Ich stelle im Sinne von § 22 in Verbindung mit § 3 Absatz 3 der Grundordnung dem Kuratorium
Antrag
es möge der Vollversammlung vorschlagen, die Grundordnung der CartA mit dem nachstehenden § 24 zu ergänzen:
Begründung
1. Die CartA hat sich mit den §§ 13 und 15 der Grundordnung Regeln gegeben, welche beschreiben, welchen Standard ein Staat haben muss, der auf der CartA eingetragen werden will.
2. Dieser Standard gilt auch für die Gründungsmitglieder. Es war im Zusammenhang mit der Gründung der CartA stets der Tenor, dass eine Ungleichbehandlung der Mitglieder nicht stattfinden darf.
3. Um diese stets geforderte Ungleichbehandlung auszuschalten, sind die Gründungsmitglieder durch das Kuratorium derselben Prüfung zu unterziehen, wie sie für Neueintragungen vorgeschrieben ist.
4. Auf der CartA sind heute Staaten eingetragen, welche vermutlich nicht die Bedingungen für Neueintragungen erfüllen würden. Diese Staaten sind zu erfassen und zu löschen.
5. Ich bin - wie bereits früher und erst kürzlich wieder geäussert - in keiner Weise Freund eines Pünktchensystems und hoffe eher darauf, dass MNs, die in Wahrheit keine mehr sind, von selbst ihre Löschung beantragen. Allerdings muss ich feststellen, dass dies nicht so ist und dass immer mehr auf der CartA eingetragene MNs nichts weiter sind als leere Hüllen ohne jede Aktivität (z.B. Alpinia, Status Valsantus, Hollunderlande, Xinhai) oder ihr bisheriges Spielkonzept radikal ändern (z.B. Moncao, dagegen war Gadoa eine Erwachsenen-MN, aber auch Wislanien, klassische BRD-Sim, dann neues Konzept "Militärputsch, dann sehen wir mal weiter ...").
6. Das Kuratorium kann nicht alle Gründermitglieder gleichzeitig überprüfen und muss in seiner Wahl der Reihenfolge der Überprüfungen frei sein. Es scheint mir allerdings klar, dass man zuerst "Wackelkandidaten" überprüft.
7. Die Pflege der Karte leidet heute. Die Karte darf nicht zu einem MN-Friedhof werden. Die Überprüfung der Gründermitglieder ist ein erster Schritt in Richtung der einst hehren Ziele der CartA bzw. ihrer beiden Vorgängerorganisationen, der GF und der AIC.
Antrag
es möge der Vollversammlung vorschlagen, die Grundordnung der CartA mit dem nachstehenden § 24 zu ergänzen:
§ 24. Anpassung der Gründerstaaten an die Eintragungsbestimmungen
(1) Das Kuratorium der CartA prüft innerhalb eines Zeitraumes von drei Monaten ab Inkrafttreten dieses § 24 sämtliche auf der CartA eingetragenen Staaten darauf, ob eine Eintragung gemäss § 15 der Grundordnung Erfolg hätte.
(2) Kommt das Kuratorium bei seiner Prüfung zum Ergebnis, dass eine Eintragung gemäss § 15 keinen Erfolg hätte, so ist zwei Monate nach der diesbezüglichen Feststellung der fragliche Staat durch das Kuratorium erneut zu überprüfen.
(3) Kommt das Kuratorium bei seiner zweiten Prüfung erneut zum Ergebnis, dass eine Eintragung gemäss § 15 keinen Erfolg hätte, so verfällt der Staat ab dieser Feststellung des Kuratoriums in den Reservierungszustand und wird nach 90 Tagen gelöscht, sofern kein erneuter Antrag auf Eintragung gestellt wird.
(4) Das Kuratorium ist in der Reihenfolge seiner Prüfungen frei.
Begründung
1. Die CartA hat sich mit den §§ 13 und 15 der Grundordnung Regeln gegeben, welche beschreiben, welchen Standard ein Staat haben muss, der auf der CartA eingetragen werden will.
2. Dieser Standard gilt auch für die Gründungsmitglieder. Es war im Zusammenhang mit der Gründung der CartA stets der Tenor, dass eine Ungleichbehandlung der Mitglieder nicht stattfinden darf.
3. Um diese stets geforderte Ungleichbehandlung auszuschalten, sind die Gründungsmitglieder durch das Kuratorium derselben Prüfung zu unterziehen, wie sie für Neueintragungen vorgeschrieben ist.
4. Auf der CartA sind heute Staaten eingetragen, welche vermutlich nicht die Bedingungen für Neueintragungen erfüllen würden. Diese Staaten sind zu erfassen und zu löschen.
5. Ich bin - wie bereits früher und erst kürzlich wieder geäussert - in keiner Weise Freund eines Pünktchensystems und hoffe eher darauf, dass MNs, die in Wahrheit keine mehr sind, von selbst ihre Löschung beantragen. Allerdings muss ich feststellen, dass dies nicht so ist und dass immer mehr auf der CartA eingetragene MNs nichts weiter sind als leere Hüllen ohne jede Aktivität (z.B. Alpinia, Status Valsantus, Hollunderlande, Xinhai) oder ihr bisheriges Spielkonzept radikal ändern (z.B. Moncao, dagegen war Gadoa eine Erwachsenen-MN, aber auch Wislanien, klassische BRD-Sim, dann neues Konzept "Militärputsch, dann sehen wir mal weiter ...").
6. Das Kuratorium kann nicht alle Gründermitglieder gleichzeitig überprüfen und muss in seiner Wahl der Reihenfolge der Überprüfungen frei sein. Es scheint mir allerdings klar, dass man zuerst "Wackelkandidaten" überprüft.
7. Die Pflege der Karte leidet heute. Die Karte darf nicht zu einem MN-Friedhof werden. Die Überprüfung der Gründermitglieder ist ein erster Schritt in Richtung der einst hehren Ziele der CartA bzw. ihrer beiden Vorgängerorganisationen, der GF und der AIC.
aktuell für das Schwarzhahnland unterwegs