Antrag des Empire Outremer auf Gebietserweiterung

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  • Die oben gezeigte Planung zeigt lediglich die ehemals von "fränkischen" Staaten (Verdon, Anturien, Grasonce und Sergovia [auch wenn das nicht unbedingt passte, aber da wusste ich es noch nicht besser]) besessenen, oder von jetzigen (Livornien) simulierten Bereiche die ich mir irgendwann mal als Battleground vorstellen konnte. "Violett ist Kernland, ferkelfarben Interessensgebiet" schrieb ich Dir vor unserer Corona Auszeit in einer privaten Konversation auf Deine Frage nach dem Abstecken von Interessengebieten. Die Karte zeigt auch die Verbündeten der damals geplanten Anturien Kampagne und der jetzige Antrag umfasst annähernd die ursprünglich geplanten Gebiete die wir bei Eintragung wegen der damals noch gültigen Reservierung Chowas nicht reservieren konnten. Warum man diese Sau jetzt hier und vor allem mit derart eingestreuten Beleidigungenen durchs Dorf treiben muss entzieht sich meiner Kenntnis.

    Es gibt wohl ein Missverhältniss zwischen Gilgamesh und mir das wir vielleicht anderswo klären sollten und nicht im öffentlichen Raum weiter verfestigen müssen.
    Gaspard Monge

    Delegierter des Empire Outremer ist Gilbert de Ridefort
  • Der Vollständigkeit halber:

    Voller Name der Nation: Empire Outremer
    Kurzname: Empire Outremer
    Kürzel: EO
    Forum: empire-outremer.de/forum
    Portal: empire-outremer.de/lexicon/index.php?eo/
    Guffmanisches Reich: empire-outremer.de/forum/index…2-das-guffmanische-reich/

    Die gültigen Vetogründe werden wir nach Anhaltung des Verfahrens ausräumen.
    Gaspard Monge

    Delegierter des Empire Outremer ist Gilbert de Ridefort
  • An den Serviceleiter: Die Inkompatibilität ergibt sich aus der angedachten Ausgestaltung für das zu erobernde Gebiet und sollte klar zu erkennen sein. Im Falle eines Rohstoffreichtums wäre die futunische Hegemonie natürlicher Partner und Verbündeter eines solches Gebietes, noch dazu da es offensichtlich keine Bindungen zu Zedarien aufweist und damit als Anrainer des Asurik von Interesse für die futunische Politik der Thalassokratie im westlichen Asurik ist. Ich entschuldige mich, wenn das im ursprünglichen Post nicht herauskam. Es ist von Interesse für die Hegemonie und damit auch deren Ausgestaltung den Einfluss anderer Mächte auf den Ozean zu begrenzen und Rohstoffquellen für die futunische Industrie zu erschließen. Sollte es jedoch - wie angedeutet - eine logische Begründung dafür geben, dass ein solches scheinbar sonst wehrloses Gebiet nicht als Partner für die Hegemonie von seiner Ausgestaltung her in Frage kommt, so wird die Hegemonie gerne auf ein Veto verzichten.
  • Sebastian von Hammer schrieb:

    Nun gut: Über die Ablehnung des Vetos kann man freilich streiten - ich bin dann mal gespannt wie das Serviceteam schlussendlich entscheidet. ;)
    Ich bitte darum, die Entscheidung abzuwarten. Das Serviceteam fällt die Entscheidung gemeinsam, und speziell bei euch habe ich nur gesagt, dass ich mir noch unschlüssig bin. Euer Anliegen kann ich nachvollziehen und halte ich für berechtigt, aber möglicherweise ist ein Veto dafür nicht das richtige Instrument. Das müssen wir eben noch besprechen, wie wir mit abstrakten Vetos wegen fehlender Ausgestaltung umgehen wollen.

    Wenn es konkrete Themen gibt, bei denen ihr Bedenken habt und eine genaue Abstimmung der Ausgestaltung für wichtig haltet - also quasi "rote Linien", was in der Ausgestaltung der neuen Gebiete unbedingt Voraussetzung ist - dann wäre es aber tatsächlich gut, die zu benennen, weil das die Einschätzung ändern könnte.

