Testbetrieb Ausgestaltungsstaaten

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    • Testbetrieb Ausgestaltungsstaaten

      Folgender Antrag wurde durch den Delegierten für Nordhanar @Sebastian von Hammer gestellt. Er hat damit das erste Wort.


      1.) Mit dem Testbetrieb sollen Erfahrungswerte in Bezug auf Ausgestaltungsstaaten gesammelt werden, ohne dass eine feste Regelung forciert werden muss, weiters soll während dem Testbetrieb auch auf die individuellen Bedürfnisse der verschiedenen Staaten eingegangen werden.

      2.) Als Ausgestaltungsstaaten werden jene Staaten bezeichnet die durch eine Person zur Bereicherung der eigenen Simulation sowie zur Abdeckung von Nebenschauplätzen, für welche die Gründung einer regulären Mikronation nicht zweckmäßig ist, dienen und genutzt werden kann.

      3.) Für den Testbetrieb wird das folgende, entsprechend modifizierte, Regelwerk angewendet: text.is/629Y7

      4.) Als Startzeitpunkt für den Testbetrieb wird der 01. September 2024 festgesetzt. Der Testbetrieb endet, sofern keine Verlängerung beschlossen wird, per 28.02.2025.

      5.) Für die Durchführung des Testbetriebs wird durch Josip Olic auf Grundlage der aktuell gültigen Version der Karte eine separate Karte gezeichnet. Weiters wird ein Register der Ausgestaltungsstaaten, sowie eine Liste der zuständigen Ansprechpartner bereitgestellt. Der Testbetrieb wird durch Josip Olic und Sebastian von Hammer koordiniert und überwacht.


      Seine Durchlaucht Fürst
      Tyron von Creutzburg
      Fürst von Eulenthal
    • Ein Gedanke: Wie wäre es, dem Servicteam ebenfalls das Recht einzuräumen, Ausgestaltungsstaaten zu verzeichnen, wenn es vorab der Vollversammlung das Vorhaben skizziert und die Zustimmung der Vollversammlung einholt? Liefe damit natürlich im Kern auf einen Service für die Kartengemeinschaft hinaus. Daß es dann "strenger Selbstzucht" bedarf, wenn ein Veto eingelegt wird, will ich nicht leugnen. Aber noch ist es ja eh als Testbetrieb angelegt.

      Ansonsten: Was die Karte angeht, schlage ich vor, die offizielle Karte zu nehmen und dort eine Extraebene einzufügen; Olic könnten wir dann gleich zum ernannten Zweitkartographen machen, dann stünde auch bei Ausfällen von mir gleich ein Ersatzmann zur Verfügung bzw. kann auch ich dann einen dieser Ausgestaltungsstaaten eintragen, wenn Olic mal nicht kann. Wenn es dann übernommen wird, braucht es technisch nicht neu gemacht zu werden bzw. die Ebene wird eben anschließend en Bloc gelöscht.
    • Ich melde mich zu Wort - und möchte anmerken, dass ich nur "Bahnhof" verstehe. Und nicht einmal das so richtig. Mir ist weder Zweck, noch Hintergrund des Antrags bekannt - und noch weniger, was für Auswirkungen das auf die Karte haben soll. Auch die Motivation hinter dem Antrag wäre für eine Entscheidungsfindung wichtig.

      Dazu kommt die Begriffsklärung. Was sind "Ausgestaltungsstaaten"? Was für ein Testbetrieb? Und was hat die CartA damit zu tun? Warum Josip Olic?

      Kurzum: Ich brauche mehr Details.

      Delegierter des Königreichs Pottyland
    • Lord Reis schrieb:

      Ich melde mich zu Wort - und möchte anmerken, dass ich nur "Bahnhof" verstehe. Und nicht einmal das so richtig. Mir ist weder Zweck, noch Hintergrund des Antrags bekannt - und noch weniger, was für Auswirkungen das auf die Karte haben soll. Auch die Motivation hinter dem Antrag wäre für eine Entscheidungsfindung wichtig.

