Hinweis zu Inaktivitäten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Gilgamesh schrieb:

      Wir haben ja so mindestens 4-5 MNs in Planung. Was haltet ihr von einem Planungsforum, um diese Konzepte vorzustellen und zur Diskussion zu stellen. Also nicht die reine Vorstellung wie beim MdM, sondern eine Art Brainstorming-Kreativ-Diskussion, vielleicht mit einem Ideenmarkt zu vergleichen. Da kann man ja auch Nachbarschaftsvorschläge machen.
      Du meinst innerhalb bzw. vor dem Reservierungsverfahren oder mal so generell?

    • Stuart Templeton schrieb:

      Die GF hatte ihre Fehler, aber die Kulturkarte gehört nicht dazu.
      Kulturkarten sind nicht schönes, die schränken die Kreativität zu sehr ein in meinen Augen. Leider sind die meisten MNs ja eh nur v[hier beliebigen RL-Staat eintragen] mit vom Vorbild abweichenden Regierungsformen. Meist wird ja sogar Mentalität, politische Grundausrichtung etc. übernommen. Klar, das ist einfach, aber oft auch einfach extrem langweilig.


      Seine Durchlaucht Fürst
      Tyron von Creutzburg
      Fürst von Eulenthal

    • Tyron von Creutzburg schrieb:

      Gilgamesh schrieb:

      Steckt die Energie lieber in die Außenwerbung.
      Ich weiß nicht wo und wie und wann.
      Das ist eigentlich ganz einfach such den Ort wo Interesse bestehen könnte, schreib bei wie so viel wie nötig und so wenig wie möglich hauptsache ein Link zu uns ist dabei und wann ? Bei wann würde ich auf deine Intention vertrauen. Ich bin ja vor über einem Jahr und paar Monaten durch eine Randerwähnung zu den MNS gekommen also es gibt viele Möglichkeiten

    • Ich hatte die Diskussion schon ein mal hier, und ich bin weiter der Vertreter, dass wir uns als Projekte organisieren sollten auch zentral. Das heißt, dass wir als virtuelle Nationen uns auch so organisieren zentral an einem Ort, der auch irgendwie klar macht, dass hier mehrere Projekte die Intension haben zu interagieren.
      Meinen vollsten Respekt zu mn-nachrichten/mn-marktplatz und co. in den vergangenen 15 Jahren, aber ich glaube der dezentrale, unorganisierte Ansatz macht Probleme in der heutigen Webwelt. Dass nicht mal diese Portale/Formate unter einer "Flagge" laufen kommt erschwerend hinzu. Wie gesagt: meinen vollen Respekt und auch Honorierung für alles. Natürlich hilft das nicht allein. mn-nachrichten wird ja auch nicht mehr so genutzt wir noch vor Jahren. Das Interesse an eben diesem interagieren hat, für meine Wahrnehmung zumindest, extrem nachgelassen.

      Ach ja: ich spreche nicht von einer zentralen Spielleitung oder so was, sondern nur von etwas mehr gemeinsamen Fundament. Es geht hier auch darum relevant zu sein, von Suchmaschinen gefunden zu werden.
      Berban Eklar
      Alter Mann und ehemaliger Kartenzeichner diverser Organisation in den 00er Jahren.

    • Gilgamesh schrieb:

      Ein Umstand ist übrigens auch die abstruse Lustlosigkeit der MNler. Gurkistan hat ja zum Einstand gefühlt die halbe Welt besucht. In Severanien allein gelassen, in Turanien und Albernia ewig ignoriert, bei dem Empfang kann man ja gleich wieder hinwerfen.
      Ja, das läuft überhaupt nicht gut. Ich weiß zwar nicht warum du da Severanien so hervorhebst, wo es sogar zwei Threads mit Staatsempfang gab und Interaktion vorhanden war, aber insgesamt stimme ich dir zu.
      Berban Eklar
      Alter Mann und ehemaliger Kartenzeichner diverser Organisation in den 00er Jahren.

