[Falls es hier nicht richtig einsortiert ist, so bitte ich höflichst um Verschiebung]
Werte Delegierte und Gäste der CartA,
viele werden von den Plänen gehört haben, dass sich die erweiterte USB (Kaputistan, USSRAT, Tir na nÒg) mit dem Gedanken trägt, sich auf der CartA – Karte eintragen zu lassen.
Heute musste ich lesen, dass zumindest im Falle der abhängigen Republik bibeltreuer Kommunisten Kaputistans ein Eintrag mittels Veto verhindert werden soll. Ehe wir nun also Kartenzeichner beschäftigen Karten für die Ablage P zu produzieren, möchte ich an dieser Stelle einiges zu Kaputistan erklären und hoffen, dass es ein Flecken Land gibt, in dem man uns diese Chance gewähren mag.
1. Geschichte
Kaputistan ist mit 11 Jahren sicher eine der ältesten MNs der Welt. Es hat in seiner Geschichte sicher bessere Tage erlebt, aber eines zu betonen, ist mir an dieser Stelle wichtig: Kaputistan hat zumindest soweit ich weiß – und ich bin seit über einem halben Jahrzehnt Bürger – niemals einen Konflikt vom Zaun gebrochen. Dafür hatte es auch stets mit sich genug zu tun. Es braucht also niemand, und dies kann ich als Admin versichern, Angst haben, dass Kaputistan eine aggressive Außenpolitik betreibe würde (außer natürlich so etwas wird vereinbart).
Mehr dazu: mnwiki.de/index.php?title=Kaputistan
2. Kultur
Kaputistan wird bestimmt vom Alkohol, dieser lähmt die Kräfte seiner Bürger und so heißt diese Republik nicht umsonst „abhängig“. Das Starckdeutsche ist sicher auch keine Sprache, die für Diplomatie erfunden wurde, aber hinter diesen spröden Schale sind die Kaputen doch recht freundliche Gesellen, mit denen man gern mal einen heben kann…
Die Kultur ist slawisch, das Klima kalt-gemäßigt.
3. Staatsaufbau
An der Spitze des Staates steht der Generalpräsident Karloman Attentovic (besser bekannt als Jacob Fuller), neben ihm ist der Generalpatriarch Blatin (aka pjotr) die wichtigste Gestalt. Beide Posten werden leider nicht aktiv simuliert, aber zumindest bei größeren Sorgen kann ich diese Leute kontaktieren. Ansonsten habe derzeit ich recht viele Zügel in der Hand, mehr als mir lieb ist… aber Fakt ist, dass der Staat keineswegs „gekapert“ ist, wie ich heute lesen musste:
3b „die Holländer“
Das ist sicherlich der Punkt, der am meisten interessieren wird. Und auch wenn ich mit dem Wechsel auf die CartA genau dies hinter mir lassen wollte, so habt ihr alles Rechts danach zu fragen. Und ich hoffe, dass wir dies realitisch betrachten können und nicht in Vorurteilen beschränken.
Fakt ist, dass es IDs in Kaputistan gibt, die den so genannten „Holländern“ zugeschrieben werden können. Diese haben in der Vergangenheit Kaputistans Existenz gesichert, als der Staat vor der Löschung stand, daher bin ich Ihnen dankbar und finde das Gerede von „gekapert“ deplaziert, denn weder haben sie de Pfad Kaputistans jemals geändert, noch sich sonderlich außenpolitisch betätigt. Im Gegenteil der Fokus liegt ganz auf der Innenpolitik und vorrangig im Sport.
Politische Ämter sind derzeit noch allesamt in „deutscher“ Hand, es gab Pläne die Ressorts für Kultur und Wirtschaft neu zu besetzen. Aber niemand muss befürchten, dass ihm ungebetene Gäste sein Forum in Unfrieden stürzen!
Es gibt für die OIK eine ganz klare Anweisung des amtierenden Generalpräsidenten, sich nicht in den Streits einzumischen. Es ist auch so, dass die „Holländer-IDs“ sich gar nicht mehr in Außenpolitik betätigen wollen, sie haben mit der Baldur ihre eigene Karte und hinter dem CartA Eintrag stehen allein die deutschen Ids. Für die CartA hoffe ich ja, dass es erst gar keine Streits gibt, aber wenn es gewünscht wird, so wäre ich bereit eine Klausel aufzunehmen, dass nur Deutsche Delegierte Kaputistans werden können. Ich tu mich schwer so etwas zu sagen, aber sehe die Vorurteile und möchte versuchen einen Dialog anzustoßen, an dessen Ende hoffentlich die volle Anerkennung Kaputistans stehen möge.
Ich glaube, dass niemand Angst haben muss, vor einem Nachbarn wie der aRbK und ich wünsche mir sehr, dass dieser Samen irgendwo auf fruchtbaren Boden fällt.
Das Problem, welches ich sehe, ist, das Kaputistan vielleicht ein zu inaktiver Nachbar wird, denn dazu sind die Mitspieler einfach zu sehr auf Suff und Fußball aus… Aber gerade das möchte ich ja ändern und das funktioniert eben nicht, wenn man allein auf einem Kontinent ist. Neben der USB wünsche ich mir einfach ein paar mehr Kontakte.
Oki zuviel Text nervt nur, daher stoppe ich hier.
