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Ich arbeite gerade wieder an der Karte und möchte doch nochmal fragen, ob die IC ihr Aneinanderrücken nicht nochmals überdenken könnte. Wie man es dreht und wendet: ständig kommen neue Probleme. Drei Staaten sind im aktuellen Vorschlag nun zusammengerückt - schön und gut. Ich versuche prinzipiell, jeden Wunsch umzusetzen. Aber dieser kann nunmal nur auf Kosten von sehr vielen anderen Staaten realisiert werden.
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Königreich Tehuri
BeitragDa Tehuri bereits fest in die CartA-Planungen mit einbezogen ist (und das bereits sehr lange), sollte es da keine Probleme aufgrund irgendwelcher abgelaufener Assoziierungen geben.
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Für eigene "Planspiele"
BeitragWenn ich wieder Zugang zu meinem Notebook habe, ja. Könnte entweder morgen oder Dienstag sein.
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So, nach langer Pause (eine angenehme Auszeit übrigens) mal wieder ein Vorschlag von mir (kann sein, daß ich ihn bereits irgendwo angeführt habe): die DU wird an unserer Ostgrenze plaziert, die Form bleibt erhalten. Allerdings wird sie erweitert: nämlich um die Zwischenräume, die dann zwischen den beiden Grenzen entständen. Salbor rutscht nach (dafür wird ein Teil der Landmasse, auf der früher Ratharia war, zu Wasser) und kann sich entscheiden, ob es in der jetztigen, gespiegelten Form eingetrag…
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Zitat: „Original von Denne Ziang Belai Der erste Entwurf steht: carta.jpg Dabei sind einige Dinge zu bedenken: 1. Xinhai und Zhoulong - beides bisher unabhängige Staaten - sind schon einbegriffen. 2. Der Entwurf müsste noch an Tchino angepasst werden. Die dazugehörige Diskussion im GR-Forum: gr.zhoras.de/thread.php?postid=64872#post64872“ Ah, das gestaltet sich wesentlich unproblematischer, als ich zunächst dachte. Eine Frage aber, bevor ich es einzeichne: paßt das klimatisch?
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Mein Vorschlag wäre folgender: Die DU rückt an unsere Ostgrenze, ihre Westgrenze wird entsprechend angepaßt - wenn die Karten nicht neugezeichnet werden sollen, durch eine entsprechende Auffütterung. Heroth bekommt seinen Meerzugang. Dreibürgen bekäme den Platz östlich der DU; wie das mit Vanezia hinkommt, muß ich mal schauen. Käme eine Abtrennung vom Kernlande eventuell in Frage?
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Zitat: „Original von Marcus Flavius Celtillus Kurze Antwort: Nein. Da Gran Novara seine Küstenlinien und Ausrichtung behalten will, muss Ladinien um diese 36 Grad gedreht werden, damit die ladinischen Bucht nicht zugeschnürt wird. “ Das könnte man ja nun dadurch ändern, daß Ladinien im Westen etwas mehr Land erhielte, um die Lücke zu Gran Novara zu füllen, die entstände, sähe man von der Drehung ab, behielte aber gleichzeitig die Offenheit der Bucht bei.
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Verdammt, da haben Sie mich doch erwischt. Ja, in der Tat diente die Einzeichnung Cuellos an dieser Stelle nur dazu, Futuna von der Karte fernzuhalten ... ... aber vielleicht war der Grund doch ein anderer: Zitat: „Original von der alte Pilger Da würde ich jetzt einfach mal sagen: Warten bis Heinrich die geographischen Wünsche von Cuello so gut wie möglich umgesetzt und grafisch sichtbar gemacht hat...“ Ach nein. Da ich der Fürst der Finsternis bin, kann das ja nicht sein.
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Wie gesagt, meine Zeit ist arg begrenzt und momentan sieht es stark danach aus, daß große Teile der Karte (mal wieder) komplett umgeworfen werden müssen, was die Sache nicht einfacher macht - ebensowenig wie der Chinopische Wunsch, die OIK-Form zu übernehmen, da die Sache mit dem Klima dadurch knifflig wird. Am besten wäre ein konkreter Vorschlag.
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Globusvergrößerung: keinesfalls. Damit brächte man eine derart gewaltige Anzahl an physikalischen Richtgrößen durcheinander, daß wir die Implikationen auch nicht annähernd abschätzen können. Was man machen könnte: die einzelnen Kontinente verkleinern. Dann gibt es aber wieder Probleme mit Klima und Fläche. Ich werde also zunächst mal sehen, wie weit man Astor noch verschieben kann.