Ich möchte anregen, daß wir der Vollversammlung bzgl. der Inaktivität eine Änderung dahingehend vorschlagen, daß nicht 1 Post in 30 Tagen, sondern einer im Kalendermonat als Mindestaktivität zur Erhaltung der Eintragung verlangt wird. Der Umstand, daß am Anfang eines jeden Monats zu kontrollieren ist, ist, ob Posts erfolgt sind, ist leichter im Blick zu behalten als 30 Tage. Auch für die der Regelung Unterworfenen ist es leichter diese Forderung im Blick zu behalten. Kritisch daran mag natürlich sein, daß es nicht Sinn und Zweck sein kann, daß dann vielleicht mancherorts genau ein Beitrag im Kalendermonat erstellt werden könnte, aber momentan wird ja oft nicht mal das kontrolliert. Es verhindert aber zumindest das Nachschieben von Posts, weil ein Kalendermonat ein klar umrissener Zeitraum ist.
Ansonsten wäre es vielleicht sinnvoll, die für die Eintragung erforderliche "Interne, kontinuierliche Aktivität von mindestens 90 Tagen im eigenen Forum" für Antragsteller etwas zu päzisieren:
Wie viele Beiträge mag man pro Woche heute noch für die maßgeblichen 90 Tage verlangen können, wie lange dürfen die Pausen sein? Meine persönlichen Ansprüche an eine dem Wortlaut nach "kontinuierliche Aktivität" sind deutlich höher als das, was man heute wohl noch sinnvoll verlangen kann. Das wären quasi täglich mehrere für Ausgestaltung oder Geschehen relevante Posts. Wobei man Posts der Sorte "lutscht ein Bonbon" aussortieren müßte, da für die Sim und die Kartengemeinschaft bedeutungslos.
So weit die Theorie, jetzt mal zu praktikablen Ansätzen.
Ich bin nach einigem Grübeln zu dem Ergebnis gekommen, daß ich persönlich pro Woche für die Phase vor der Eintragung etwa 3 Beiträge verlangen würde, jedoch nicht zwangsläufig pro Woche, sondern eher dergestalt, daß man auf die 90 Tage vor der Eintragung 38 Beiträge verlangt - 90 Tage sind knapp 12 Wochen und 6 Tage. Da könnte man dann z.B. weiterhin sagen, zumindest in 8 Wochen davon, wobei höchstens 14 Tage am Stück nichts gepostet werden darf, müssen Beiträge erstellt worden sein.
Da das schwer mit vertretbarem Zeitaufwand für das Serviceteam zu kontrollieren ist, soll es nicht ein Pflichtverfahren sein, sondern lediglich eine Alternative für den Antragsteller, seine kontinuierliche Aktivität mit Links auf die nämlichen Beiträge zu beweisen, sofern ihm eine Eintragung verwehrt wird.
Das Serviceteam muß natürlich seine Freiheit behalten ggf. Erleichterungen bei Krankheiten, Todesfällen in der Familie etc. zu gewähren. Es geht auch nicht um Bedingungen die ich abprüfen will, sondern den Leuten quasi etwas an die Hand geben, womit sie auf der sicheren Seite sind.
Ansonsten wäre es vielleicht sinnvoll, die für die Eintragung erforderliche "Interne, kontinuierliche Aktivität von mindestens 90 Tagen im eigenen Forum" für Antragsteller etwas zu päzisieren:
Wie viele Beiträge mag man pro Woche heute noch für die maßgeblichen 90 Tage verlangen können, wie lange dürfen die Pausen sein? Meine persönlichen Ansprüche an eine dem Wortlaut nach "kontinuierliche Aktivität" sind deutlich höher als das, was man heute wohl noch sinnvoll verlangen kann. Das wären quasi täglich mehrere für Ausgestaltung oder Geschehen relevante Posts. Wobei man Posts der Sorte "lutscht ein Bonbon" aussortieren müßte, da für die Sim und die Kartengemeinschaft bedeutungslos.
So weit die Theorie, jetzt mal zu praktikablen Ansätzen.
Ich bin nach einigem Grübeln zu dem Ergebnis gekommen, daß ich persönlich pro Woche für die Phase vor der Eintragung etwa 3 Beiträge verlangen würde, jedoch nicht zwangsläufig pro Woche, sondern eher dergestalt, daß man auf die 90 Tage vor der Eintragung 38 Beiträge verlangt - 90 Tage sind knapp 12 Wochen und 6 Tage. Da könnte man dann z.B. weiterhin sagen, zumindest in 8 Wochen davon, wobei höchstens 14 Tage am Stück nichts gepostet werden darf, müssen Beiträge erstellt worden sein.
Da das schwer mit vertretbarem Zeitaufwand für das Serviceteam zu kontrollieren ist, soll es nicht ein Pflichtverfahren sein, sondern lediglich eine Alternative für den Antragsteller, seine kontinuierliche Aktivität mit Links auf die nämlichen Beiträge zu beweisen, sofern ihm eine Eintragung verwehrt wird.
Das Serviceteam muß natürlich seine Freiheit behalten ggf. Erleichterungen bei Krankheiten, Todesfällen in der Familie etc. zu gewähren. Es geht auch nicht um Bedingungen die ich abprüfen will, sondern den Leuten quasi etwas an die Hand geben, womit sie auf der sicheren Seite sind.