      Dazu kommt die Begriffsklärung. Was sind "Ausgestaltungsstaaten"? Was für ein Testbetrieb? Und was hat die CartA damit zu tun? Warum Josip Olic?

      Kurzum: Ich brauche mehr Details.
      Schließe mich dem an bzw. wurde das ja jetzt erbracht. Weiters schlage ich vor, dass wir den Beginn auf 10.2024 oder sogar 11.2024 verlegen wenn die Debatte und Abstimmung alles etwas dauert, damit es nicht von heute auf morgen kommt. Das mit erst ab Oktober wäre auch eine Bedingung einer Zustimmung und dann halt Verlängerung auf 01.03.2025.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • Mehregaan schrieb:

      Lord Reis schrieb:

      Ich melde mich zu Wort - und möchte anmerken, dass ich nur "Bahnhof" verstehe. Und nicht einmal das so richtig. Mir ist weder Zweck, noch Hintergrund des Antrags bekannt - und noch weniger, was für Auswirkungen das auf die Karte haben soll. Auch die Motivation hinter dem Antrag wäre für eine Entscheidungsfindung wichtig.

      Dazu kommt die Begriffsklärung. Was sind "Ausgestaltungsstaaten"? Was für ein Testbetrieb? Und was hat die CartA damit zu tun? Warum Josip Olic?

      Kurzum: Ich brauche mehr Details.
      Schließe mich dem an bzw. wurde das ja jetzt erbracht. Weiters schlage ich vor, dass wir den Beginn auf 10.2024 oder sogar 11.2024 verlegen wenn die Debatte und Abstimmung alles etwas dauert, damit es nicht von heute auf morgen kommt. Das mit erst ab Oktober wäre auch eine Bedingung einer Zustimmung und dann halt Verlängerung auf 01.03.2025.
      Ich schließe mich Mehregaans Vorschlägen an.
    • Ich spreche mich gegen den vorliegenden Antrag aus.

      Eine der größten Stärken unserer Simulationen ist die Interaktivität zwischen verschiedenen Spielern und Staaten. Die Möglichkeit, gemeinsam an einer lebendigen, dynamischen Welt zu arbeiten, ist es, was unser Hobby so faszinierend und einzigartig macht. Der Antrag jedoch fördert eine Fragmentierung, indem er den Fokus auf isolierte „Ausgestaltungsstaaten“ legt, die in erster Linie zur "Bereicherung der eigenen Simulation" dienen sollen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass Spieler sich noch stärker auf ihre eigenen Kreationen konzentrieren und weniger bereit sind, aktiv mit anderen Staaten zu interagieren. Eine solche Entwicklung wird unsere Gemeinschaft weiter auseinanderdriften lassen und die Dynamik, die unser Spiel auszeichnet, erheblich schwächen.

      Bereits jetzt ist zu beobachten, dass die Kommunikation zunehmend auf Discord ausgelagert wird, was die Interaktion auf Plattformen außerhalb unseres Hauptsystems verlagert und damit das Potential der gemeinsamen Entwicklung schmälert.

      Anstatt neue, separate Ausgestaltungsstaaten zu schaffen, die die Interaktion schwächen, sollten wir uns darauf konzentrieren, bestehende Projekte und Staaten zu unterstützen und aktiv mitzugestalten. Wir haben heutzutage mehr Offenheit und Raum für kreative Beiträge als je zuvor. Es wäre sinnvoller, das Konzept der Ausgestaltungsstaaten in bestehende Mikronationen zu integrieren, um so zur Weiterentwicklung und Dynamik der real existierenden Forenstaaten beizutragen.
      Friedrich von Wexel
      Dionysiakí Dimokratía
    • Wexel schrieb:



