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  • Ich spielte erneut nicht auf Ihre Argumentation an. Es ging mir darum, daß Bezüge auf das Hochkommissariat hier nicht von Belang und deshalb überflüssig sind. Überdies weiß ich nicht, ob es schmeichelhaft oder pikierend ist, wenn Sie mir bei einer derart simplen Frage nach dem Ja oder Nein einen Winkelzug - wenn auch einen kleinen - andichten wollen.

  • Kollegen, bitte: CartA und Hochkommissariat sind zwei Paar Schuhe - unterschiedliche in Form, Farbe und Material. Sie sind folglich nicht kombinierbar oder bezogen auf unsere Situation: aufeinander anwendbar. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen... Konzentrieren wir uns daher doch bitte auf das Mögliche, also eine Argumentation, die von der GO der CartA gedeckt wird. Oder mit den geflügelten Worten: "Wir sind hier nicht bei 'Wünsch dir was', sondern 'So ist es'."

  • Nachfrage Pol

    Dr. Friedrich McClane - - Foyer

    Beitrag

    Also bitte, jetzt wollen wir mal schön auf dem Teppich bleiben. Die CartA hat selbstverständlich die Möglichkeit, über solche Umstände zu befinden, siehe hierzu §1 GO. Wenn die VV also eine Polbesiedelung verbietet, sind keine auf der Gesamtkarte dieser Organisation abgebildeten Gebietsansprüche möglich. Wenn die Nordmark dann ihre eigenen Karten herausgeben möchte, kann sie das gerne machen (die PRC z.B. gibt auch Karten heraus, in denen gewisse Grenzverläufe nach ihrem Gusto eingezeichnet sind…

  • Noch einmal: die CartA ist eine Organisation auf Meta-Ebene! Zur Aussprache selbst: ich finde es persönlich bemerkenswert, daß sich erst Wochen nach Ausspracheeröffnung einige Delegierte zu Meinungsäußerungen hinreißen lassen oder daß das Direktorium nicht langsam die Abstimmung einleitet. Wohlgemerkt, die 168 Stunden regulärer Aussprachezeit incl. der Weihnachtszeit sind geschenkt, aber meines Erachtens hatten alle ausreichend Zeit, ihren Rechten und Pflichten nachzukommen.

  • Zitat: „Original von De Rossi Sie meinen die CartA, nicht die Polorga?“ Ja.

  • Weil das bei der Gründung so festgelegt wurde.

  • Die gesamte Diskussion um die Polarkonvention erübrigt sich vor dem Hintergrund der Konstitution dieser Organisation, welche sich nämlich in der Meta-Ebene befindet. Ich wäre beglückt, wenn dieser Umstand bei einer potentell doch noch stattfindenden Aussprache - nicht, daß hierfür ausreichend Zeit vorhanden war - und auch sonst berücksichtigt würde.

  • Das MN-Kartographie-Museum

    Dr. Friedrich McClane - - Off Topic

    Beitrag

    Eine sehr feine Sache! Eine aktuelle Arbeitsskizze für das EU findet sich übrigens hier.

  • Zitat: „Original von Alfred Schündler Nebenbei: Sollte Plattdeutsch (Niederdeutsch) in Teilen des EU standardisiert als richtige Sprache verwendet werden, wie es in der Hanse ansatzweise mal der Fall war (also auch in geschriebener Form), müßte man es eigentlich (fast) als eigene Sprache klassifizieren, da die hochdeutsche Lautverschiebung fehlt. Interessant wäre das dann schon, da dann Niederdeutsch und Hochdeutsch in ernsthafter Konkurrenz stünden. (Theoretisch würde sich dann für uns die Frag…

  • Die Abstimmung kann übrigens gerne nach dem Jahreswechsel erfolgen, um möglichst jedem Mitglied die Abstimmung zu ermöglichen.

  • Zitat: „Original von Wolfram Lande RL ist manchmal halt VL, in Neuenkirchen wird deutsch und franz�sisch gesprochen.“ Absolut richtig. Im EU und davor im Neuenkirchner Reich resp. Kaiserreich Neuenkirchen wurde bewußt davon Abstand genommen, für Deutsch, Französisch oder Norwegisch und seit dem Umzug Nee-Aalstens eine Entsprechung fernab der tatsächlichen Sprachbezeichnung zu finden. Insofern sind die genannten Sprachen auch extern der Meta-Ebene so wie innerhalb derselben zu bezeichnen, s…

  • Deutsch und Französisch sind die Amtssprachen im gesamten Bundesgebiet, regional kommen auch Bokmål und Plattdeutsch hinzu. In Nee-Aalsteen wird zudem Mandarin gesprochen, wobei die traditionellen Hanzi gebraucht werden. Teile der Bevölkerung Natals sprechen verschiedene Bantu-Sprachen.

  • Polarkonvention

    Dr. Friedrich McClane - - Archiv

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    Zitat: „Original von Wolfram Lande Ich werfe einfach das Brett um wenn ich keinen Bock darauf habe mich an gemeinsame Regeln zu halten.“ Eine wunderbare Analogie zu den MN, da kommt das nämlich auch vor. Wohl eine Ursache dafür, daß mitunter gerne nach einem Drehbuch gespielt wird.

  • Polarkonvention

    Dr. Friedrich McClane - - Archiv

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    Zum Glück sind wir in der Meta-Ebene, daher müssen wir uns darüber nun wirklich keinen Kopf machen. Weshalb jetzt jemand bei der beantragten Abstimmung für oder wider Polbesiedelungen votiert, ist reichlich egal, da allein der Umstand, daß endlich für Klarheit gesorgt wird, entscheidet.

  • Polarkonvention

    Dr. Friedrich McClane - - Archiv

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    Das Direktoriums-Veto kann verhindern, daß beim zweiten, dritten und xten Planquadrat die von ihnen genannten Probleme auftreten. Daher ist Ihre Aussage nicht vollständig korrekt.

  • Polarkonvention

    Dr. Friedrich McClane - - Archiv

    Beitrag

    Zitat: „Original von Patrick Botherfield aber sicher nicht damit, dass genau beim zweiten Planquadrat ein Simkorrektheitsproblem anfängt.“ Falsch, weil das Direktorium ebenfalls ein bedeutendes Wörtchen mitzureden hat. Die gegenwärtige Regelung kann daher auch positiv als Verantwortungsverteilung betrachtet werden - wenn man nur möchte.

  • Ob der Antrag für sinnfrei gehalten wird, das bleibt jedem unbenommen. Da aber erneut angeregt darüber diskutiert wird, ob die Polgebiete -wie gesagt, es geht ausschließlich um die Landmassen - besiedelt werden können oder nicht, fällt eine gegenteilige Meinung auf fruchtbaren Boden, weil dann endlich jedweder Punk wegen Eigeninterpretationen oder sonstigen Unklarheiten beendet ist.

  • Es geht um die Landmassen, richtig. Die Gewässer werden in der GO ja separat behandelt.

  • Merci. Der Antrag ist schnell erklärt: Das EU möchte in Anbetracht der ausschweifenden Aussprache die Polarkonvention betreffend einen pragmatischen Vorstoß im allgemeinen Interesse wagen und von der VV darüber befinden lassen, ob die Polgebiete zur Besiedelung freigegeben sind oder nicht.

  • Antragsteller: Dr. Friedrich McClane (Empire-Uni) Gegenstand: Besiedelung der Polgebiete erlauben oder verbieten