Ich würde es begrüßen, wenn zumindest der Antragspost wieder aus dem Papierkorb nach den Anträgen zurückverschoben würde, da kann ihn dann das Direktorium ordnungsgemäß behandeln (und angesichts der mangelnden Ausgestaltung und Aktivität wohl abweisen).
Wenn die CartA Qualitätskarte sein will, muß sie auch eine gewisse Professionalität gegenüber unprofessionellen Anträgen beweisen. Es darf uns nämlich allenfalls darum gehen, die Qualität der Karte sicherzustellen und nicht etwa noch etwas unbedarfte Neulinge bzw. jüngere Spieler auf ewig aus den MNs zu vergraulen. Denken wir mal 3, 5, 10 oder wieviel Jahre es individuell auch gewesen sein mögen zurück, was wir da zum Teil in den MNs und anderswo von uns gegeben haben.
Im übrigen wissen wir wohl schon, wer nicht paßt und können die betreffende Person dann ganz selbstlos an die OIK verweisen, deren vorwiegende Zielgruppe im Prinzip einfacher strukturierte (Anfänger)projekte, skurrile Konzepte und notorische CartA-Gegner sind.
Wer bei Null anfangen muß, dürfte gewisse Schwierigkeiten haben, aus dem Stegreif ein Qualitätsprodukt auf die Wege zu bringen. Vielleicht passen die Projekte von 15jährigen nicht mehr so ganz in unsere heutige MN-Welt, die Wahrnehmung der Wirklichkeit wandelt sich ja doch beständig, aber Nachwuchs ist viel zu kostbar als daß man ihn in grober Weise vom Hof jagen dürfte. Und natürlich empfiehlt es sich, in einer bereits etablierten und bewährten MN Erfahrungen zu sammeln und nicht unbedingt einfach draufloszuwurschteln (vor allem, wenn man alleine ist), aber deshalb sollten die alten Hasen nun trotzdem nicht gar so ignorant sein, zu verkennen, daß selbstgefälliges arrogantes Verhalten ein Schnitt ins eigene Fleisch ist. Wer in den MNs mit 15 grob rausgeschmissen wurde, der kommt auch nicht mit 25 wieder. Und noch etwas: In dem Alter sind leicht eine Hand voll Klassenkameraden dazugewonnen, die ebenfalls mitmachen und von denen der ein oder andere uns dauerhaft erhalten bleibt. Das Virus MN ha einen oft lange im Griff. Dahingegen ist es bei den alten Hasen doch so, daß kaum einer sich noch traut, öffentlich über dieses Hobby zu reden. Sonst würden ja nicht alle Werbeaktionen im Sande verlaufen, bevor sie überhaupt begonnen wurden.
Wenn die CartA Qualitätskarte sein will, muß sie auch eine gewisse Professionalität gegenüber unprofessionellen Anträgen beweisen. Es darf uns nämlich allenfalls darum gehen, die Qualität der Karte sicherzustellen und nicht etwa noch etwas unbedarfte Neulinge bzw. jüngere Spieler auf ewig aus den MNs zu vergraulen. Denken wir mal 3, 5, 10 oder wieviel Jahre es individuell auch gewesen sein mögen zurück, was wir da zum Teil in den MNs und anderswo von uns gegeben haben.
Im übrigen wissen wir wohl schon, wer nicht paßt und können die betreffende Person dann ganz selbstlos an die OIK verweisen, deren vorwiegende Zielgruppe im Prinzip einfacher strukturierte (Anfänger)projekte, skurrile Konzepte und notorische CartA-Gegner sind.
Wer bei Null anfangen muß, dürfte gewisse Schwierigkeiten haben, aus dem Stegreif ein Qualitätsprodukt auf die Wege zu bringen. Vielleicht passen die Projekte von 15jährigen nicht mehr so ganz in unsere heutige MN-Welt, die Wahrnehmung der Wirklichkeit wandelt sich ja doch beständig, aber Nachwuchs ist viel zu kostbar als daß man ihn in grober Weise vom Hof jagen dürfte. Und natürlich empfiehlt es sich, in einer bereits etablierten und bewährten MN Erfahrungen zu sammeln und nicht unbedingt einfach draufloszuwurschteln (vor allem, wenn man alleine ist), aber deshalb sollten die alten Hasen nun trotzdem nicht gar so ignorant sein, zu verkennen, daß selbstgefälliges arrogantes Verhalten ein Schnitt ins eigene Fleisch ist. Wer in den MNs mit 15 grob rausgeschmissen wurde, der kommt auch nicht mit 25 wieder. Und noch etwas: In dem Alter sind leicht eine Hand voll Klassenkameraden dazugewonnen, die ebenfalls mitmachen und von denen der ein oder andere uns dauerhaft erhalten bleibt. Das Virus MN ha einen oft lange im Griff. Dahingegen ist es bei den alten Hasen doch so, daß kaum einer sich noch traut, öffentlich über dieses Hobby zu reden. Sonst würden ja nicht alle Werbeaktionen im Sande verlaufen, bevor sie überhaupt begonnen wurden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alfred Schündler ()