      Anstatt neue, separate Ausgestaltungsstaaten zu schaffen, die die Interaktion schwächen, sollten wir uns darauf konzentrieren, bestehende Projekte und Staaten zu unterstützen und aktiv mitzugestalten. Wir haben heutzutage mehr Offenheit und Raum für kreative Beiträge als je zuvor. Es wäre sinnvoller, das Konzept der Ausgestaltungsstaaten in bestehende Mikronationen zu integrieren, um so zur Weiterentwicklung und Dynamik der real existierenden Forenstaaten beizutragen.
      Mit Verlaub das ist blödsinnig. Ich habe deswegen noch lange nicht die Motivation, Absicht oder das Interesse, in etwa Dionysos mitzuspielen. Wohingegen eine Nachbarschaft deutliche Vorteile bietet.
    • Es geht hier nicht darum, persönliche Präferenzen oder Einzelinteressen in den Vordergrund zu stellen, sondern um die Auswirkungen, die solche Entscheidungen auf das gesamte Gefüge unserer Gemeinschaft haben können.

      Wenn du keine Motivation hast, in Dionysos mitzuspielen, ist das völlig legitim. Dennoch sollte das kein Argument dafür sein, einen Prozess zu unterstützen, der zu weniger Interaktion und mehr Fragmentierung führt. Es ist allgemein bekannt, dass deine Aktivität größtenteils in deinen eigenen Projekten bleibt, was per se kein Problem ist. Aber genau diese Tendenz, sich in einem isolierten Rahmen zu bewegen, verdeutlicht die Gefahren einer weiteren Ausdehnung solcher Ausgestaltungsstaaten: weniger echte Zusammenarbeit und weniger Austausch zwischen den Spielern.

      Anstatt auf persönliche Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, sollte das Hauptaugenmerk auf das Wohl der gesamten Gemeinschaft gelegt werden. Nur so kann unser gemeinsames Projekt auch in Zukunft lebendig und dynamisch bleiben.
      Friedrich von Wexel
      Dionysiakí Dimokratía
    • Die Argumentation Wexels bzw, die dahinterstehenden Gedanken waren ja letztlich der Grund, warum ich auf der Konferenz mich dafür aussprach, das ganze eher in die Hand eines erweiterten Serviceteams bzw. der Vollversammlung zu legen und nicht als individuelle Projekte zur Verfolgung von Privatinteressen. Das würde dann zumindest doch sicherstellen, daß die Ausgestaltungsstaaten Allgemeininteressen dienen, wie auch immer die gesehen werden. Ich will das Faß aber nicht wieder aufmachen, da ich kein Delegierter bin und als Kartograph es wohl wenig Recht gibt, die Diskussion zu lenken.
    • Letztendlich kann man niemanden daran hindern (und sollte man niemanden daran hindern wollen), in seiner MN das umzusetzen, was auch immer er gern möchte, und das schließt Ausgestaltungsstaaten in der Nachbarschaft ein. Ich glaube, langfristig würden sich die wenigsten davon aufhalten lassen, wenn Leute aus anderen MNs die eigene Simulation nicht mögen - wieso sollten sie auch. Die Frage ist nur, ob die CartA-Karte in der Zukunft die Realitäten der Simulation korrekt abbilden will oder eben wie bisher unvollständig und/oder falsch bleiben möchte. Mehr Fragen in diesem Zusammenhang, über die hier in der CartA entschieden werden könnte, sehe ich überhaupt nicht.
      Patrick Botherfield
      Kingdom of Albernia
    • Niemand will hier Vorschriften darüber machen, wie jeder seine Freizeit gestalten soll. Die eigentliche Sorge liegt darin, dass durch diese Einführung eine zunehmende Isolierung entsteht, die die Struktur und Zusammenarbeit in unserer Gemeinschaft schwächen könnte. Wenn wir uns allein auf individuelle Vorlieben fokussieren und diese unreflektiert auf das gesamte Gefüge übertragen, laufen wir Gefahr, die Lebendigkeit und Dynamik zu verlieren, die unser gemeinsames Kartenprojekt so besonders macht.

      Ich bin für einen Weg, der die Balance zwischen persönlichem Spielspaß und gemeinschaftlicher Interaktion wahrt, um das Beste aus beidem herauszuholen.

