Samhan

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    • Laut Antrag liegt es an der Westküste. Da Samhan sich bereits zuvor kompromissbereit gegenüber Neu-Babylon gezeigt hat, hielte ich es nicht für angebracht, die Position nun nach abgeschlossener Diskussion erneut zu verlagern, zumal die AIC erklärtermaßen das Klima als Basis für solche Entscheidungen hat und nicht (nur) die Kultur.

      Aber vielleicht kann sich dazu Herr Präsident Park äußern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ove Søndergaard ()

    • Original von Pharaoh
      Herr Søndergaard, ich hätte mich gern früher gemeldet, aber es gibt auch Leute mit einem rL. ;)


      Rümpft die Nase angesichts dieser unnötig spitzfindigen Bemerkung und schüttelt den Kopf.

      Was Sie nicht sagen, Herr Pharao. Ihre Implikation halte ich jedoch für Fehl am Platz und hoffe, dass Sie mich nicht wirklich beleidigen wollten.

      Nickt und geht dann erstmal einen Kaffee trinken.
    • Meine Herren, bitte bleiben Sie sachlich, ich vermute, dass Pharaoh niemanden beleidigen wollte.

      Ich möchte auch hierauf hinweisen
      Orginal von Erasmus Desiderius (Neu Babylon)
      4. Wie Wolfram (ich hoffe ich darf noch immer Duzen Augenzwinkern ) schon anmerkte, gibts bei uns einige Asiaten, sogar recht viele. Das Problem ist jetzt nur das die bei uns an der Westküste siedeln (wollen), da denke ich könnte es passieren das eine "Einkreisung" mit Asiaten weniger gern gesehen würde als eine Nachbarschaft im Westen. Natürlich verstehe ich die Darlegung von Samhan ebenfalls, wir unsere USA, sie ihr Korea was die Form anbelangt.


      Ich sehe jedoch das "Problem", daß wir um verstreute asiatische Populationen auf dem Kontinent nicht herumkommen, ansonsten würde ich gerne Pharaoh um einige ausführungen über Hansastan bitte.

      Ich denke auch, dass eventuell Sinn machen würde die Diskussionen auf den gesamten (wieder) Kontinent aszuweiten.
      Irkanien!
      beati pauperes spiritu quoniam ipsorum est regnum caelorum
    • Original von Ove Søndergaard
      Original von Pharaoh
      Herr Søndergaard, ich hätte mich gern früher gemeldet, aber es gibt auch Leute mit einem rL. ;)


      Rümpft die Nase angesichts dieser unnötig spitzfindigen Bemerkung und schüttelt den Kopf.

      Was Sie nicht sagen, Herr Pharao. Ihre Implikation halte ich jedoch für Fehl am Platz und hoffe, dass Sie mich nicht wirklich beleidigen wollten.

      Nickt und geht dann erstmal einen Kaffee trinken.


      Ernsthaft, ich habe mich wegen Stress im rL und mangels Internet daheim längere Zeit nicht um Mns kümmern können. Sie müssen nicht gleich beleidigt sein. Da wir uns nicht kennen, sollten sie nicht gleich Tiefschläge vermuten, die ohne Grund wären. Ich wusste vom Antrag Samhans erst bis vor kurzem nichts und war wegen der beiden verschiedenen Karten im Antrag verwirrt.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pharaoh ()

    • Unsere südliche große Insel ist ursprüngliche Heimat für rL-ostasiatische Völker (und sekundär auch für "Inder"). Die nördlichen Inseln orientieren sich dann weitergehend nach Westasien bis kulturell Ägypten im Norden.
      Wäre Samhan also so weit im Nordwesten des Kontinents, wären wir vom Festland her ostasiatisch eingekesselt, was schwierig zu erklären sein wird. Es spricht mMn nichts gegen Samhan an der Ostküste, dann wäre der Westen für "zentralasiatische"/arische (also "arisch" im Sinne von Perser etc., nicht "Germanen") Völker offen.

      Es spricht auch nichts gegen Asiaten in West-Neu-Babylon, dann ist die USA im NB-Osten entstanden durch etablierte Einanderer aus Adrastaia. Samhan im Osten wäre trotzdem komplett logisch an jener Stelle, weil es nicht durch Adrastaianer besiedelt wurde.
      * Lebenslauf
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    • Original von Pharaoh
      Wäre Samhan also so weit im Nordwesten des Kontinents, wären wir vom Festland her ostasiatisch eingekesselt, was schwierig zu erklären sein wird. Es spricht mMn nichts gegen Samhan an der Ostküste, dann wäre der Westen für "zentralasiatische"/arische (also "arisch" im Sinne von Perser etc., nicht "Germanen") Völker offen.

      In meinen Augen sprich dagegen, dass die Lage im Osten nicht dazu geeignet ist, eine "abgeschiedenere" Position, die die kulturelle Entwicklung in Samhan (und dessen Vorbild Korea) deutlich beeinflusst hat, zu realisieren. Der erste Entwurf wäre dazu vielleicht geeignet, jedoch hat sich Neu-Babylon für eine komplette West-Ost-Ausdehnung auf dem Kontinent entschieden - auch für den zuerst von Samhan anvisierten Platz. Die nun gewählte Position an der Westküste ist die nächstbeste, vor allem ist sie weitaus logischer; eine Position an der Ostküste wäre viel zu nah an den "europäischen" Nationen.

