Die Turanische Föderation ist ein föderaler Staat, von dessen Gliedstaaten 3 auf dem anticäischen Festland liegen und sich 2 als Inselstaaten im Nordanik nordwestlich Anticas bzw. in Äquatornähe befinden. Während der Freistaat Turanien die turanische Halbinsel und einige angrenzende Gebiete an der Westküste Anticas umfasst, liegen Schwion und Ascaaron als Binnenländer im Norden bzw. Südosten des Kontinents. Neuturanien wiederum liegt als Insel vor der Nordwestküste Anticas und San Bernardo ist eine Inselgruppe im südlichen Nordanik nördlich Salvagitis.
Bereits seit Jahrtausenden ist das Gebiet des heutigen Freistaats Turanien, die turanische Halbinsel im Westen Anticas besiedelt und damit Ursprung der turanischen Kultur. Im Laufe der Geschichte wandelten sich die in Turanien ansässigen Völker und Kulturen, wuchsen und vergingen Reiche und sah das Land die unterschiedlichsten Herrscher. Mit dem Entstehen des Turanischen Kaiserreiches wurde das heutige Kernland der Turanischen Föderation geeint und bildete einen gemeinsamen Staat aller turanischen Völker. In der Neuzeit dann schlossen sich Turanien die ebenso traditionsreichen und geschichtsträchtigen Länder Neuturanien mit seiner nordischen Kultur, Schwion mit seiner wechselvollen schwionisch-sinaitischen Geschichte, San Bernardo als ehemalige Seefahrer- und Piratenhochburg und Ascaaron mit seinen tief verwurzelten Traditionen an und bilden heute die Turanische Föderation.
Die Turanische Föderation ist eine Parlamentarische Demokratie mit starken föderalen Elementen. Innerhalb der Föderation haben die Föderationsländer eigene Souveränitätsrechte und Gesetzgebungskompetenzen. Auch die historisch-kulturellen und landsmannschaftlichen Eigenheiten aller Föderationsländer spiegeln sich in unterschiedlichen politischen, rechtlichen und verwaltungstechnischen Regelungen wider.
Bereits seit Jahrtausenden ist das Gebiet des heutigen Freistaats Turanien, die turanische Halbinsel im Westen Anticas besiedelt und damit Ursprung der turanischen Kultur. Im Laufe der Geschichte wandelten sich die in Turanien ansässigen Völker und Kulturen, wuchsen und vergingen Reiche und sah das Land die unterschiedlichsten Herrscher. Mit dem Entstehen des Turanischen Kaiserreiches wurde das heutige Kernland der Turanischen Föderation geeint und bildete einen gemeinsamen Staat aller turanischen Völker. In der Neuzeit dann schlossen sich Turanien die ebenso traditionsreichen und geschichtsträchtigen Länder Neuturanien mit seiner nordischen Kultur, Schwion mit seiner wechselvollen schwionisch-sinaitischen Geschichte, San Bernardo als ehemalige Seefahrer- und Piratenhochburg und Ascaaron mit seinen tief verwurzelten Traditionen an und bilden heute die Turanische Föderation.
Die Turanische Föderation ist eine Parlamentarische Demokratie mit starken föderalen Elementen. Innerhalb der Föderation haben die Föderationsländer eigene Souveränitätsrechte und Gesetzgebungskompetenzen. Auch die historisch-kulturellen und landsmannschaftlichen Eigenheiten aller Föderationsländer spiegeln sich in unterschiedlichen politischen, rechtlichen und verwaltungstechnischen Regelungen wider.
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