      Patrick Botherfield schrieb:

      Wexel schrieb:

      Es wäre sinnvoller, das Konzept der Ausgestaltungsstaaten in bestehende Mikronationen zu integrieren
      Kannst du ein bisschen genauer erklären, wie du das meinst? Ich kann mir da gerade nicht viel darunter vorstellen, wie das aussehen sollte.

      Was ich damit meine, ist, dass Ausgestaltungsstaaten nicht als eigenständige, isolierte Entitäten entstehen sollten, sondern vielmehr als integrale Bestandteile bestehender Mikronationen eingebunden werden könnten, wie z. B. Medea in Albernia. Solche Einbettungen bereichern die bestehenden Projekte sowie unsere Karte, indem sie deren kulturelle, politische und geografische Vielfalt erweitern.

      Das Ziel muss weiter sein, dass diese Ausgestaltungen im Rahmen der bestehenden Eintragungskriterien der CartA erfolgen – als Teil einer anerkannten und etablierten Mikronation oder als integriertes Projekt. So wird sichergestellt, dass keine abstrakten Konstrukte entstehen, die lediglich als Kulisse für Einzelpersonen dienen. Stattdessen werden sie zu vollwertigen Elementen eines größeren Gefüges, das allen Spielern offensteht. Auf diese Weise fördern wir die Interaktion und stärken die Lebendigkeit der gesamten Forengemeinschaften.


      Patrick Botherfield schrieb:

      Letztendlich kann man niemanden daran hindern (und sollte man niemanden daran hindern wollen), in seiner MN das umzusetzen, was auch immer er gern möchte, und das schließt Ausgestaltungsstaaten in der Nachbarschaft ein. Ich glaube, langfristig würden sich die wenigsten davon aufhalten lassen, wenn Leute aus anderen MNs die eigene Simulation nicht mögen - wieso sollten sie auch. Die Frage ist nur, ob die CartA-Karte in der Zukunft die Realitäten der Simulation korrekt abbilden will oder eben wie bisher unvollständig und/oder falsch bleiben möchte. Mehr Fragen in diesem Zusammenhang, über die hier in der CartA entschieden werden könnte, sehe ich überhaupt nicht.

      In seiner eigenen MN sollte jeder die Freiheit haben, kreativ zu sein und seine eigenen Ideen zu verfolgen, das steht außer Frage. Doch bei dieser Diskussion geht es nicht um das persönliche Recht auf kreative Freiheit, sondern um die Frage, wie sich solche Entscheidungen auf die Gesamtstruktur unserer gemeinsamen Simulation und die CartA auswirken.

      Die CartA ist nicht nur ein Abbild individueller Projekte, sondern soll die kollektive Realität unserer Mikronationen widerspiegeln. Wenn jeder eigenständig Ausgestaltungsstaaten etabliert und diese als Nachbarn platziert, ohne Rücksicht auf die übergreifenden Kriterien und das Gleichgewicht der Karte zu nehmen, entsteht eine unübersichtliche und fragmentierte Welt.

      Es geht nicht darum, individuelle Vorlieben zu unterbinden, sondern darum, die Balance zwischen persönlichen Projekten und der gemeinsamen Karte zu bewahren. Die Frage, ob die CartA „Realitäten korrekt abbilden“ sollte, darf sich nicht nur auf die Existenz einzelner Simulationen beschränken, sondern muss auch die Dynamik und das Miteinander unserer gesamten Gemeinschaft berücksichtigen. Die Realität ist nicht nur, was jeder Einzelne für sich schafft, sondern auch, wie diese Schöpfungen miteinander interagieren und eine lebendige, kooperative Welt formen.


