Münchbergen

  • ​Inaktivität

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  • Vielen Dank für die Zusammenstellung. In der Causa Slezko scheint mir so manches für die Eröffnung eines Inaktivitätsverfahren zu sprechen, da die letzte Aktivität am 1. August stattfand und damit immerhin 4 Monate zurückliegt.

    Bei den anderen war wohl noch im Oktober (oft sogar Ende Oktober) Aktivität vorhanden, da bedarf es in meinen Augen der individuellen Abwägunng, die ich möglichst bald vornehmen möchte aber auch nicht übers Knie brechen.

    Die Frage, ob nach Bekanntwerden der Inaktivität Aktivität einsetzt halte ich nur dann für relevant, wenn in dieser Aktivität der Wille zum Ausdruck kommt, wieder aktiv zu werden. Ich bin aber auch kein Freund davon, gleich ein Verfahren einzulegen, weil irgendwo ein paar Tage überzogen sind, wenn die MN vorher im allgemeinen aktiv war wie Turanien. Deshalb würde ich Turranien auch als "draußen" ansehen.
  • Fang Kai-Schek schrieb:

    Vielen Dank für die Zusammenstellung. In der Causa Slezko scheint mir so manches für die Eröffnung eines Inaktivitätsverfahren zu sprechen, da die letzte Aktivität am 1. August stattfand und damit immerhin 4 Monate zurückliegt.
    Ja, das scheint der "extremste" Fall zu sein.

    Fang Kai-Schek schrieb:

    Bei den anderen war wohl noch im Oktober (oft sogar Ende Oktober) Aktivität vorhanden, da bedarf es in meinen Augen der individuellen Abwägunng, die ich möglichst bald vornehmen möchte aber auch nicht übers Knie brechen.
    Die Liste ist ja wie gesagt erstmal nur für uns zur Übersicht. Ich würde bei diesen Grenzfällen ohnehin nicht sofort tätig werden wollen.

    Fang Kai-Schek schrieb:

    Die Frage, ob nach Bekanntwerden der Inaktivität Aktivität einsetzt halte ich nur dann für relevant, wenn in dieser Aktivität der Wille zum Ausdruck kommt, wieder aktiv zu werden. Ich bin aber auch kein Freund davon, gleich ein Verfahren einzulegen, weil irgendwo ein paar Tage überzogen sind, wenn die MN vorher im allgemeinen aktiv war wie Turanien. Deshalb würde ich Turranien auch als "draußen" ansehen.
    In Turanien sehe ich dieses Willen, wie du ihn nennst, aber schon. Ich würde sie daher auch erst einmal nur weiter "im Auge behalten".


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  • Ich sehe den Willen bei Turanien auch, sollte ich mich da unverständlich ausgedrückt ha haben. Ich meinte mit "draußen", daß es sich für mich als Kandidat für ein Löschverfahren erledigt hat. War zwar rund zwei Wochen überfällig, aber ist ansonsten keine Karteileiche und verfügt über Stammspieler, so weit ich das beurteilen kann.
  • Fang Kai-Schek schrieb:

    Ich sehe den Willen bei Turanien auch, sollte ich mich da unverständlich ausgedrückt ha haben. Ich meinte mit "draußen", daß es sich für mich als Kandidat für ein Löschverfahren erledigt hat. War zwar rund zwei Wochen überfällig, aber ist ansonsten keine Karteileiche und verfügt über Stammspieler, so weit ich das beurteilen kann.
    Sehe ich genauso.


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  • Fuchsen ist für mich auch raus, der letzte Post war ja am 31. Oktober, am 1. Dezember hat Hendrik Wegland wieder gepostet und im Oktober war durchaus noch eine Aktivität von mehreren Spielern vorhanden. Eine so geringe Aktivitätslücke als Anlaß für ein Inaktivitätsverfahren zu nehmen, bedürfte meines Erachtens mit Blick auf die heutige Situation schon eines besonderen Grundes.

    In TIR erfolgte vor einigen Tagen ebenfalls eine Replik auf eine Nerica-Konferenz. Dort scheint mir aber strukturell eher Inaktivität vorzulegen, auch wenn es durchaus einen Spielerstamm gibt.

    In Slezsko ist immer noch nichts geschehen, daher Einleitung des Verfahrens, wenn es nach mir geht.

    Auch in der Nordmark ist bisher nichts passiert und es gibt dort wohl eine Tendenz zur "Erhaltungsbespielung" mit Beiträgen, die nicht unbedingt dem traditionellen Kern einer MN entsprechen.

    PS: Unter Umständen könnte es sinnvoll sein, die Betroffenen zu einer Stellungnahme aufzufordern. Aber in der Causa Slezsko sollten wir das Verfahren wohl eröffnen.
  • Fang Kai-Schek schrieb:

    Fuchsen ist für mich auch raus, der letzte Post war ja am 31. Oktober, am 1. Dezember hat Hendrik Wegland wieder gepostet und im Oktober war durchaus noch eine Aktivität von mehreren Spielern vorhanden. Eine so geringe Aktivitätslücke als Anlaß für ein Inaktivitätsverfahren zu nehmen, bedürfte meines Erachtens mit Blick auf die heutige Situation schon eines besonderen Grundes.
    Sehe ich genauso. War ja ohnehin auch eher "unter Beobachtung".

    In jedem Falle werde ich das Verfahren für Slezsko eröffnen.


