Wahl des Direktors für Kartographie (September 2014)

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    • Wahl des Direktors für Kartographie (September 2014)

      Die Amtszeit des Direktors für Kartographie der CartA läuft am 05.09. ab.

      Gemäß § 5 (1) der Geschäftsordnung der Vollversammlung (GsoV) wird das Amt des Direktors der Kartographie der CartA hiermit ausgeschrieben.

      Zeitlicher Ablauf:

      25.08.2014 bis 01.09.2014 - Öffentliche Bekanntgabe von Kandidaturen
      Gemäß § 5 (2) GsOV haben diese Bekanntgaben nur in diesem Thread zu erfolgen.

      02.09.2014 bis 07.09.2014 - Wahl des Direktors für Kartographie

      Sollte im ersten Wahlgang keine Entscheidung fallen, findet in der Zeit vom 07.09.2014 bis 12.09.2014 gemäß § 7 (2) der Grundordnung ein zweiter Wahlgang statt.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • Attila Saxburger schrieb:

      Sehr gut, dann klappt wenigstens die weitere Erstellung und Pflege der Karte.

      Trotzdem geht mir halt nicht in den Kopf, warum wir hier auch den Kartographen ständig neu wählen müssen.


      Ja, ich überleg eh zurzeit wie man da die Grundordnung ändert, aber wenn du möchtest kannst du auch gerne einen Antrag stellen. :)


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • Also ich fände es weit weniger befriedigend, wenn wir einen Kartographen, der seine Arbeit macht, abwählen müßten, nur damit ein anderer vermeintlich besserer Kartograph gewählt werden kann. Wer würde dann so leicht noch einmal zur Verfügung stehen? Es ist ja durchaus nicht garantiert, daß wir immer so einen unumstrittenen Kartographen haben werden wie De Rossi. Auch erspart das einem Kartographen, sein Amt zum natürlich immer unpassenden Zeitpunkt niederzulegen, wenn er nicht mehr möche. Letztlich wird der Kartograph auch bestätigt bzw. ihm indirekt für seine Arbeit gedankt, wenn man ihn immer wieder wählt.
    • Da bin ich mal wieder gegenteiliger Meinung wie Herr Schündler.
      Meiner Ansicht nach ist das ganz klar kein Wahlamt.
      Diese Funktion hängt von bestimmten Fähigkeiten ab, das kann nun wirklich nicht jeder. Ich zB könnte das schlicht nicht und werde es auch nie können.
      Wir haben vermutlich nur sehr wenige Leute die dazu überhaupt in der Lage sind.

      Das ganze Direktorium Zeug müßte mal von grund auf reformiert werden.

      Der Kartographie Direktor sollte zunächst selbst darüber entscheiden können ob er neben der Kartenpflege überhaupt noch irgendwas weiter machen will.
      Wir sollten uns mal nichts vormachen: Das was das Direktorium macht ist durch die Bank ARBEIT und kein Vergnügen.
      Und wenn jemand Spaß an der Kartenpflege hat, das kann und das machen möchte, dann wird ihn niemand daran hindern.
      Ich sehe noch nicht mal das man da nur einen für nehmen muß. Es können genauso gut mehrere Kartographen sich bereit erklären das zu machen und sich untereinander absprechen wie sie die Arbeit organisieren (zB Vertrungsweise).

      Nicht automatisch hat aber der Kartenfuzzi auch Lust darauf die sonstige Arbeit zu machen - ich habe das immer so gesehen das man ihn damit belohnen wollte das er an den sonstigen Entscheidungen teilhaben kann. Aber wenn er das nur als zusätzliche Arbeit betrachtet dann ist das kontraproduktiv!