      Meine Überlegungen zielen im Wesentlichen auf die Qualitätssicherung ab. Ein Forum, das künstlich mit einer Vielzahl von Ausgestaltungsstaaten aufgebläht wird, kann doch nicht im Sinne unserer Gemeinschaft sein. Es entsteht der Eindruck einer künstlichen Diversität, die oft nicht von tatsächlicher Aktivität oder inhaltlicher Tiefe begleitet wird. Die Gefahr besteht darin, dass statt lebendiger, miteinander vernetzter Staaten nur oberflächliche Platzhalter entstehen, die den eigentlichen Zweck – nämlich die Förderung von Interaktion und Zusammenarbeit – nicht erfüllen. Ein derartiges Vorgehen wird dazu führen, dass unsere Karte mehr zur Kulisse als zum aktiven Spielraum wird.
      Friedrich von Wexel
      Dionysiakí Dimokratía
    • Deine Beiträge hätten wesentlich mehr Gewicht, wenn Dionysos mit mehr Nationen als nur denen der Intesa Cordiale spielen würde. So kann ich mit Fug und Recht behaupten, mehr für die Gemeinschaft getan zu haben.

      Unter diesem Aspekt werbe ich auch darum, unsere Idee von den Ausgestaltungsnationen im vollen Umfang umzusetzen. Dionysos hat es in Jahren nicht vermocht, was diese Nationen uns potentiell bieten können.

      Ich lasse mich natürlich gerne von Dionysos eines besseren belehren; aber nach zwei Jahrzehnten ohne große Interaktion ist meine Erwartung sehr gering.
    • Kleine Verständnisfrage zur Intention des Ganzen...

      Ich habe verstanden, dass einzelne Projekte fiktive Staaten auf der Karte haben wollen, die zur Ausgestaltung der eigenen Nation dazugehören. Soweit, so klar - letzten Endes ist es nichts anderes, als neue Gebiete für die eigene Nation zu erschließen. Nur halt, dass es dann nicht heißt "Brötchenland (KPD)", sondern "Brötchenland" mit besonderer Schraffierung als Staat, der für Pottyland ausgestaltungstechnisch was zu bedeuten hat.

      Beinhaltet das auch - rein theoretisch - Staaten, die es mal gab (oder die es "irgendwie noch gibt"), die aber aus Gründen nicht (mehr) auf der Karte sind?
      Ganz plump gefragt: Wäre damit auch die Möglichkeit gegeben, einen Staat mit Namen... öhm... sagen wir mal... "(Sinn)freie Bananenrepublik Bananaworld" als "Ausgestaltungsstaat" eintragen zu lassen, auch wenn die tatsächlich existierende virtuelle Nation schon ewig nicht mehr bespielt wird?

      Delegierter des Königreichs Pottyland
    • Gilgamesh schrieb:

      Deine Beiträge hätten wesentlich mehr Gewicht, wenn Dionysos mit mehr Nationen als nur denen der Intesa Cordiale spielen würde. So kann ich mit Fug und Recht behaupten, mehr für die Gemeinschaft getan zu haben.

      Unter diesem Aspekt werbe ich auch darum, unsere Idee von den Ausgestaltungsnationen im vollen Umfang umzusetzen. Dionysos hat es in Jahren nicht vermocht, was diese Nationen uns potentiell bieten können.

      Ich lasse mich natürlich gerne von Dionysos eines besseren belehren; aber nach zwei Jahrzehnten ohne große Interaktion ist meine Erwartung sehr gering.
      Dein Beitrag trägt in keiner Weise zur eigentlichen Diskussion bei. Es ist völlig irrelevant, welche Mikronation ich vertrete. Wir diskutieren hier nicht über die Historie einzelner Projekte.

      Ob Dionysos nun viel oder wenig mit anderen Mikronationen interagiert hat, spielt keine Rolle für die inhaltliche Bewertung der vorgeschlagenen Regelungen. Es geht hier nicht um persönliche Bilanzen, sondern um die Frage, wie wir die Qualität und Kohärenz unserer gemeinsamen Simulation bewahren und fördern können. Die Behauptung, dass die Einführung von Ausgestaltungsstaaten die Lösung für vermeintliche Defizite ist, lenkt vom eigentlichen Problem ab: der Fragmentierung unserer Gemeinschaft und der Gefahr, dass wir uns immer weiter in isolierte Nischen begeben.
      Friedrich von Wexel
      Dionysiakí Dimokratía