Fuchsen, Dreibürgen, HRR & Andro

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    • Ich bin fast damit einverstandem. Haxagon sollte allerdings nicht gespiegelt werden, außerdem fehlt dort Südbereau.

      Bzw. wenn man es so macht, kann man auch Stauffen und Haxagon mit dem Altreich und dem HRR austauschen, Karte folgt gleich.
      Delegierter Dreibürgens
      Vizedirektor der CartA a.D.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Friedrich Alexander I. ()

    • Als ursprünglicher Antragsteller und amtierender Ministerpräsident Andros, der hier in der Sache Andro ohnehin das letzte Wort zu sprechen hat, muß ich fast sagen, ich bereue es schon fast, einen Antrag auf Eintragung Andros auf der CartA gestellt zu haben.

      Anscheinend habe ich die CartA falsch eingeschätzt. Sooft wie in dieser Diskussion reale Gebietsterritorien wie Polen, Sibirien, etc... gefallen sind, frage ich mich, was bezweckt die CartA damit eigentlich.

      Ich finde es durchaus sinnvoll, wenn man die Länder klimatisch anordnet und entsprechend platziert, aber die Argumentation, irgendeinen Gebietsteil aufgedrückt zu bekommen, weil es sonst keiner nehme und dies in irgendeiner Weise kulturell vorzudefinieren (siehe Sibirien) halte ich für äuérst befremdlich.

      Wenn die CartA also nur ein Abbild der realen Welt und Kopien realer Kulturen zulassen will, dann müssen wir mit Andro leider ablehnen.
      Ministerpräsident der Föderalen Republik Andro
    • Original von Nikita Breschnew
      ...


      Schwachsinn.
      Wenn irgendwelche Leute hier Kappes erzählen, dann ist das sicher nicht "die CartA".

      Denn "die CartA" ist das, was Regelwerk und offizielle Beschlüsse der Vollversammlung hergeben. Und dort ist nix von realen Kulturräumen zu finden.
      Dass einzelne Leute immer noch nicht kapieren, was die CartA sein soll, hat ja nix mit der Karte an sich zu tun.
    • Wir wären daher sehr dankbar, wenn wir den Vorschlag vor Skirrow (ohne die Inseln im Norden) umsetzen könnten. Wir sind kein Kasatschok und wir haben auch keine Möglichkeiten, die östlichen Gebiete aufzunehmen.
      Einst warf man uns Größenwahn vor. Ich fände es schön, wenn man unsere Dankbarkeit für die hier von CartA-Mitgliedern/Direktorium erbrachte Hilfe und Entgegenkommen und die Demut, dass wir kein Megaland sein wollen, erkennt.
    • Die CartA hat freilich keine verbindlichen Kulturzonen, aber defakto hat sie sie unlämgst doch, weil praktisch alle Staaten - modifiziert um die besondere Situation auf der CartA - annähernd so verzeichnet sind, wie es ihre Entsprechungen/Vorbilder/Anregungen im RL auch sind. Futuna (freiwillig) und Meltanien (eher gezwungen), sind vielleicht die einzigen wirklichen großen Außnahmen, in gewisser Hinsicht trifft das natürlich auch auf Staaten wie Irkanien zu, die kein direktes RL-Vorbild haben.

      Darum geht es allerdings überhaupt nicht, sondern darum, daß der androsische Vorschlag vielleicht Andro ganz gelegen kommt, aber dennoch Nordostrenzien - also mein sogenanntes Sibirien - wohl langfristig zu Brachland degradiert. Wir haben folgende Situation, im "Westen" (von Xinhai aus betrachtet), liegt das nach eigenem Ermessen "ostslawische" Andro, das sich bei aller Kreativität doch einen sehr "russischen" Platz gesucht, aber offenbar nie die Expeditionen der Zaren gemacht hat und südlich liegen die chinopischen Staaten mit "mongolischer" Bevölkerung. Nun kann man sich leicht vorstellen, welche Bevölkerung da für Nordostrenzien in Betracht kommt, erstens Slawen, zweitens Mongolen, drittens eine Vermischung und viertens die sogenannten Altschichtrassen. Überdies ist ziemlich klar, daß der Kältepol der Welt dort irgenwo liegen muß, denn die CartA wird sich ja kaum entgegengesetzt zum RL drehen, so daß die Meeresströmungen die umgekehrte Richtung nehmen. Allein schon die Zeitzonenkarte läßt das nicht vermuten, denn die müßte ja infolgedessen entgegengesetzt datiert sein.

      Alles in Allem ist für den "Rest im Osten" eine eigenständige Simulation weder sonderlich wahrscheinlich, noch, wird sie angesichts der Exotik sehr leicht Erfolg haben. Auf die Frage, ob die nicht unbeachtliche Restfläche durch ein Nomadenvolk überhaupt zu verwalten ist, will ich gar nicht erst eingehen. Desweiteren müßten für einen unabhängigen Nordostrenzienstaat die RL in Sibirien reichlich vorhandenen Rohstoffe praktisch gänzlich fehlen, weil sich weder Andro noch Chinopien diese Rohstoffe wohl im Laufe der Geschichte hätten entgehen lassen.

      Ich wäre ja auch froh, wenn sich trotz der Verweigerungshaltung Andros gegenüber einem ausgestalteten Nordostrenzien etwas ergibt, aber ich glaube nicht daran.
    • Ich spreche als Mitspieler im Gelben Reich.

