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Mich stört weniger die Tatsache der Inaktivitätsprüfungen an sich als die Art und Weise des Auftretens des Direktoriums und die Kommunikation des ganzen. Die Selbstgefälligkeit die sich da aus fast jedem Post lesen lässt finde ich äußerst unangebracht.

Das wird unsere Zustimmung nicht erhalten, nicht zuletzt weil sich das Direktorium äußerst anmaßend gebärdet.

Und hier geht es darum einen Konstruktionsfehler der CartA zu beheben.

Habe ich eigentlich vor, ja.

Achja? Hier, oder hier, das ist nichts? Natürlich ich weiß - du hast da noch deine eigene Liste mit den Abkürzungen. Aber diese Liste ist nicht maßgeblich. Die Liste die maßgeblich ist, für die Aufnahmekommission und alles andere ist wohl eher die hier oder nicht?

Wir sind aber nicht als zwei Mitgliedsstaaten eingetragen, sondern als einer. Punkt.

Zitat: „Was sind denn in diesem Sinne Rechte und Pflichten?“ Damit meine ich, dass wir bei bestimmten Anträgen die für uns eine Verkomplizierung der Situation bedeuten wie zwei Staaten behandelt werden, bei für uns positiven Begleiterscheinungen wie der Anzahl der Delegierten oder der Berücksichtigungen bei der Aufnahmekommission werden wir allerdings wie ein einziger Staat behandelt. In Mitgliederlisten gibt es auch keine zwei Mitglieder, sondern wir werden wir ein einziger Staat behandelt. Das…

Ich hab das durchaus im Blick und weiß auch noch sehr genau, dass man den §2 in dieser Form netterweise extra für uns fabriziert hat, warum ich damals keinen größeren Aufstand gemacht hab weiß ich spontan gar nicht mehr. Aber das kann man ja nachholen. Dann werde ich den Fall an das Schiedsgericht weiterreichen.

Ich halte es eschlichtweg für unzumutbar, dass wir alle verschiedenen Pflichten zweier verschiedener Staaten haben sollen, die daraus resultierenden Rechte aber verweigert bekommen. Ist das CartA-Gericht derzeit besetzt?

Ich habe beschlossen, dass ich das so nicht akzeptieren werde. In sämtlichen Mitgliedslisten ist nur "Aurorian Confederation" verzeichnet, uns wurde nur ein Delegierter gestattet und wir dürfen auch nur einmal jemanden in die Aufnahmekommission, wir wurden also seit mehreren Jahren bereits wie ein einziger Staat behandelt, lediglich auf der Karte werden wir mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet. Ich werde einfach annehmen, dass das ähnlich wie die Strichelchen bei der Dreibürgen-Eintragung…

Was kein Wunder ist, weil die Themen alle voneinander abhängen.

Zunächst wäre es nett erstmal zu erfahren wo man überhaupt hin muss.

Eventuell könnte man sich für Punkt 8. die Schlacht um Midway als Vorbild nehmen, das ganze aber als Vorstoß in Richtung Aurora gestalten.

Und wie gestaltet es sich, dass die Stadt dann nicht im Krieg der hin und herwogt einfach plattgemacht wird? Da würde ich dann eben schon vorschlagen es zwar zu besetzen meinetwegen, aber wie Deutschland es mit Rom gemacht hat, es als offene Stadt zu deklarieren.

Zitat: „wie und warum es weder vorher noch nachher an die Ténge fiel “ Das haben die Tenge und wir bereits ausgemacht. Vorher wurde es nie erobert weil die Shogune/Kaiser wer auch immer Huangzhou für unangreifbar erklärt haben, als Dank für eine Leistung bei der Eroberung der Macht. Danach, weil sie dazu nicht mehr in Lage waren. Für den Krieg habe ich mir vorgestellt, das Huangzhou ähnlich wie Rom offene Stadt war.

Zitat: „Original von Yaashur al-banabi Gibt es hier eigentlich einen DU-Vertreter?“ Nein gibt es nicht, aber ich vertrete das Kaiserreich Imperia bei der Weltkriegsplanung mit, die Mitspieler sind darüber informiert. Zitat: „Wie sieht die Geschichte Huangzhous im Speziellen in dem Punkt Übergang zu Albernia und event. Entlassung in die Unabhängigkeit bzw. Anschluss an Aurora/Southern Confederation aus? “ Huangzhou ging irgendwann im 19. Jahrhundert an Albernia, genaues müsste ich da auch noch ma…

Zitat: „Original von Lothaire Dramatisch.“ Musst du hier jetzt auch noch dazwischen schoppenhauern ;)?

Toll. Spitzensache mal wieder.

Mensch Rossi, mach doch bitte nicht wieder sofort einen Rückzieher weil es gerade wieder einen Ausreißer gab. Bisher hat es doch gut funktioniert.

Eventuell könnten ja im meltanischen Bürgerkrieg in Xinhai Kommunisten mitmischen und der tengesische Angriff ist eine Reaktion auf die Befürchtung eines Dominoeffekts, andererseits brauchen diese beiden Sachen eigentlich keine Verbindung.