      Deshalb sollte der Kartenfuzzi sagen ob er das machen will, und wenn nicht wählt man einen weiteren Direktor und der Kartenfuzzi kümmert sich nur noch um die Karte.
      Und ich finde desweiteren man sollte auch die Arbeitsorganisation innerhalb des Direktoriums mal neu regeln.
      Der für Kartenanträge zuständige macht die Hauptarbeit, warum muß da genau definiert werden wer was macht?
      Warum kann nicht jeder Direktor einen Antrag bearbeiten? 90% sind soweiso reiner Formalismus der da abgewickelt werden muß.
      Ich würde sagen, 3 gleichgestellte Direktoren, jeder kann sich prinzipiell um alles kümmern. Wer einen Antrag als erster entdeckt bearbeitet ihn. Ist er zwischenzeitlich mal weg, bearbeitet ihn ein anderer einfach weiter.
    • Jade Thrace schrieb:

      Ich würde sagen, 3 gleichgestellte Direktoren, jeder kann sich prinzipiell um alles kümmern. Wer einen Antrag als erster entdeckt bearbeitet ihn. Ist er zwischenzeitlich mal weg, bearbeitet ihn ein anderer einfach weiter.


      Die Idee dahinter ist nicht schlecht, aber ich habe genügend Erfahrung im Leiten von Vereinen, Gruppen etc., um zu sagen, dass sowas noch nie funktioniert hat. Das endet nur im Chaos, weil jeder alles anders macht, und schon weiß der eine nicht mehr, was der andere nun wirklich gemacht hat oder eben nicht. Aber praktisch geht es bereits zumindest im Vertetungsfall in diese Richtung (alle Direktoriumsmitgleider vertreten sich gegenseitig). Aber im "Regelbetrieb" müssen die Aufgaben verteilt sein.

      Aber eine Regelwerksänderung in die Richtung, dass der Kartograph wirklich nur noch für die Karte zuständig ist, ist mir öfter durch den Kopf gegangen. Die einfachste Lösung wäre, dass der Kartograph aus dem Direktorium ausscheidet, anstatt seiner ein "Beisitzer" neu in das Direktorium aufgenommen wird. Dieser "Beisitzer" hat dann (neben der genannten Vertretung) eigentlich nur die Aufgabe, bei Diskussionen, Abstimmungen etc. in Direktorium und/oder Aufnahmekommission mitzuwirken. Der Kartograph wird seinerseits auf Vorschlag des Direktoriums von der VV auf unbestimmte Zeit gewählt.

      Edit: Dieses fehlerhafte "Leitung" störte mich.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Denne Ziang Belai ()

    • Das ist ja überhaupt keine Frage, daß ein solches "Ehrenamt" hauptsächlich mit Arbeit verbunden ist und die Kartengemeinschaft zuerst einmal dankbar sein muß, daß das jemand macht und nicht etwa der Amtsträger dankbar, daß man ihn gewählt hat.


      Ich hätte auch keine Einwände dagegen, Direktorenamt und Zeichneramt zu trennen bzw. das als Option anzubieten. Was wir aber nicht machen sollten, ist einen Zeichner auf "Lebenszeit" bestimmen. Ich möchte jedenfalls keinen "absetzen" müssen, nicht zuletzt deshalb, weil nur so wenige in Frage kommen.

      Inwiefern man abwechselnd jeden, der dazu fähig ist, an der Karte arbeiten lassen kann, weiß ich nicht. Ich hatte Inkscape irgendwann mal heruntergeladen, aber nie ernsthaft damit gearbeitet.
    • Es muss ja nicht auf Lebenszeit sein. Von mir aus kann man die Amtszeit auch begrenzen, wobei ich in einem solchen Fall eher längere denn kürze Zeitspannen im Vorteil sehe. Rein theoretisch könnte auch das Direktorium den Kartographen in Eigenregie "einstellen"/beauftragen. Alles möglich und je nach Wunsch der VV.
      Qiánhé

      Sohn des Himmels, Göttlich Erhabener Kaiser
    • Sofern sich die personelle Situation und die Zahl derer, die gerne etwas Verantwortung übernehmen, nicht steigert, sollten wir es lassen wie es ist. Als Admin bin ich aus natürlichem Grund sowieso immer anwesend und ansprechbar, und kann zur Not - in Zukunft sicher auch verstärkt - vertretend eingreifen, wenn wieder mal wer inaktiv ist.