      Nun, wenn Andro dieses Gebiet partout nicht haben will, dann finde ich, sollte man darauf Rücksicht nehmen. Ich werde mal im Gelben Reich nachfragen, ob allenfalls wir daran interessiert sein könnten.

      Dass sich dort keine neue MN ansiedeln wird, scheint mir auch wahrscheinlich. Aber auf der anderen Seite gibt dieser Flecken für später durchaus Simulationspotential zwischen Andro, Xinhai und dem Gelben Reich.
      aktuell für das Schwarzhahnland unterwegs
    • Original von Wen Cheng Chang
      Ich frage mich sogar, wo da für Andro das Problem sein soll, ein paar hundertausend bis ein oder zwei Millionen nomadisch lebende Jäger und Hirten in einem weiten Territorium mitzusimulieren? Die wirken sich so gut wie nicht aus, bzw. werden durch die Rohstoffe wieder kompensiert.


      1. haben wir die schon
      2. wir verweigern uns nicht, wir haben sogar einen Vorschlag gemacht aber...
      3. war Chinopien wie ich das verstehe, dagegen
      4. würde wir gerne möglichst die Karte und die Fläche beibehalten
      5. (4) können auch DB, HRR und Fuchsen, wieso wir nicht?

      Keiner sollte seine Geschichte wegen jemandem ändern müssen. Aber man kann gerne die ein oder andere Geschichte neugestalten.
      An für sich kam Andro nie über seine Grenzen hinaus. Die aktuelle Karte entstand zwischen 800 n.Chr. - 2008 n.Chr.

      Wir müssen/sollen im Westen Platz für 2-3 Staaten lassen, sollen im Osten ja und doch nicht Land nehmen.
      Würden wir nun einen Antrag gemäß Skirrow machen, käme sicher ein Veto, machen wir den anderen Vorschlag von mir, kommt ein anderes.

      Was ist denn so schlimm, dass die Fläche freibleibt? Da ist eben keiner. Vllt. leben da ja Nomaden, die haben eben keinen Staat.
      Ich würds nehmen, aber Denne ist dagegen (oder täusch ich mich?)
    • Also das wir uns gerade einfach mal drehen und dann der Westen im Osten liegt? Uff...
      Also ich bin nach wie vor bereit, dass Gebiet im Osten zu nehmen, aber dann muss Chinopien dem ja zustimmen. Dann schauen wir eben mal. Aber bitte nicht spiegeln.

      Edit: ah moment. Wie wäre es, und vllt hast du das ja gemeint, dass wir den Süden in den Osten legen? Das würde gehen. Dann müsste nur die Rohkarte angepasst werden. Also eben so spiegeln.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Janislav Pietarow ()

    • Wo kommen wir denn eigentlich hin, wenn wir wegen jeder freien Fläche, die irgendwen stört, plötzlich Besitz- und Verwaltungsmodelle entwickeln?
      Das sehe ich auch kaum als Aufgabe der CartA.

      Was frei ist, ist frei. Fertig.
      Ich hab lieber eine freie Fläche, die irgendwann für irgendwen interessant sein könnte, als die x-te inaktive und kaum ausgestaltete Provinz von Staat X oder Y.

      Kommt mal wieder runter, Leute.
    • Original von Janislav Pietarow
      Ich muss ehrlich sagen, ich wasche meine Hände in Unschuld.


      Das ist doch auch gar keine Frage von Schuld. Ihr habt einen Wunsch, der ist euch zu erfüllen, insofern nichts Weltbewegendes dagegen spricht.
      Und die Sorgen irgendwelcher "Die Karte muss zugeknallt sein"- Fetischisten, sind in der Frage irrelevant.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von De Rossi ()

    • Original von Wen Cheng Chang
      Die CartA hat freilich keine verbindlichen Kulturzonen, aber defakto hat sie sie unlämgst doch, weil praktisch alle Staaten - modifiziert um die besondere Situation auf der CartA - annähernd so verzeichnet sind, wie es ihre Entsprechungen/Vorbilder/Anregungen im RL auch sind.

      Daraus aber eine Generalregelung abzuleiten, halte ich für sehr fragwürdig.

      Nun kann man sich leicht vorstellen, welche Bevölkerung da für Nordostrenzien in Betracht kommt, erstens Slawen, zweitens Mongolen, drittens eine Vermischung und viertens die sogenannten Altschichtrassen.

      Sind Sie derart beschränkt, daß Sie sich nur die Nachahmung realer Kulturen vorstellen können ? Meinetwegen können sich da auch Elfen, Einhörner oder Borgs ansiedeln.

      @Rossi:

      Danke für die Erklärung. Die herrschende Meinung in diesem Thread schien eine andere Sprache zu sprechen, deswegen meine Verwirrung.
      Ministerpräsident der Föderalen Republik Andro
    • Original von Yaashur al-banabi
      Ein Sibirien ohne russische Einverleibung, also mit einheimischen Stämmen könnte das sein. Das spart die Eingemeindung.


      Ja, genausogut könnte es eine severanische Goldsucherkolonie oder albernische Strafkolonie sein, die irgendwann unabhängig wurde.
      Wer es nah am RL mag, kann darin ja auch einen Inuit-Staat sehen. Letztendlich relevant ist jedoch nur das Konzept, dass sich irgendwann dort ansiedelt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von De Rossi ()