    • Tyron von Creutzburg schrieb:

      Klar, das ist einfach, aber oft auch einfach extrem langweilig.
      Du bist eh ein Spezialfall und hast genug Kreativität für 10 Generationen :P
      Ich hatte damals Lust Polen zu simulieren und damit ich als Admin bei Bedarf einfacher eingreifen kann (entkalkung z.B) wurde es eine Monarchie

      Ich fände eine Orientierung an Kulturen schon durchaus wichtig, zumindest ich habe nämlich weniger Lust darauf, plötzlich Chinesen und Kenianer neben Polen zu haben

      Ich selbst bin damals ziemlich zufällig und wirr in die MNs gekommen und habe bisschen sehr viel Mist verzapft, aber dank einiger Gestalten ist aus mir trotzdem was geworden, allerdings habe ich mittlerweile den Eindruck, dass Neulinge eher unerwünscht sind, so wie diese manchesmal behandelt werden, lasst sie Fehler machen (Gut, ihr Geld wegwerfen sollten sie jetzt nicht, grüße an woltlab die Aasgeier), haben wir doch alle getan, mancher mehr als andere, und aus den meisten wurde was (und dann gibt es Kalk den sie überall geschmissen haben),
      Das Problem sehe ich auch weniger bei FIFA, CoD und co, das gab es damals ja schon, sondern eher damit, dass die heutige Jugend diese Konzentriertheit und den Biss nicht mehr so hat, siehe TikTok und die Überforderung wenn ein Video länger ist als 10 Sekunden.. (ich hasse die heutige Jugend aber zu einem Großteil sowieso) die meiste MN Werbung wird wohl eher mündlich im Bekanntenkreis laufen, wo einige Kreise Vorteile haben, wer Politik studiert findet eher potenzielle Interessenten als ich, auch wenn ich in den Werkshallen Zettel aushängen könnte :D
      Zusätzlich ist es dann halt auch so, dass sich die Zeit ändert, als ich in den MNs anfing, war ich Schüler, da war extremst viel Zeit, jetzt mach' ich seit 4 Jahren n12 Stunden Schichten, und bin daher nicht mehr so oft am PC wie früher noch (in der Nachtschicht gucke ich Netflix am Laptop, muss aber immer noch aufpassen und schreibe da nichts großes für die MNs), und so, bis auf die Zwölferschichten, geht es halt vielen...
      (Wir sehen uns ich 12 Tagen weil ich hier kaum online bin :D )

    • Tyron von Creutzburg schrieb:

      Stuart Templeton schrieb:

      Die GF hatte ihre Fehler, aber die Kulturkarte gehört nicht dazu.
      Kulturkarten sind nicht schönes, die schränken die Kreativität zu sehr ein in meinen Augen. Leider sind die meisten MNs ja eh nur v[hier beliebigen RL-Staat eintragen] mit vom Vorbild abweichenden Regierungsformen. Meist wird ja sogar Mentalität, politische Grundausrichtung etc. übernommen. Klar, das ist einfach, aber oft auch einfach extrem langweilig.
      Eine Sprach-, Religions- und Kulturkarte, die den Status Quo verzeichnet, sollte man aber vielleicht mal überlegen, die brächte den Spielern Übersicht über die Verhältnisse in den MNs und die verwandten Bezeichnungen. Neue wüßten, wo ein stimmiger Platz ist usf. bzw. was sie eventuell in ihrer Ausgestaltung berücksichtigen müssen, wenn sie an den gewünschten Platz wollen, um nicht mit den Nachbarn in Widerspruch zu geraten.

    • Fang Kai-Schek schrieb:

      Tyron von Creutzburg schrieb:

      Stuart Templeton schrieb:

      Die GF hatte ihre Fehler, aber die Kulturkarte gehört nicht dazu.
      Kulturkarten sind nicht schönes, die schränken die Kreativität zu sehr ein in meinen Augen. Leider sind die meisten MNs ja eh nur v[hier beliebigen RL-Staat eintragen] mit vom Vorbild abweichenden Regierungsformen. Meist wird ja sogar Mentalität, politische Grundausrichtung etc. übernommen. Klar, das ist einfach, aber oft auch einfach extrem langweilig.
      Eine Sprach-, Religions- und Kulturkarte, die den Status Quo verzeichnet, sollte man aber vielleicht mal überlegen, die brächte den Spielern Übersicht über die Verhältnisse in den MNs und die verwandten Bezeichnungen. Neue wüßten, wo ein stimmiger Platz ist usf. bzw. was sie eventuell in ihrer Ausgestaltung berücksichtigen müssen, wenn sie an den gewünschten Platz wollen, um nicht mit den Nachbarn in Widerspruch zu geraten.
      Das klingt sehr interessant. Eine Kulturkarte müsste dabei die Kreativität nicht unbedingt einschränken, kann aber als Leitfaden herangezogen werden.