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  • Münchbergen (letzter Post) müssten wir auch einmal auf die "Beobachtungsliste" setzen. Dafür sehe ich Turanien und Fuchsen dort (gar) nicht mehr.

    Dafür leider Tir umso mehr...hier glaube ich fast, langsam ein Verfahren eröffnen zu müssen. Heijan ist auch schon seit Ende November inaktiv.


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  • Ich bitte die späte Antwort zu entschuldigen: Ich war zwar on, aber nicht eingeloggt und so wurde es mir nicht angezeigt. Vielleicht wäre es aber ohnehin richtiger, dieses Forum jedermann zugänglich zu machen - eigentlich soll das Serviceteam ja öffentlich tagen.

    Prinzipiell bin ich derselben Meinung, zumal ein Verfahren ja nicht mit endgültiger Löschung gleichbedeutend ist.
  • Fang Kai-Schek schrieb:

    Ich bitte die späte Antwort zu entschuldigen: Ich war zwar on, aber nicht eingeloggt und so wurde es mir nicht angezeigt. Vielleicht wäre es aber ohnehin richtiger, dieses Forum jedermann zugänglich zu machen - eigentlich soll das Serviceteam ja öffentlich tagen.

    Prinzipiell bin ich derselben Meinung, zumal ein Verfahren ja nicht mit endgültiger Löschung gleichbedeutend ist.
    Für eingeloggte ist es wohl sichtbar, die Frage wäre natürlich, ob das "allgemein-öffentlich" oder nur "CartA-öffentlich" sein soll.

    Fang Kai-Schek schrieb:

    Prinzipiell bin ich derselben Meinung, zumal ein Verfahren ja nicht mit endgültiger Löschung gleichbedeutend ist.
    Dann werde ich mal zwei Verfahren eröffnen.

    EDIT: Soeben geschehen und in Tir habe ich auch einmal drauf hingewiesen, mit Verweis auf die außerordentlich lange Tradition als Teil der deutschen MNs. In Heijan hingegen kann ich die Schrift kaum lesen, da war ich froh, den letzten Beitrag gefunden zu haben...


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  • Gemäß § 2 Abs. 2 der Grundordnung "(2) Jeder Mitgliedsstaat der CartA entsendet einen Delegierten in die Vollversammlung; [...] Ausschließlich der jeweilige Delegierte vertritt die Interessen eines durch ihn vertretenen Mitgliedsstaates bei der CartA." in Kombination mit §16 Abs. 4 "[...] Innerhalb einer Frist von vierzehn Tagen kann der Löschung von Seiten des betroffenen Mitgliedsstaates widersprochen werden." ergibt sich aus meiner Sicht, dass nur der für den jeweiligen Mitgliedsstaat zuständige Delegierte Widerspruch einlegen kann.

    Monikberg hat bis heute keinen Delegierten bestimmt (auch eine Suche im Anmelde-Thread ergab nichts), obwohl sie bereits im Oktober 2021 darauf hingewiesen worden sind. Wie wollen wir hier weiter verfahren?:

    1. Wir sind kulant und lassen eine nachträgliche Legitimation desjenigen zu, der der Löschung widersprochen hat.
    2. Wir stellen fest, dass die Frist abgelaufen ist, bevor ein ordnungsgemäßer Widerspruch erfolgt ist. Monikberg wäre dann zu löschen.


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  • Eine schwierige Frage, man müßte wohl mal zu Gunsten des Antragstellers überlegen, ob nicht a) in dieser Erklärung bereits eine Art konkludente Delegiertenmeldung liegt und ob b) nicht der Sinn und Zweck der Vorschrift, die die Vertretung auf den Delegierten beschränkt, letztlich allein der Schutz des Staates selbst vor Anträgen gegen seine Interessen ist.

    Daß der Widerspruchsführer mit demjenigen, der seinerzeit den Antrag auf Reservierung und Eintragung gestellt hat, identisch ist, spricht allerdings schon prinzipiell sehr für eine vorhandene Legitimität der Interessenwahrnehmung.

    Ich tendiere jedenfalls deutlich dazu, das ganze zu akzeptieren, auch wenn das bisherige Verhalten wohl nicht den Idealvorstellungen einer aktiven Mitwirkung bei der CartA entspricht.
  • Fang Kai-Schek schrieb:

    a) in dieser Erklärung bereits eine Art konkludente Delegiertenmeldung liegt
    Das würde ich klar verneinen, alleine um eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren, dann aber auch, weil es der bisher gelebten Praxis widerspricht.

    Fang Kai-Schek schrieb:

    b) nicht der Sinn und Zweck der Vorschrift, die die Vertretung auf den Delegierten beschränkt, letztlich allein der Schutz des Staates selbst vor Anträgen gegen seine Interessen ist.
    Das würde ich so bejahen. Wobei wohl auch die Vermeidung von Doppelvertretungen durch einzelne RL-Personen eine Rolle spielte.

    Fang Kai-Schek schrieb:

    Daß der Widerspruchsführer mit demjenigen, der seinerzeit den Antrag auf Reservierung und Eintragung gestellt hat, identisch ist, spricht allerdings schon prinzipiell sehr für eine vorhandene Legitimität der Interessenwahrnehmung.
    Das stimmt. Ich werde einfach noch einmal darauf hinweisen, den Delegiertenstatus zeitnah offiziell zu machen. Sollte das nämlich länger so eine Schludrigkeit mit sich bringen, werde ich mir in Zukunft überlegen, wie bereit ich bin, noch kulant zu handeln.


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