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  • Direktorium

    Dr. Friedrich McClane - - Foyer

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    Bei der Gelegenheit könnte es dafür sorgen, daß nicht ständig in den Antragsforen diskutiert wird und zugleich einen lustigen Rechtschreibfehler in §15,4 GO korrigieren: Ausnahmekommission muß Aufnahmekommission heißen.

  • Antarktis

    Dr. Friedrich McClane - - Foyer

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    Zitat: „Original von Heinrich Louis II. daß die Eismassen damals verschwunden sind, ist einzig und allein dem nur durchschnittlich kompetenten Kartenzeichner von damals anzurechnen; wir haben mehrfach darauf hingewiesen, daß man diese Gebiete doch wieder herstellen möge. Daß sie vorhanden sein müssen ergibt sich deduktiv aus der Tatsache, daß es Klimazonen auf der AIC-Karte gibt und daß diese sich an denen der realen Erde orientieren.“ (Quelle)

  • Übersicht - Sprachen

    Dr. Friedrich McClane - - Foyer

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    Zitat: „Original von Wolfram Lande Bedankt! Wäre die Entsprechung "Südniederdeutsch" genehm?“ Südniederdeutsch gab es nie, die grobe Unterteilung des deutschen Sprachraums kennt nur Nieder- resp. Platt- sowie Hochdeutsch; illustriert wird dies durch die Benrather Linie. Was unterhalb dieser Sprachgrenze en detail gesprochen wurde, geht ungefähr aus dieser Karte hervor. Wem das nicht reicht, dem empfehle ich den DiWa.

  • RE: Währungen

    Dr. Friedrich McClane - - Foyer

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    - Neuenkirchner Reichsmark (NRM) - Empire-Uni/Vereinigtes Kaiserreich - 1 NRM (Symbol) = 100 Reichspfennig = 1 USD EDIT: Link zum Symbol ingefügt; Pfennige eingefügt.

  • Da einige Staaten momentan im Nichts herumdümpeln, wäre es doch hübsch und an der Zeit, die Polargebiete wieder einzuzeichnen.

  • Und von dort aus starteten die albernischen Bomber, ja?

  • Für das Scènario eines albernischen Bombardements ist interessant zu erfahren, von wo aus die Bomber starteten, denn ein Lancaster-Bomber - man sehe mir das Clichée nicht nach - hatte mit Bombenlast eine Reichweite von ca. 2.675 km.

  • Der letzte Vorschlag gefällt mir am besten - incl. der ungeklärten Frage nach dem Auslöser. Da stimme ich Ihnen vollkommen zu.

  • Zitat: „Original von Lady Teri Shark Okay. Scheint mir zu passen. Vielleicht finden wir ja eine ehemals unabhängige Insel irgendwo im Orceanischen Raum, die Vannenheim sich gegen albernischen Widestand einverleibt hat, was Albernia als Vorwand für einen längere Zeit geplanten Krieg aus Machtgründen genutzt hat? Oder wir machen es anders herum: Albernia hat versucht, sein Kolonialreich auf den Orceanischen Raum um Vannenheim auszudehnen, worauf Vannenheim als Aggressor ins Bild getreten ist?“ Die…

  • Zitat: „Original von Henry J. Cherokei Die ultima ratio, dass eine Atombombe gezündet worden ist, finde ich ein wenig zu stereotypisch.“ Das sehe ich auch so. Wenn unbedingt mindestens ein Atompilz einem Sonnenuntergang den letzten Schliff geben soll - ich beziehe mich auf den Bildband "100 Sonnen" - dann könnte man doch auf taktische Sprengköpfe zurückgreifen; dann hätten wir uns zumindest noch etwas vom Vorbild entfernt.

  • Ich bin so frei und zitiere mich selbst: Zitat: „Unter der Prämisse einer reflexive response können durchaus Nuklearmächte gegeneinander unter Einsatz konventioneller Waffen gekämpft haben.“ (Quelle)

  • Zitat: „Original von Wolfram Lande Durch Nee-Aalsteen ist Irkanien hochwahrscheinlich auf Seiten der Hooper(?) aber eh keine Seemacht.“ Darüber ließe sich gewiß reden, eine Neutralität ist in jedem Falle möglich, sollte Irkanien z.B. mit Astor im Clinch gelegen haben.