    • Fang Kai-Schek schrieb:

      Eine Sprach-, Religions- und Kulturkarte, die den Status Quo verzeichnet, sollte man aber vielleicht mal überlegen, die brächte den Spielern Übersicht über die Verhältnisse in den MNs und die verwandten Bezeichnungen. Neue wüßten, wo ein stimmiger Platz ist usf. bzw. was sie eventuell in ihrer Ausgestaltung berücksichtigen müssen, wenn sie an den gewünschten Platz wollen, um nicht mit den Nachbarn in Widerspruch zu geraten.
      Man müsste schauen, ob man eine kombinierte Karte dafür erstellen kann, sonst wäre der Pflegeaufwand wohl recht hoch. Solch eine Karte wäre aber sicherlich viel relevanter als die völlig vernachlässigte Klimakarte.

      (Wobei Sprachen und Religionen zweitrangig sein könnten, zumal die Religionen virtuell ohnehin sehr zersplittert sind.)
      __________

      Stuart B. Templeton
      Delegierter der bont- und kriegsgebeutelten Demokratischen Union Ratelon,
      auch wenn seine Heimat, die Republik Roldem, inzwischen unabhängig davon ist
      Hunde-Freund, Katzen-Unversteher

      Dieser Beitrag wurde mindestens 1 mal gelesen, zuletzt von dir! (Vor einem Moment)

    • Fang Kai-Schek schrieb:

      Eine Sprach-, Religions- und Kulturkarte, die den Status Quo verzeichnet, sollte man aber vielleicht mal überlegen, die brächte den Spielern Übersicht über die Verhältnisse in den MNs und die verwandten Bezeichnungen. Neue wüßten, wo ein stimmiger Platz ist usf. bzw. was sie eventuell in ihrer Ausgestaltung berücksichtigen müssen, wenn sie an den gewünschten Platz wollen, um nicht mit den Nachbarn in Widerspruch zu geraten.
      Eine grobe Einteilung könnte man machen - aber je detaillierter es ist, desto einschränkender wird es direkt.

      Ich finde, es reicht, zu sagen "Antica ist eher europäisch, Renzia eher asiatisch, Astor eher amerikanisch. Nerica ist kaum besiedelt und bietet unter anderem afrikanische Anleihen. Und dann gibt es noch alles andere"

      Selbst Sprachen und ihre Herkunft sind sehr verstreut mit sehr vielen Unterschieden. Livornien und Outremer sind beide "irgendwie französisch", man würde aber nie sagen "Die sprechen dieselbe Sprache".

      Andererseits haben wir eine so grobe Einteilung schon durch die Benennung der Kontinente (denen man eben noch leichte Kulturattribute zuschreiben könnte).

      Wenn wir mehr Mitspielende und eine größere Vielfalt erreichen wollen, ist eine Limitierung genau der falsche Weg. Und wenn wir sagen "Nerica ist afrikanisch. Punkt.", wird sich kaum eine Nation mal trauen, sich da mit einem komplett anderen Ansatz anzusiedeln - auch wenn es wirklich *nirgendwo* steht, dass auf Nerica "nur afrikanische Nationen" angesiedelt werden dürfen. Es hat sich halt mal so ergeben und wurde so nach außen vertreten, egal wie sinnvoll und stimmig das erscheint.

      Delegierter des Königreichs Pottyland

    • Ich glaube eher nicht, dass es in dieser Hinsicht einen großen Schaden anrichten dürfte, wenn wir so eine Karte hätten. Es weiß doch sowieso jeder, dass Nerica afrikanisch ist. Und wenn jemand ganz neu und unbedarft reinkommt, sich keine andere MN angeschaut hat und sich auf der Karte platzieren will (was sowieso schon eine schlechte Idee ist), dann fällt ihm auf den ersten Blick auf, dass die CartA-Karte sowieso nur eine leicht verfremdete RL-Weltkarte ist und er wird vermutlich seine Schlüsse direkt daraus ziehen.