Viele Grüße
István Sczepanovic Stepka
[Vizegeneralpräsident]
[Generalrat für den Schutz der revolutionären Errungenschaften]
Werte Delegierte und Gäste der CartA,
viele werden von den Plänen gehört haben, dass sich die erweiterte USB (Kaputistan, USSRAT, Tir na nÒg) mit dem Gedanken trägt, sich auf der CartA – Karte eintragen zu lassen.
Heute musste ich lesen, dass zumindest im Falle der abhängigen Republik bibeltreuer Kommunisten Kaputistans ein Eintrag mittels Veto verhindert werden soll. Ehe wir nun also Kartenzeichner beschäftigen Karten für die Ablage P zu produzieren, möchte ich an dieser Stelle einiges zu Kaputistan erklären und hoffen, dass es ein Flecken Land gibt, in dem man uns diese Chance gewähren mag.
1. Geschichte
Kaputistan ist mit 11 Jahren sicher eine der ältesten MNs der Welt. Es hat in seiner Geschichte sicher bessere Tage erlebt, aber eines zu betonen, ist mir an dieser Stelle wichtig: Kaputistan hat zumindest soweit ich weiß – und ich bin seit über einem halben Jahrzehnt Bürger – niemals einen Konflikt vom Zaun gebrochen. Dafür hatte es auch stets mit sich genug zu tun. Es braucht also niemand, und dies kann ich als Admin versichern, Angst haben, dass Kaputistan eine aggressive Außenpolitik betreibe würde (außer natürlich so etwas wird vereinbart).
Mehr dazu: mnwiki.de/index.php?title=Kaputistan
2. Kultur
Kaputistan wird bestimmt vom Alkohol, dieser lähmt die Kräfte seiner Bürger und so heißt diese Republik nicht umsonst „abhängig“. Das Starckdeutsche ist sicher auch keine Sprache, die für Diplomatie erfunden wurde, aber hinter diesen spröden Schale sind die Kaputen doch recht freundliche Gesellen, mit denen man gern mal einen heben kann…
Die Kultur ist slawisch, das Klima kalt-gemäßigt.
3. Staatsaufbau
An der Spitze des Staates steht der Generalpräsident Karloman Attentovic (besser bekannt als Jacob Fuller), neben ihm ist der Generalpatriarch Blatin (aka pjotr) die wichtigste Gestalt. Beide Posten werden leider nicht aktiv simuliert, aber zumindest bei größeren Sorgen kann ich diese Leute kontaktieren. Ansonsten habe derzeit ich recht viele Zügel in der Hand, mehr als mir lieb ist… aber Fakt ist, dass der Staat keineswegs „gekapert“ ist, wie ich heute lesen musste:
3b „die Holländer“
Das ist sicherlich der Punkt, der am meisten interessieren wird. Und auch wenn ich mit dem Wechsel auf die CartA genau dies hinter mir lassen wollte, so habt ihr alles Rechts danach zu fragen. Und ich hoffe, dass wir dies realitisch betrachten können und nicht in Vorurteilen beschränken.
Fakt ist, dass es IDs in Kaputistan gibt, die den so genannten „Holländern“ zugeschrieben werden können. Diese haben in der Vergangenheit Kaputistans Existenz gesichert, als der Staat vor der Löschung stand, daher bin ich Ihnen dankbar und finde das Gerede von „gekapert“ deplaziert, denn weder haben sie de Pfad Kaputistans jemals geändert, noch sich sonderlich außenpolitisch betätigt. Im Gegenteil der Fokus liegt ganz auf der Innenpolitik und vorrangig im Sport.
Politische Ämter sind derzeit noch allesamt in „deutscher“ Hand, es gab Pläne die Ressorts für Kultur und Wirtschaft neu zu besetzen. Aber niemand muss befürchten, dass ihm ungebetene Gäste sein Forum in Unfrieden stürzen!
Es gibt für die OIK eine ganz klare Anweisung des amtierenden Generalpräsidenten, sich nicht in den Streits einzumischen. Es ist auch so, dass die „Holländer-IDs“ sich gar nicht mehr in Außenpolitik betätigen wollen, sie haben mit der Baldur ihre eigene Karte und hinter dem CartA Eintrag stehen allein die deutschen Ids. Für die CartA hoffe ich ja, dass es erst gar keine Streits gibt, aber wenn es gewünscht wird, so wäre ich bereit eine Klausel aufzunehmen, dass nur Deutsche Delegierte Kaputistans werden können. Ich tu mich schwer so etwas zu sagen, aber sehe die Vorurteile und möchte versuchen einen Dialog anzustoßen, an dessen Ende hoffentlich die volle Anerkennung Kaputistans stehen möge.
Ich glaube, dass niemand Angst haben muss, vor einem Nachbarn wie der aRbK und ich wünsche mir sehr, dass dieser Samen irgendwo auf fruchtbaren Boden fällt.
Das Problem, welches ich sehe, ist, das Kaputistan vielleicht ein zu inaktiver Nachbar wird, denn dazu sind die Mitspieler einfach zu sehr auf Suff und Fußball aus… Aber gerade das möchte ich ja ändern und das funktioniert eben nicht, wenn man allein auf einem Kontinent ist. Neben der USB wünsche ich mir einfach ein paar mehr Kontakte.
Oki zuviel Text nervt nur, daher stoppe ich hier.
Viele Grüße
István Sczepanovic Stepka
[Vizegeneralpräsident]
[Generalrat für den Schutz der revolutionären Errungenschaften]
Vizegeneralpräsident und Generalrat für den Schutz der revolutionären Errungenschaften der aRbK Kaputistan