Wenn ihr keine "Extrawürste" verteilt warum schreibst Du dann in der Diskussion im Direktorium:
"Ich schlage vor, dass wir das letzte Mal diese Extrawurst ermöglichen."?
Ansonsten ist das alles doch weitab der Faktenlage. Von "rausschmeißen" ist überhaupt keine Rede in diesem Fall, es geht darum ob der Antrag neu einzureichen ist oder nicht.
Ich erinnere mich dunkel daran das bei der Eintragung Anturiens das Dikrektorium (!) einen Abstimmungstermin verschlafen hat, weswegen ich einen Antrag neu einreichen mußte.
Warum es hier aber nun einem Land nicht zugemutet werden kann, das dumm (und bei dem Begriff bleibe ich) genug war einen Antrag auf Eintragung zu stellen obwohl dieser zu dem Zeitpunkt keine Aussicht auf Erfolg hatte, einen Antrag neu einreichen zu müssen ist mir schleierhaft.
Und im übrigen bleibt es bei der entlarvenden Aussage: "...ich will nur keiner sein, der anderen den Zugang zur CartA verwehrt" wenn es darum geht die Motivation hinter dieser Entscheidung zu erkennen.
Im übrigen geht es momentan nicht darum das eine Frist verlängert wird. Es geht darum das ein in Bearbeitung befindlicher Antrag zurückgezogen wird und neu gestartet werden darf. Also ein Reset des Antrages weil man erkennt das er abgelehnt werden wird.
Also mal frage an die Experten: Ist es überhaupt zulässig das ein Land während bereits die Aufnahmekommission erste Ergebnisse geliefert hat diesen quasi neu starten lassen kann? Nach derzeitiger Rechtslage.
"Ich schlage vor, dass wir das letzte Mal diese Extrawurst ermöglichen."?
Ansonsten ist das alles doch weitab der Faktenlage. Von "rausschmeißen" ist überhaupt keine Rede in diesem Fall, es geht darum ob der Antrag neu einzureichen ist oder nicht.
Ich erinnere mich dunkel daran das bei der Eintragung Anturiens das Dikrektorium (!) einen Abstimmungstermin verschlafen hat, weswegen ich einen Antrag neu einreichen mußte.
Warum es hier aber nun einem Land nicht zugemutet werden kann, das dumm (und bei dem Begriff bleibe ich) genug war einen Antrag auf Eintragung zu stellen obwohl dieser zu dem Zeitpunkt keine Aussicht auf Erfolg hatte, einen Antrag neu einreichen zu müssen ist mir schleierhaft.
Und im übrigen bleibt es bei der entlarvenden Aussage: "...ich will nur keiner sein, der anderen den Zugang zur CartA verwehrt" wenn es darum geht die Motivation hinter dieser Entscheidung zu erkennen.
Im übrigen geht es momentan nicht darum das eine Frist verlängert wird. Es geht darum das ein in Bearbeitung befindlicher Antrag zurückgezogen wird und neu gestartet werden darf. Also ein Reset des Antrages weil man erkennt das er abgelehnt werden wird.
Also mal frage an die Experten: Ist es überhaupt zulässig das ein Land während bereits die Aufnahmekommission erste Ergebnisse geliefert hat diesen quasi neu starten lassen kann? Nach derzeitiger Rechtslage.