      Andererseits ist dass es sowieso jeder weiß auch ein Argument, warum es die Karte eigentlich nicht braucht...

      Übrigens glaube ich, dass individuelle Länder zu beschreiben weniger einschränkend ist als ganze Kontinente. Wenn du den ganzen Kontinent einteilst, hast du auch eine Vorgabe für die Freiflächen. Wenn du nur existierende Länder beschreibst, dann ist die Vorgabe nur noch, dass man irgendwie eine Idee haben sollte, wie man zu den Nachbarn passt. Und das ist sowieso schon gefordert, sonst darf der Nachbar ein Veto einlegen. Es wäre wahrscheinlich auch die nützlichere Karte, weil man für die individuelle MN die (wesentlich konkretere) Ausrichtung nicht immer direkt aus der Lage erahnen kann.
      Patrick Botherfield
      Kingdom of Albernia

    • Ich halte es dennoch für zu einschränkend. Auch aus persönlichen Gründen. Die Ausgangslage für Futuna (also vor 4000 Jahren) mag Persien des Altertums und Kenia des Mittelalters gewesen sein, aber Futuna jetzt mit dem modernen Iran + Kenia gleich zu setzen, funktioniert einfach nicht. Die Kulturkarte funktioniert nur da, wo man wirklich aktiv an eine reale Nation angelehnt sein möchte, aber versagt bei Ladinien, Pottyland, Gurkistan(eigene Sprache) oder eben Futuna. Ihr könnt ja gerne für Albernia Englisch/Gälisch auf die Karte malen, bei Lehim müsste dann trotzdem Lehimisch stehen und nicht Iranisch.

    • Gilgamesh schrieb:

      Ich halte es dennoch für zu einschränkend. Auch aus persönlichen Gründen. Die Ausgangslage für Futuna (also vor 4000 Jahren) mag Persien des Altertums und Kenia des Mittelalters gewesen sein, aber Futuna jetzt mit dem modernen Iran + Kenia gleich zu setzen, funktioniert einfach nicht. Die Kulturkarte funktioniert nur da, wo man wirklich aktiv an eine reale Nation angelehnt sein möchte, aber versagt bei Ladinien, Pottyland, Gurkistan(eigene Sprache) oder eben Futuna. Ihr könnt ja gerne für Albernia Englisch/Gälisch auf die Karte malen, bei Lehim müsste dann trotzdem Lehimisch stehen und nicht Iranisch.
      Exakt.
      Da wir, SimOn, bereits seit mehr als 3.600 Jahren auf "unserem" Kontinent Arethanien siedeln, wird man wohl anerkennen müssen, dass wir nicht "nur" eine historische Nation, sondern eine lebende Nation sind. Wir haben in Antica, Nerica und Renzia nichts zu suchen. Da wo wir sind, sind wir goldrichtig.
      Die Kulturkarte funktioniert nicht in den Fällen Futuna, Pottyland, Gurkistan und Ladinien.
      So ist das meiner Einsicht nach. Ita est.

    • Deswegen würde eure Beschreibung ja auch nicht in Antica, Nerica und Renzia stehen, sondern in Ladinien.

      Ich glaube auch, dass "Iran + Kenia" schon auf den ersten Blick deutlich macht, dass es weder das eine noch das andere ist, sondern halt Anleihen aus beidem hat. Genauso sind die "aktiv an eine reale Nation angelehnten" MNs nie eine exakte Kopie, auch wenn sie vielleicht enger dran sind als andere. Sowas könnte man sogar auf einer Karte ausdrücken, z.B. blassere Farben für eine lose Anlehnung, satte für größere Ähnlichkeit.

      Und wenn am Ende bei Pottyland einfach nur "pottyländisch" steht, und bei Lehim "lehimisch", was ist denn daran das große Problem? Das muss doch jede MN selbst wissen, wie sie sich auf dieser Karte präsentiert sehen will.

      Klar, man kann immer einfach dagegen sein, aber echte Argumente über die reine Behauptung hinaus, dass es nicht funktioniert, sehe ich nicht. Mit den Bedenken wie von Lord Reis, dass es eine schlechte Idee wäre, kann ich ehrlich gesagt mehr anfangen.
      Patrick Botherfield
      Kingdom of Albernia

    • Benutzer online 2

      2 Besucher