Überraschend ist das sicher, dass ich nun die Abwahl des Serviceleiters beantrage und vor allem gleichzeitig das Angebot mache, mich zu wählen.
Für mich auch, denn für dieses Amt habe ich mich noch nie beworben.
Ich habe drölfzig Jahrhunderte als Kartograph die Karte bearbeitet und im Direktorium mitgearbeitet.
Gegen den Amtsinhaber persönlich habe ich nichts. Ich befürchte nur, dass er nicht das Wissen und das Gespür dafür hat, die CartA zu leiten. Dass die Karte technisch hinüber ist, ist zwar sein Werk, aber nicht seine Schuld.
Es liegt an uns, die CartA zu retten. Denn ehrlich gesagt, ist sie nicht gerade perfekt, was ihre Organisation betrifft. Aber sie ist der Gipfel der mikronationalen Kartenkultur. Daher verdient sie unseren Respekt und unsere Mühen. Das, wofür die CartA letztendlich steht und was sie über viele Jahre verkörpert hat, lässt sich nicht durch eine andere Karte ersetzen. Zu sehr wirken die Geburtsschmerzen immer noch nach, als wir 2008 um die Fusion von GF und AIC gerungen haben. Zu sehr wirken die Kämpfe noch nach, als es zwei Karten und zwei Ideologien gab. Der finale Traum war eine Karte für alle MNs. Dazu kam es, und dann haben wir nicht mehr um sie gekämpft. Mit dem Ende der OIK war auch die CartA für uns selbstverständlich. Wir ließen sie verlottern und entkernen. Damit sollte Schluss sein.
Einige Ereignisse und Entwicklungen sind für mich persönlich der Warnschuss. Wenn nicht jetzt etwas unternommen wird im die CartA zu retten, dann ist sie verloren. Da ich zu denen gehöre, die sie nicht verlieren wollen, möchte ich die Verantwortung als Serviceleiter tragen und es versuchen!
Für mich auch, denn für dieses Amt habe ich mich noch nie beworben.
Ich habe drölfzig Jahrhunderte als Kartograph die Karte bearbeitet und im Direktorium mitgearbeitet.
Gegen den Amtsinhaber persönlich habe ich nichts. Ich befürchte nur, dass er nicht das Wissen und das Gespür dafür hat, die CartA zu leiten. Dass die Karte technisch hinüber ist, ist zwar sein Werk, aber nicht seine Schuld.
Es liegt an uns, die CartA zu retten. Denn ehrlich gesagt, ist sie nicht gerade perfekt, was ihre Organisation betrifft. Aber sie ist der Gipfel der mikronationalen Kartenkultur. Daher verdient sie unseren Respekt und unsere Mühen. Das, wofür die CartA letztendlich steht und was sie über viele Jahre verkörpert hat, lässt sich nicht durch eine andere Karte ersetzen. Zu sehr wirken die Geburtsschmerzen immer noch nach, als wir 2008 um die Fusion von GF und AIC gerungen haben. Zu sehr wirken die Kämpfe noch nach, als es zwei Karten und zwei Ideologien gab. Der finale Traum war eine Karte für alle MNs. Dazu kam es, und dann haben wir nicht mehr um sie gekämpft. Mit dem Ende der OIK war auch die CartA für uns selbstverständlich. Wir ließen sie verlottern und entkernen. Damit sollte Schluss sein.
Einige Ereignisse und Entwicklungen sind für mich persönlich der Warnschuss. Wenn nicht jetzt etwas unternommen wird im die CartA zu retten, dann ist sie verloren. Da ich zu denen gehöre, die sie nicht verlieren wollen, möchte ich die Verantwortung als Serviceleiter tragen und es versuchen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von De Rossi ()