  • Empire-Uni. Eine eingeschränkte Beteiligung Grimmbergs und Valoirs zu Lande sowie Hoopes und Nugensils zur See auf Seiten Albernias und Astors ist möglich. Die Kriegsziele sind größtenteils auch von den Interessen dieser beiden Länder abhängig; für Hoope dürfte das Halten der Überseegebiete relevant gewesen sein. Notwendig für unsere Geschichtsschreibung ist, daß wir auf Seiten der Sieger stehen.

  • Wäre es nicht praktischer, zunächst zu klären, wer auf welcher Seite (Sieger, Verlierer, andere) hätte stehen können, bevor über die Resultate, die, wie richtig erkannt, im Prinzip weitgehend das aktuelle Weltbild wiederspiegeln, gesprochen wird? Plastisch dargestellt: die Klärung der Konstellationen bildet das Skelett, die Geschichte (Beginn, Verlauf, Resultat) das Fleisch, das nach und nach hinzugefügt wird, damit alles hübsch ausschaut. Momentan haben wir allenfalls Knorpel...

  • Unter der Prämisse einer reflexive response können durchaus Nuklearmächte gegeneinander unter Einsatz konventioneller Waffen gekämpft haben.

  • Für das EU gelten die genannten Parameter bis 2003, weshalb wir auch mit einem Weltkrieg leben können, der Anfang der 1990er endete. Da im 20. Jahrhundert die politische und wirtschaftliche Integration in den Neuenkirchner Ländern voranschritt, erscheint es mir naheliegend, daß das EU nicht zu den Verlierern gehören kann. Übrigens: änderte diese Datierung denn etwas an dem zuweilen auftretenden Hang der Orientierung an den II. Weltkrieg? Generell möchte ich anmerken, daß mit ein wenig Eigendiszi…

  • Für das EU gilt das bereits Gesagte: Notwendige Eckdaten: - 1630 - Natal wird durch die Hooper besiedelt. - 1701 - Besiedelung Nee-Aalsteens durch die Hooper. - 1704 - Besiedelung Neuruhs, ebenfalls durch Hoope. - 20. Jahrhundert: politische und wirtschaftliche Integration schreitet weiter voran. Aus den ersten drei Daten geht hervor, weshalb es in den besagten Territorien eine weiße Mehrheit gibt; das ist u.a. für die Zusammensetzung der dortigen Streitkräfte relevant. Die letzte Angabe ist sel…

  • Wie gesagt: Zitat: „Original von Dr. Friedrich McClane Zitat: „Original von Wolfram Lande Bliebe nur die Frage: Warum wurde dieses nach Ende des Krieges, wenn er denn verloren ging, nicht demokratisiert?“ Vielleicht konnten sich die Tugendterroristen unter den Siegern nicht durchsetzen. Ernsthaft: weshalb muß diese Nachkriegsordnung mit der des I. und II. Weltkrieges übereinstimmen?“

  • Zitat: „Original von Wolfram Lande Bliebe nur die Frage: Warum wurde dieses nach Ende des Krieges, wenn er denn verloren ging, nicht demokratisiert?“ Vielleicht konnten sich die Tugendterroristen unter den Siegern nicht durchsetzen. Ernsthaft: weshalb muß diese Nachkriegsordnung mit der des I. und II. Weltkrieges übereinstimmen?

  • Das Empire-Uni wird durch mich vertreten. Notwendige Eckdaten: - 1630 - Natal wird durch die Hooper besiedelt. - 1701 - Besiedelung Nee-Aalsteens durch die Hooper. - 1704 - Besiedelung Neuruhs, ebenfalls durch Hoope. - 20. Jahrhundert: politische und wirtschaftliche Integration schreitet weiter voran. Aus den ersten drei Daten geht hervor, weshalb es in den besagten Territorien eine weiße Mehrheit gibt; das ist u.a. für die Zusammensetzung der dortigen Streitkräfte relevant. Die letzte Angabe is…