Eine Kulturkarte im weitesten Sinne, die den status quo abbildet, tut meines Erachtens niemandem weh. Jeder Staat kann ja vorgeben, wie seine Kultur beschrieben wird. Für neue Staaten wäre das ein Gewinn. Wenn ich mich nur daran erinnere, dass Lodenrijk sich weit weg von Monikberg oder auch Freesland ansiedeln wollte, obwohl die kulturelle Nähe völlig eindeutig vorhanden war: Das wäre vielleicht gar nicht passiert, wenn Lodenrijk auf Anhieb gesehen hätte, wo die (anderen) "Niederländer" ihre Wohnwagen parken.
Das bedeutet ja nicht, dass man dann jeden verhaften muss und es keine (dann aber trotzdem zu erklärende) dreizehn Teutoniens auf der Karte geben kann. Oder eben auch deutlich Kreativeres. Aber als Angebot im Sinne von: "seht mal, hier könntet ihr kulturell mit eurer Ausgestaltung anknüpfen" wäre eine solche Karte bestimmt hilfreich.
Das bedeutet ja nicht, dass man dann jeden verhaften muss und es keine (dann aber trotzdem zu erklärende) dreizehn Teutoniens auf der Karte geben kann. Oder eben auch deutlich Kreativeres. Aber als Angebot im Sinne von: "seht mal, hier könntet ihr kulturell mit eurer Ausgestaltung anknüpfen" wäre eine solche Karte bestimmt hilfreich.
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Stuart B. Templeton
Delegierter der bont- und kriegsgebeutelten Demokratischen Union Ratelon,
auch wenn seine Heimat, die Republik Roldem, inzwischen unabhängig davon ist
Hunde-Freund, Katzen-Unversteher
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