengoku wäre schön. Man kann Tartastan ja noch scheren, sodass es keine allzu großen Probleme geben würde. Von der Südlichkeit Chinas her hätte ich keine Bedenken/Probleme mit dem Vorschlag.
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