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Ich wage zu bezweifeln, daß sie mit 666, 616 oder 999 - je nachdem, welcher Version man Glauben schenken möchte - anfängt... Und Monsieurs Theorie, ich hätte einen Ghostwriter für solche Beiträge arrangiert, ist ebenfalls an den Haaren - nicht die goldenen des Teufels - herbeigezogen. Meine Entschuldigung ist ehrlich gemeint.

Dann bin ich beruhigt.

Name ist Programm und nein, das ist nicht die "Neuenkirchner Ironie" oder der "Neuenkirchner Sarkasmus", den manch Zeitgenosse mitunter meinen Beiträgen unterstellt. Ich möchte mich bei Monsieur Botherfield für meine in Rage gewählten Worte seine Person betreffend entschuldigen.

Unsere Inseln fehlen auch bei der neuesten Version.

Zitat: „Original von Henry Willburn Hygswitch Ich bin halt der Meinung dass diese einfach nicht Abgegrenzt werden muss....es ist kein anderes Land in der Nähe und es ist nicht Teil einer größeren Inselgruppe mit vielen Besitzern wie bei Neu Friedrichsruh...aber das mit ihrer Insel sehe ich jetzt endlich....wieso haben sie nicht einfach mal den ausschnitt vergrößert und Eingekreist was sie meinen? Bei so mehr als winzigen Landmassen kommt sowas nunmal vor.“ Ich halte es deshalb für eine gute Idee…

Wie an der ersten Karte der CartA ersichtlich wird, gibt es bei der neuesten Version noch immer Verbesserungsbedarf, was die EU-Landflächen anbelangt. Es fehlt noch immer die Insel Stargard und eine "Grenzlinie" für die kleine, abgeschlagene Insel bei Natal.

Aus dem Grunde, nämlich dem Scheitern an der nötigen Mehrheit, wurde die Auflösung der CartA mit dem momentanen und die Neugründung derselben mit dem neuen Regelwerk angeregt.

Nichts anderes hatte ich vor.

Ich wollte das Gespräch mit dem homo nihili ohnehin beenden.

Dann habe ich eine andere Version auf dem Rechner, i.e.: im von mir genannten Vorschlag wurde etwas nicht hineinkopiert - bedauerlich. Das "Gemotze" haben Sie sich durch Ihr völlig inkompetentes Tun selbst zuzuschreiben, Monsieur Botherfield. Es ist zwar schön und gut, wenn auch andere Ihr Humankapital zur Verfügung stellen wollen, aber dann sollte selbiges auch vorhanden sein. Bei Ihnen jedenfalls war das nicht der Fall, aber vielen Dank für Ihren Einsatz, aber nehmen Sie jetzt bitte auf der Zu…

Möglicherweise sollte die "Mehrheit" erstmal genauer definiert werden. Freilich, in erster Linie sind es alle auf der CartA verzeichneten Staaten, aber: nicht jeder von diesen beteiligt sich an den hier stattfindenden Diskussionen. Das ist kein Vorwurf, sondern eine für meine nachfolgenden Ausführungen wichtige Feststellung, denn daß diejenigen, die sich hier aus welchen Gründen auch immer nicht beteiligen, läßt sie wenig von der CartA-Bürokratie miterleben. Aus diesem Grunde rechnete ich sie ab…

Mein Gott, das sehe ich jetzt erst: Zitat: „§ 22. Änderungen. Dieses Dokument kann auf Vorschlag des Kuratoriums mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder der Vollversammlung geändert werden.“ Wenn die Änderungsvorschläge nicht angenommen werden, sollte ernsthaft darüber nachgedacht werden, ob man den Laden nicht einfach dicht macht, sich besinnt und ohne das destruktive Mitwirken einiger "Bürokratieabbauer" ein funktionierendes Regelwerk für eine funktionierende Kartenorgan…

Das wäre zumindest ein Anfang.

Er findet sich in der Endversion, die das Ende des Themas bildet.

§34,2. War wohl auch zu bürokratisch...

Ja, aber was des Roten möchten Sie streichen, was hinzufügen?

Könnten Sie mal Ihre Farbgebung erläutern, die ergibt für mich keinen Sinn.

Zitat: „Original von Patrick Botherfield Oh, das gefällt mir. Der damalige Vorschlag hat nämlich bis auf folgende Klausel gar keine Änderungen der Grundordnung vorgesehen: "§50) Folgende Paragraphen des Regelwerkes der CartA sind nur mit einer 3/4-Mehrheit der Vollversammlung zu ändern: §§1-7, §§ 30-35, §38 Abs. 2, §40 Abs. 2, §42 Abs. 5, §53 und §55." Alle anderen Teile waren damit offenbar überhaupt nicht veränderbar, selbst bei den besten Gründen und mit der größten Mehrheit. Insofern ist das…

Zumal uns diese Diskussion erspart geblieben wäre, hätten wir klare Strukturen in Form eines kompetent gestalteten Regelwerks.

Zitat: „Original von Mehregaan Eine Geschäftsordnung kann das Regelwerk nicht aushebeln, und ich lese nichts davon, dass die GO des Gerichts legitimiert, dass das Gericht jetzt plötzlich nur aus 2 Richtern bestehen muss.“ Die GsO hebelt die GO nicht aus, sondern ergänzt sie. Damit auch Sie es verstehen: Tatbestand. derzeit gibt es keine drei Richter, auch nicht, nachdem mehrfach Werbung für diesen Job gemacht wurde. Folge. Das Gericht wäre nach Ihrer Lesart gänzlich handlungsunfähig. Lösung. Es …