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Indeed, but ... Es ist nur noch reine Formsache. Sobald diese Abstimmung positiv beendet ist, ist der Antrag durch.

Ich stelle damit fest, dass der Löschung regelwerksgerecht von Seiten des betreffenen Staates bzw. dessen Delegierten widersprochen wurde. Die Kennzeichung Téngókus als inaktiv wird entsprechend aufgehoben. Mit dem Hinweis darauf, dass gem. § 19 Abs. 5 GO eine sofortige Löschung erfolgt, sollte innerhalb von 90 Tagen nach Widerspruch erneut die Inaktivität aufgrund des Umstandes, dass im Forum des betreffenden Staates seit mehr als 30 Tagen kein (interner) Beitrag mehr verfasst wurde, festgestel…

Zitat: „Original von Taylor Kay Roberts Ich würde das Schiedsgericht einfach pauschal mit zwei Delegierten als Schöffen besetzen lassen, und entsprechende "Befangenheitsregelungen" einbauen, so dass verhindert wird, dass ein Delegierter über einen eigenen Antrag oder ein Direktor-Delegierter über seine Entscheidungen zu Gericht sitzt. Es gibt keinen Grund, warum das Direktorium wirklich Mitglied des Schiedsgerichts sein sollte, und muss - insbesondere unter dem schon angesprochenen Punkt des una…

In Vertretung des Vizedirektors weise ich der Vollständigkeit halber daraufhin, dass Vetos bis zum 6. September 21:53 Uhr eingelegt werden können.

Ja.

Da der Vizedirektor zur Zeit nicht zugegen ist und das Verfahren noch nach der alten GO-Fassung vonstatten geht, leite ich nun die entsprechende Abstimmung ein: Die Frist zur Einlegung eines Vetos im besagten Verfahren ist abgelaufen, ohne dass ein solches bekanntgemacht worden ist. Daher entfällt eine Entscheidung des Direktoriums bzgl. der Stichhaltigkeit eines etwaigen eingelegten Vetos gem. § 18 (2) S. 3 GO a. F. Es liegt nun am Direktorium, gem. § 16 (5) GO a. F. darüber zu befinden, ob die…

Dies wäre eine Möglichkeit, da auch die anderen Antragsarten dies enthalten müssen: § 14 [...] (2) Ein Antrag auf Reservierung muss folgende Informationen enthalten: [...] 7. Kartenausschnitt (von der Gesamtkarte, unskaliert) mit der genauen Größe und Position des gewünschten Staatsgebietes. Der Kartenausschnitt ist darüber hinaus dem Direktorium/Vizedirektor/Direktor für Kartographie zukommen zu lassen, welche(s) diesen separat archivieren.

Werte Delegierte, das letzte Schiedsgerichtsverfahren hat gezeigt, dass die Besetzung desselben in einigen Situationen eher suboptimal sein kann. Es geht hier keineswegs um Personen - denen war überhaupt nichts vorzuwerfen -, sondern einzig um den Umstand, dass ein Mitglied des Direktoriums entweder über seine eigene Handlung oder diejenige des Gesamtorgans befinden muss. Von einem vollständig unabhängigen Verfahren kann man so nicht mehr sprechen. Darüber hinaus kann es zur Problematik kommen, …

Werte Delegierte, der Direktor und Delegierte Chinopiens hat folgenden Antrag gestellt: Zitat: „Antragsteller: Denne Ziang Belai (Direktor/Delegierter Chinopiens) Gegenstand: Diskussion über Besetzung des Schiedsgericht, eventuell daraus folgend Änderung GO.“ Der Antragsteller hat das erste Wort.

Ich habe es nicht vergessen. Ich versuche, im Laufe des morgigen Tages etwas aufzusetzen, kann aber nichts versprechen.

Antragsteller: Denne Ziang Belai (Direktor/Delegierter Chinopiens) Gegenstand: Diskussion über Besetzung des Schiedsgericht, eventuell daraus folgend Änderung GO.

Die Pixel sind nicht das Problem. Eher Erfahrungen aus nicht ganz so lange zurückliegenden Verfahren, wo ein ähnliches kleines "Problem" uns ein viel größeres einbrachte. PS: Das hätte ich ja beinahe vergessen. Ich möchte einen großen Dank und ein großes Lob für die Aktualisierung der Karte aussprechen!

Noch einmal ganz formal und zur Problemvermeidung - mittlerweile bin ich in solchen Fällen sehr vorsichtig geworden. Die Nordgrenze Sunyas soll mit der südlichen Grenze Tianweis (die téngische Halbinsel östlich von Chinopien) übereinstimmen, wie sie aus diesem Antrag hervorgeht: tengoku-kyo.info/pics/antrag.png

Herzlich willkommen bei der CartA! Die Delegiertenrechte wurden soeben übertragen.

Ich habe nur eine kleine Anmerkung: Bei Tengokus Tianwei (die Halbinsel östlich von Chinopien) ist ein Zipfel in Richtung südliche leere Fläche deutlich länger gezogen als im Antrag. Aus zwei kleinen ist ein großer geworden. tengoku-kyo.info/pics/antrag.png So kollidiert es auch mit unseren Sunya-Antrag, die beide kartographisch eigentlich aufeinander abgestimmt waren.

Werte Delegierte, mit 14 Stimmen gegen 2 Stimmen hat die Vollversammlung - mit der notwendigen Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen - den Antrag angenommen. Die Grundordnung und die GsO der Aufnahmekommission werden in entsprechender Weise geändert.

Werte Delegierte, mit 13 Stimmen gegen 3 Stimmen hat die Vollversammlung - mit der notwendigen Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen - den Antrag angenommen. Die Grundordnung wird in entsprechender Weise geändert.

Die Abstimmung ist beendet. Mit 13 Stimmen gegen 3 Stimmen hat die Vollversammlung - mit der notwendigen Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen - den Antrag angenommen. Die Grundordnung wird in entsprechender Weise geändert.

Die Abstimmung ist beendet. Mit 14 Stimmen gegen 2 Stimmen hat die Vollversammlung - mit der notwendigen Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen - den Antrag angenommen. Die Grundordnung und die GsO der Aufnahmekommission werden in entsprechender Weise geändert.

Ich werde mich selbstredend vollständig enthalten.