Montaña

  • Reservierung

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • 2011/2012 ist eine Eintragung gescheitert, bei der Aurora Inkompatibilitäten vor allem in der Geschichtsschreibung und fehlenden Willen zur Koordinierung bemängelte. Wobei es zu einem Vetovefahren nicht kommen sollte, weil es schon an fehlenden Punkten auf dem seinerszeit gepflogenen Bewertungsbogen scheiterte.

    [Eintragung] Montana

    Da im wesentlichen der gleiche Kartenplatz beantragt wird, stellt sich vielleicht die Frage, ob die Differenzen fortbestehen. Ob solche Differenzen für die Reservierung relevant wären, ist natürlich die andere Frage.
  • Ich würde nicht sagen, dass das für eine Reservierung in dem Sinne relevant ist, da eine solche Abstimmung ja "neu" bei einem neuen Eintragungsverfahren zu klären wäre.
    Das könnte ja diesmal vor allem auch relativ gut und unproblematisch funktionieren, das wissen wir ja nicht und daher würde ich die Reservierung auf jeden Fall nicht verwehren, weil die Chancen auf eine Eintragung zu niedrig seien.


    Seine Durchlaucht Fürst
    Tyron von Creutzburg
    Fürst von Eulenthal
  • Mit Blick auf diese Vorschrift müßten wir wohl eigentlich

    (4) Das Serviceteam entscheidet mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen über eine Reservierung. Grundlage für die Entscheidung ist die Einschätzung, ob ein folgender Eintragungsantrag Aussicht auf Erfolg haben wird, sowie die Feststellung, dass die Voraussetzung gem. § 10 (2) erfüllt ist.

    uns mit der Frage beschäftigen, ob die Differenzen fortbestehen und ob - wenn ja - das angedrohte Veto von damals stichhaltig war (es wurde aber nie wirklich konkretisiert) heute noch aufrechterhalten werden dürfte.

    Da das aber nach 10 Jahren eher kompliziert ist, wäre es vielleicht zu vertreten, vom Antragsteler aufzugeben, daß er das ganze binnen 60 Tagen mit Aurora zu klären versucht.

    Das Problem ist nämlich letztlich, daß wenn Auroras Einwände berechtigt waren und inhaltlich fortbestehen, daß wir dann unserem Mitglied Aurora ein womöglich dauerreserviertes Gebiet vor die Nase setzen.

    Aber ich würde dann wirklich sagen, geben wir statt, aber binnen 60 Tagen wollen wir eine Antwort auf die Frage, ob man sich einig werden kann bzw. zumindest, daß man den Versuch, das zu klären, nachweist.
  • § 11 VI

    Nach 60 Tagen prüft das Serviceteam die Aktivität des reservierten Staates und seinen Fortschritt der Bemühungen, die Eintragungsbedingungen zu erfüllen. Entscheidet das Serviceteam mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen, dass keine kontinuierliche Aktivität vorhanden ist oder das aufgrund der Entwicklung des Staates ein folgender Eintragungsantrag keine Aussicht auf Erfolg haben wird, erlischt die Reservierung.

    Man könnte die Ausräumung eines möglicherweise gerechtfertigten Vetos als Bemühen um Erfüllung der Eintragungsbedingungen auffassen. Insofern geben wir es im rechtlichen Sinne nicht auf, stellen aber in Aussicht es zu überprüfen. Die Alternative wäre wohl, daß wir jetzt selbst bei Aurora Erkundigungen einholen und den Antrag so lange blockieren.

    Wobei natürlich auch klar ist, daß Montana natürlich nur gültige Vetogründe beseitigen muß.

    Ich habe aber in Aurora noch einen Account, den ich damals angelegt hatte, um mich nach dem politischen System zu erkundigen, ich könnte prinzipiell Aurora um Stellungnahme bitten.

    Das ganze hier ist im Grunde "saudumm", aber ich kann ja jetzt auch nicht ignorieren, daß Aurora vor 2011/2012 ein Veto androhte, wenn man nach § 11 IV die Aussicht auf Eintragung prüfen soll.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fang Kai-Schek ()