Hallo,
das Großherzogtum Bazen, bisher auf der OIK-Karte verzeichnet (bazen.mikronation.de/), plant seit längerem, eine Eintragung auf der Karte der CartA anzustreben. Nun wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen und erst mal hier im Foyer anfragen, ob das alles so klappen könnte, wie wir es uns gedacht haben, oder ob es vielleicht den ein oder anderen Hinweis gibt, was man bei einem Reservierungsantrag anders gestalten müsste/könnte.
Hier zunächst mal der von uns angestrebte Kartenplatz:

Wir liegen bei 30° Länge und 40° nördl. Breite. Ich bin kein sonderlicher Grafikexperte - wenn meine Zählung stimmt, müsste das gelb markierte Gebiet samt grauer Einrahmung 111 Pixel umfassen, was bei einer Skala von 358,7178 km²/Pixel eine Fläche von ca. 39.818 km² ergäbe. Das ist ein bisschen kleiner als unsere jetzige OIK-Fläche und ist unserer proportional dazu eher kleinen Bevölkerung geschuldet, die wir möglicherweise von 2 Mio. trotzdem noch ein bisschen aufstocken müssen; das soll hier aber mal keine Rolle spielen.
Wichtig für uns ist vor allem eine Lage nahe an Dreibürgen. Der von uns ausgesuchte Kartenplatz würde uns außerdem - so sehe ich das - kulturell und klimatisch in die richtige Ecke bringen, kleinere Anpassungen sind da natürlich auch unsererseits nicht ausgeschlossen.
Falls es noch irgendwelche Fragen gibt - natürlich auch zur Aktivität, Ausgestaltung etc. - beantworte ich diese gerne. Bazen lehnt sich an das Großherzogtum Baden des neunzehnten Jahrhunderts an, hat aber seit seiner Gründung im Februar 2009 auch zahlreiche moderne politische Elemente aufgenommen und Wandlungen durchgemacht, die dem Vorbild nicht mehr entsprechen - was auch so beabsichtigt war. Unsere Spielergemeinde umfasst momentan ca. 7 Spieler. In den letzten Monaten hatten wir eine kleine Aktivitätsflaute, die wir aber durch eine interne Umgestaltung jetzt wieder ausgleichen konnten. Ich glaube, dass wir momentan auf einem guten Weg sind. Der Wille zur Eintragung auf der CartA-Karte liegt für uns in der Tatsache begründet, dass sich auch unser engster Verbündeter Dreibürgen mehr auf die CartA konzentriert und sich uns hier neue außenpolitische und kulturelle Möglichkeiten bieten, die wir so bei der OIK nicht mehr sehen. Die Spielerschaft hat mehrheitlich eine Doppeleintragung gewünscht, vielleicht geben wir unseren OIK-Platz irgendwann auf.
das Großherzogtum Bazen, bisher auf der OIK-Karte verzeichnet (bazen.mikronation.de/), plant seit längerem, eine Eintragung auf der Karte der CartA anzustreben. Nun wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen und erst mal hier im Foyer anfragen, ob das alles so klappen könnte, wie wir es uns gedacht haben, oder ob es vielleicht den ein oder anderen Hinweis gibt, was man bei einem Reservierungsantrag anders gestalten müsste/könnte.
Hier zunächst mal der von uns angestrebte Kartenplatz:

Wir liegen bei 30° Länge und 40° nördl. Breite. Ich bin kein sonderlicher Grafikexperte - wenn meine Zählung stimmt, müsste das gelb markierte Gebiet samt grauer Einrahmung 111 Pixel umfassen, was bei einer Skala von 358,7178 km²/Pixel eine Fläche von ca. 39.818 km² ergäbe. Das ist ein bisschen kleiner als unsere jetzige OIK-Fläche und ist unserer proportional dazu eher kleinen Bevölkerung geschuldet, die wir möglicherweise von 2 Mio. trotzdem noch ein bisschen aufstocken müssen; das soll hier aber mal keine Rolle spielen.
Wichtig für uns ist vor allem eine Lage nahe an Dreibürgen. Der von uns ausgesuchte Kartenplatz würde uns außerdem - so sehe ich das - kulturell und klimatisch in die richtige Ecke bringen, kleinere Anpassungen sind da natürlich auch unsererseits nicht ausgeschlossen.
Falls es noch irgendwelche Fragen gibt - natürlich auch zur Aktivität, Ausgestaltung etc. - beantworte ich diese gerne. Bazen lehnt sich an das Großherzogtum Baden des neunzehnten Jahrhunderts an, hat aber seit seiner Gründung im Februar 2009 auch zahlreiche moderne politische Elemente aufgenommen und Wandlungen durchgemacht, die dem Vorbild nicht mehr entsprechen - was auch so beabsichtigt war. Unsere Spielergemeinde umfasst momentan ca. 7 Spieler. In den letzten Monaten hatten wir eine kleine Aktivitätsflaute, die wir aber durch eine interne Umgestaltung jetzt wieder ausgleichen konnten. Ich glaube, dass wir momentan auf einem guten Weg sind. Der Wille zur Eintragung auf der CartA-Karte liegt für uns in der Tatsache begründet, dass sich auch unser engster Verbündeter Dreibürgen mehr auf die CartA konzentriert und sich uns hier neue außenpolitische und kulturelle Möglichkeiten bieten, die wir so bei der OIK nicht mehr sehen. Die Spielerschaft hat mehrheitlich eine Doppeleintragung gewünscht, vielleicht geben wir unseren OIK-Platz irgendwann auf.