Lieber @Lord Reis,
danke für deine Rückfragen, welche total nachvollziehbar sind und vielleicht auch den anderen da draußen nochmal klar machen, dass wir hier eine Veranstaltung sind, die divers ist, was eben auch die Kommunikation angeht und natürlich keine Sau folgen kann, wenn man nicht aktiv im Discord teilgenommen hat. Tatsächlich ist folgendes passiert auf einem Discord-Server, der seit Juni aktiv war als "jährliches Treffen" der MNs:
Eine große Fraktion würde gerne sogenannte Ausgestaltungsstaaten einführen. Auch NPC-Staaten genannt. Sinn und Zweck wäre dafür Geschehnisse zu schaffen, die keine Interaktion zwischen "echten" Mikronationen brauchen, sondern quasi als Story genutzt werden können. Diese Art von Staaten sollten begrenzt jedem normalen Staat zur Verfügung stehen, und ebenfalls auf der Karte verzeichnet werden, in gewisserweise jedoch an den antragstellenden Staat gebunden sein. Futuna hat bspw. aber auch vorgeschlagen, dass diese Staaten tatsächlich eine gewisse Freiheit besitzen, was die Nutzung angeht, solange Parameter wie Staatsform oder typisches Verhalten eingehalten werden. Das heißt der Purpose ist die Ausgestaltung der bestehenden Staaten um eine Komponente zu erweitern, welche auch die Außenpolitik etwas liberalisiert.
Jetzt war es so, dass die Diskussionen der Befürworter und Kritikern etwas verkeilt waren. Die letzte Version des Antrags (text.is/629Y7) ist bei den Kritikern weiterhin aus vielen Gründen problematisch, da die Kritiker denken, dass echte MNs immer Eintragungspriorisierung bräuchten gegenüber bereits eingetragenen Ausgestaltungsstaaten.
Die Befürworter wiederum sind der Meinung, dass der Mangel an Spielern in den MNs und damit fehlende Staaten hinsichtlich des Realismus der Simulation, und der Karte, eben dieses neue Element gebraucht würde um die vorhandenen Spiele zu verbessern.
Auch wurde diskutiert, wie viele Ausgestaltungsstaaten ein Projekt auf die Karte bringen darf und ob da die Nation oder der Forenverbund entscheidend sind - die Kritiker sagen Begrenzung auf Forenverbund wie bei der CartA, bzw. da technisch gleiches Projekt, die Befürworter sagen, dass die Projekte ja einzeln seien und nur technisch zusammenhängen würden.
Weil die Sache so schwer abzuschätzen ist, was es für Auswirkungen haben wird und die Stimmung sich (mal wieder) in Richtung "nie kann man was bei der Karte/CartA reformieren" veränderte, habe ich vorgeschlagen einen Testbetrieb zu starten. Das könnte man auch ohne CartA. Aber das macht in meinen Augen wenig Sinn, weil wir schon der kleinste gemeinsame Nenner hier sind - das ist unsere Basis, mit der sollten wir doch irgendwie klarkommen.
Sebastian von Hammer und ich haben daher uns diese Eckpunkte überlegt und uns bereit erklärt das Parallel einfach zu testen: test & adapt, ausprobieren ohne dass es zu Regeländerungen kommt die dann mit 2/3-Mehrheit eingemeißelt sind bis ans Ende der Zeit.
Warum wir zwei? Pragmatismus, Erfahrung, Können, zu viel Schnaps intus… I don't know. Aber auch weil Sebastian ein Befürworter der Regelung ist und ich eher ein Kritiker. Wir wissen alle nicht wohin das führt oder führen könnte, daher ist es manchmal besser, es zu testen unter (fast) Realbedingungen.