      Was Deine Argumentation angeht, so kann ich diese nachvollziehen. Aber soweit ich das sehe, sind Hansastan und Samhan mindestens eintausend Kilometer voneinander entfernt - das sind keine geringen Entfernungen und dürften m.E. hilfreichs sein, die kulturellen Unterschiede zu begründen. Zudem wäre eine südlichere Ansiedlung (etwa auf Höhe des ersten Vorschlags) klimatisch nachteilig, da wir dann in eine "subtropische" Zone lägen.
    • Eingewandert sind alle bis auf die Nihonesen und Xiguoesen, die aus einer mongoliden Urethnie entstanden sind (weswegen wir ja durchaus Asiaten östlich von uns begrüßen).
      Als erste Welle kamen vor mehr als 70000 Jahren arische Völker und bildeten die Mengguesen (heute vermischt mit Nihonesen) und die Kemeti ("Ägypter"). Hier steckt das Problem, denn weit gesegelt können diese nicht sein, müssen also über eine Festlandbrücke aus dem Norden gekommen sein.*

      Als zweite Welle kamen die Elben ins Auenland um den Beginn der Zeitenrechnung. Über die Entstehng der Bihari ("Inder") ist man sich nicht einig, entwedet sind es Nachfahren der frühen Arier oder sie sind zugewandert.

      Als letzte Einwanderungswelle kamen die Norrgarder (Normannen), aber das ist erst afair 400-500 Jahre her.

      *=ein abgeschiedenes asiatisches Volk wäre dort irgendwie unlogisch, so eine Einwanderungswelle muss Spuren hinterlassen haben, auch wenn sie Jahrtausende alt ist. Zumal wir auch von zentralasiatischen Völkern dort ausgehen (Mongolen etc.).
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    • Die Nordostküste Amerikas wurde auch erst recht spät erkundet und in der Westwindzone direkt das Meer zu überqueren wäre sehr unwahrscheinlich. Ich sehe da kein allzu großes Problem.

      Sicherlich, die Lage Samhans an dem Zipfel im Südosten wäre unpraktisch, aber nördlich von der großen Bucht wäre es klimatisch doch auch gut und wie bereits erläutert wäre es auch isolationstechnisch okay.
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    • Als letzte Einwanderungswelle kamen die Norrgarder (Normannen), aber das ist erst afair 400-500 Jahre her.

      Hier können wir mit IRkaniern dienen, die ja aus Nedersassonien/Nugensil rübergetuckert sind, die können sich dann ja mit einer zweiten Welle nach Hansastan bewegt haben als in Irkanien die Bevölkerungsexplosion einsetzte.
      Die Sprache dürfte etwa Altschwedisch/Schwedisch oder Norwegisch sein (Bezeichnung hierfür bei uns : Alt-Irkisch, aber das ist ja Definitionssache).
      Bei uns sind die Asiaten auch zugewandert, bliebe also der nördliche Teil von unserem Kontinent oder der Südkontinent.
      Aber ich würde bevorzugen, dass sie einfach nach Süden gelatscht sind und dabei auch Hansastan, evtl dieses schon früher besiedelten.
      Die Ureinwohner könnten dann in Irkanien auch einer von den genannten älteren Ethnien wie in Hansastan sein. Das ist bei uns noch nicht ausgestaltet, bzw nichtmal zur Sprache gekommen also kein Problem.
      In Stralien weiss ich, dass sie dort Jadatriden oder so heißen, könnten also durchaus Turkvölker oder derlei sein.
      Irkanien!
      beati pauperes spiritu quoniam ipsorum est regnum caelorum
    • Wie wäre es wirklich mit einer asiatischen Urbevölkerung? Der Südkontinent ("Südamerika") wäre für "Indianer" logisch, die ja auch mit Asiaten einer gemeinsame Wurzel haben und für Polynesen (die Inseln im Westen und der Kontinent ganz im Südwesten.

      Als zweite Welle kamen Arier (whatever, Jadatriden, Kemeti...) und haben sich partiell und vor allem im Nordwesten festgesetzt. Das würde Irkanien auslassen, aber die Jadatriden und die Neu-Babylonischen Inder erklären (siehe auch die Diskussion an entspr. Stelle im Forum hier).

      Die Irkaier könnten einen kleinen Zipfel (Vineta erklären), aber die Besiedlung bei uns im Norden? Hmmm, muss ich genauer rüber nachdenken.
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    • Jadatriden sind keine Irkanier. Es ist die kleinster der vier Volksgruppen in Stralien. Zudem gibt es in Stralien etliche Chinopier, für die AIC muss ich mir eine andere Lösung wohl einfallen lassen, die dorthin als (Straf-)Kolonisten kamen. Neben den Irkaniern und Balakonen (können auch für die AIC getauscht werden), die vor den Chinopiern einwanderten.