    Gilgamesh schrieb:

    An den Serviceleiter: Die Inkompatibilität ergibt sich aus der angedachten Ausgestaltung für das zu erobernde Gebiet und sollte klar zu erkennen sein.
    Selbst wenn mögliche gültige Vetogründe für Außenstehende offensichtlich wären, sind die konkreten Inkompatibilitäten in der Vetobegründung zu nennen, was erst jetzt geschehen ist. Die neue Begründung wird berücksichtigt werden.
    Patrick Botherfield
    Kingdom of Albernia
  • Gaspard Monge schrieb:

    Ich auch. Die Argumentation, nach der die Ausgestaltung inkompatibel ist, weil ich schrob, dort wären Bodenschätze und das könne ja nicht sein, weil Futuna seine gierigen Klauen längst darauf gelegt hätte, wenn da welche wären, finde ich schon ein wenig... Nun ja...
    Da geht es dann um die Stimmigkeit der historischen Ausgestaltung. Das ist schon in Ordnung, dass man sich damit beschäftigt. Aber das lässt sich mit Sicherheit historisch begründen, wie es dazu gekommen ist, dass an dieser Stelle bis jetzt ein unabhängiger Staat bestand. Entweder irgendwelche Faktoren, warum Futuna trotz der Rohstoffe gar nicht interessiert war (das müsstet ihr beide miteinander besprechen, was das sein könnte) oder vielleicht irgendwelche Allianzen, die Schutz boten und erst in letzter Zeit zerbrochen sind, oder es war selbst ein ehemals militärisch stark genuger Staat, in dem aber jüngst die Ordnung zusammengebrochen ist, oder was auch immer. Da seid ihr ja völlig frei, wie ihr die Frage beantwortet. Aber ich denke, Futuna hat schon ein Recht darauf, dass sie überhaupt beantwortet wird, und dass die Antwort kompatibel mit der futunischen Ausgestaltung ist.
    Patrick Botherfield
    Kingdom of Albernia
  • Patrick Botherfield schrieb:

    Sebastian von Hammer schrieb:

    Nun gut: Über die Ablehnung des Vetos kann man freilich streiten - ich bin dann mal gespannt wie das Serviceteam schlussendlich entscheidet. ;)
    Ich bitte darum, die Entscheidung abzuwarten. Das Serviceteam fällt die Entscheidung gemeinsam, und speziell bei euch habe ich nur gesagt, dass ich mir noch unschlüssig bin. Euer Anliegen kann ich nachvollziehen und halte ich für berechtigt, aber möglicherweise ist ein Veto dafür nicht das richtige Instrument. Das müssen wir eben noch besprechen, wie wir mit abstrakten Vetos wegen fehlender Ausgestaltung umgehen wollen.
    Wenn es konkrete Themen gibt, bei denen ihr Bedenken habt und eine genaue Abstimmung der Ausgestaltung für wichtig haltet - also quasi "rote Linien", was in der Ausgestaltung der neuen Gebiete unbedingt Voraussetzung ist - dann wäre es aber tatsächlich gut, die zu benennen, weil das die Einschätzung ändern könnte.

    Gilgamesh schrieb:

    An den Serviceleiter: Die Inkompatibilität ergibt sich aus der angedachten Ausgestaltung für das zu erobernde Gebiet und sollte klar zu erkennen sein.
    Selbst wenn mögliche gültige Vetogründe für Außenstehende offensichtlich wären, sind die konkreten Inkompatibilitäten in der Vetobegründung zu nennen, was erst jetzt geschehen ist. Die neue Begründung wird berücksichtigt werden.

    Wie geschrieben - ich bin gespannt wie das Serviceteam entscheidet und entscheide dann über weitere Schritte, beispielsweise ob es ein anderes Instrument als das Veto gibt, aber das hängt dann auch davon ab wie Outremer reagiert - also alles zu seiner Zeit, würde ich mal behaupten. ;)
  • Patrick Botherfield schrieb:

    Gaspard Monge schrieb:

    Ich auch. Die Argumentation, nach der die Ausgestaltung inkompatibel ist, weil ich schrob, dort wären Bodenschätze und das könne ja nicht sein, weil Futuna seine gierigen Klauen längst darauf gelegt hätte, wenn da welche wären, finde ich schon ein wenig... Nun ja...
    Da geht es dann um die Stimmigkeit der historischen Ausgestaltung. Das ist schon in Ordnung, dass man sich damit beschäftigt. Aber das lässt sich mit Sicherheit historisch begründen, wie es dazu gekommen ist, dass an dieser Stelle bis jetzt ein unabhängiger Staat bestand. Entweder irgendwelche Faktoren, warum Futuna trotz der Rohstoffe gar nicht interessiert war (das müsstet ihr beide miteinander besprechen, was das sein könnte) oder vielleicht irgendwelche Allianzen, die Schutz boten und erst in letzter Zeit zerbrochen sind, oder es war selbst ein ehemals militärisch stark genuger Staat, in dem aber jüngst die Ordnung zusammengebrochen ist, oder was auch immer. Da seid ihr ja völlig frei, wie ihr die Frage beantwortet. Aber ich denke, Futuna hat schon ein Recht darauf, dass sie überhaupt beantwortet wird, und dass die Antwort kompatibel mit der futunischen Ausgestaltung ist.
    Das ist sehr gut ausgeführt, wie es gemeint war. Danke.