Ich hoffe niemand fühlt sich unfair behandelt durch meinen Text, ich habe es so weit mir möglich so neutral wie möglich formuliert. Nur die Discord-only Kritik war es nicht.
danke für deine Rückfragen, welche total nachvollziehbar sind und vielleicht auch den anderen da draußen nochmal klar machen, dass wir hier eine Veranstaltung sind, die divers ist, was eben auch die Kommunikation angeht und natürlich keine Sau folgen kann, wenn man nicht aktiv im Discord teilgenommen hat. Tatsächlich ist folgendes passiert auf einem Discord-Server, der seit Juni aktiv war als "jährliches Treffen" der MNs:
Eine große Fraktion würde gerne sogenannte Ausgestaltungsstaaten einführen. Auch NPC-Staaten genannt. Sinn und Zweck wäre dafür Geschehnisse zu schaffen, die keine Interaktion zwischen "echten" Mikronationen brauchen, sondern quasi als Story genutzt werden können. Diese Art von Staaten sollten begrenzt jedem normalen Staat zur Verfügung stehen, und ebenfalls auf der Karte verzeichnet werden, in gewisserweise jedoch an den antragstellenden Staat gebunden sein. Futuna hat bspw. aber auch vorgeschlagen, dass diese Staaten tatsächlich eine gewisse Freiheit besitzen, was die Nutzung angeht, solange Parameter wie Staatsform oder typisches Verhalten eingehalten werden. Das heißt der Purpose ist die Ausgestaltung der bestehenden Staaten um eine Komponente zu erweitern, welche auch die Außenpolitik etwas liberalisiert.
Jetzt war es so, dass die Diskussionen der Befürworter und Kritikern etwas verkeilt waren. Die letzte Version des Antrags (text.is/629Y7) ist bei den Kritikern weiterhin aus vielen Gründen problematisch, da die Kritiker denken, dass echte MNs immer Eintragungspriorisierung bräuchten gegenüber bereits eingetragenen Ausgestaltungsstaaten.
Die Befürworter wiederum sind der Meinung, dass der Mangel an Spielern in den MNs und damit fehlende Staaten hinsichtlich des Realismus der Simulation, und der Karte, eben dieses neue Element gebraucht würde um die vorhandenen Spiele zu verbessern.
Auch wurde diskutiert, wie viele Ausgestaltungsstaaten ein Projekt auf die Karte bringen darf und ob da die Nation oder der Forenverbund entscheidend sind - die Kritiker sagen Begrenzung auf Forenverbund wie bei der CartA, bzw. da technisch gleiches Projekt, die Befürworter sagen, dass die Projekte ja einzeln seien und nur technisch zusammenhängen würden.
Weil die Sache so schwer abzuschätzen ist, was es für Auswirkungen haben wird und die Stimmung sich (mal wieder) in Richtung "nie kann man was bei der Karte/CartA reformieren" veränderte, habe ich vorgeschlagen einen Testbetrieb zu starten. Das könnte man auch ohne CartA. Aber das macht in meinen Augen wenig Sinn, weil wir schon der kleinste gemeinsame Nenner hier sind - das ist unsere Basis, mit der sollten wir doch irgendwie klarkommen.
Sebastian von Hammer und ich haben daher uns diese Eckpunkte überlegt und uns bereit erklärt das Parallel einfach zu testen: test & adapt, ausprobieren ohne dass es zu Regeländerungen kommt die dann mit 2/3-Mehrheit eingemeißelt sind bis ans Ende der Zeit.
Warum wir zwei? Pragmatismus, Erfahrung, Können, zu viel Schnaps intus… I don't know. Aber auch weil Sebastian ein Befürworter der Regelung ist und ich eher ein Kritiker. Wir wissen alle nicht wohin das führt oder führen könnte, daher ist es manchmal besser, es zu testen unter (fast) Realbedingungen.
Ich hoffe niemand fühlt sich unfair behandelt durch meinen Text, ich habe es so weit mir möglich so neutral wie möglich formuliert. Nur die Discord-only Kritik war es nicht.
Josip Olic
ehem. Delegierter Kaysterans
Besuchen Sie Severanien!
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