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Karte: Dreibürgen
BeitragMöglicherweise läßt sich da Problem beheben, wenn die Vergrößerung mehr als 10 Prozent - von dieser Grenze möchte ich äußerst ungern abweichen - beträgt.
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Karte: Dreibürgen
Beitrag... oder möglichst früh dabei sein. Das stimmt.
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Karte: Dreibürgen
BeitragDas Problem bei der DU ist, daß sie bisher noch keine konkreten Vorschläge vorlegte und ich generell das Prinzip "Wer zuerst kommt ..." vertrete; was nicht heißen soll, daß ein Kompromiß ausgeschlossen ist. Zunächst würde mich aber interessieren, wie es sich nun mit der Gebietsvergrößerung verhält.
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Karte: Dreibürgen
BeitragUnser Pixelzähler ist gefragt.
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TOP-2: Die Karte [Planspiel]
BeitragZitat: „Original von Toni de Lippi Mich würde es auch interessieren, vielleicht ersparen sie mir die Rechnerei?“ Müßten rund 30 Prozent gewesen sein, in jedem Falle immer noch recht viel.
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TOP-2: Die Karte [Planspiel]
BeitragTaschenrechner gefunden, Frage zurückgezogen. Gibt es bereits Pläne für die Kolonie?
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TOP-2: Die Karte [Planspiel]
BeitragDas entspricht einer Vergrößerung Dreibürgens um wieviel Prozent?
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Karte: Dreibürgen
BeitragUm noch einmal das ursprüngliche Thema anzugehen: Zitat: „Original von Dr. Friedrich McClane Zitat: „Original von Karl von Werthen Sowohl für Vanezia als auch für die nördlichen, alten Reichsländer ist ein Seezugang unbedingt erforderlich. Im Übrigen war für die Gestaltung des Kartenplatzes der Wunsch ausschlaggebend, die bisherige Anordnung der alten Reichsländer (wenn auch nach "rechts gedreht") zu erhalten.“ Gut, beides ist aber auch mit weitaus weniger Fläche möglich und notfalls wird unser …
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Autonomiegebiete
BeitragIck dank di för düssen Hinweis.
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Autonomiegebiete
BeitragHeißt es nicht "Büttenwerda"?
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Karte: Dreibürgen
BeitragZitat: „Original von Karl von Werthen Sowohl für Vanezia als auch für die nördlichen, alten Reichsländer ist ein Seezugang unbedingt erforderlich. Im Übrigen war für die Gestaltung des Kartenplatzes der Wunsch ausschlaggebend, die bisherige Anordnung der alten Reichsländer (wenn auch nach "rechts gedreht") zu erhalten.“ Gut, beides ist aber auch mit weitaus weniger Fläche möglich und notfalls wird unser findiger Kartograph sicherlich Möglichkeiten finden, hier und dort Buchtein einzubauen.
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Karte: Dreibürgen
BeitragDa muß ich Ihnen in jeder Hinsicht zustimmen - zumindest hinsichtlich der Theorie. Praktisch verhält es sich bei Astor aber nun so, daß eine Vergrößerung deshalb nicht vermeidbar war/ist, um das mit der West- und Ostküste einigermaßen zu regeln. Hat Dreibürgen einen ebenso notwendigen Grund und wenn ja: Welchen?
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Karte: Dreibürgen
BeitragAn dieser Stelle empfiehlt sich auch für die neue Kartenorganisation solch eine Regelung. Bevor die AIC offiziell gegründet wurde, habe ich eine Flächensammlung sämtlicher Staaten angelegt, um kontrollieren zu können, um wie viel größer das Staatsgebiet bereits vorhandener Staaten seind darf und gleichzeitig Schummlern vorzubeugen, die durch Editieren dieser Angaben ihr Gebiet zu maximieren versuchen. Das nur als ein Gedanke. Nun eine Bitte, die ich auch schon an andere richtete, speziell an Dre…
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Autonomiegebiete
BeitragDa Groiningen keine eigene MN ist, muß Vearmark einen Gebietserweiterungsantrag gemäß GO stellen.
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"Kulturkarte"
BeitragIch beziehe mich teilweise auf die AIC-Regularien, damit wir nicht gänzlich im spekulativen Bereich argumentieren - es ist daher bitte nicht (!) als Werbung zu verstehen. Gemäß dem Falle, eine norwegische MN möchte sich neben einer karibischen MN ansiedeln, wird passieren: Erstens ein Palaver mit den potentiellen Nachbarn, ob die das überhaupt wollen und natürlich dem Direktorium; zweitens, sollten die Anrainer nichts dagegen einzuwenden haben, muß erläutert werden, wie das historisch überhaupt …
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TOP 3 - Das Regelwerk
BeitragSo, an dieser Stelle brechen wir die Streiterei dann einmal ab ...
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TOP 3 - Das Regelwerk
BeitragHat sich mit dem Beitrag des Kartenzeichners erledigt.
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AIC 2.0
BeitragSämtliche Verfremdungsmittel wurden enttarnt, verdammt...
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TOP 3 - Das Regelwerk
BeitragZitat: „Original von Andrew Madison 1. Ein Staat muss m.M. nach auch akzeptieren, daß ein anderer Staat, den er vielleicht politisch nicht mag o.Ä. auf der Karte in seiner Nachbarschaft angesiedelt wird, wenn es kulturell und klimatisch möglich ist.“ Um darauf noch einzugehen: politische Vetos sind verboten.
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TOP 3 - Das Regelwerk
BeitragEine Demokratie fordern wir ganz sicher nicht, das würde nämlich Chaos in Reinform bedeuten. Ein demokratisches - oder anders ausgedrückt: sehr liberales - System schwebt uns vor. Was die ständigen Verweise auf das AIC-Regelwerk betrifft, kann ich beide Positionen nachvollziehen. Da haben wir gerade auf der einen Seite Monsieur Madison, der sich nun davon als gesättigt betrachtet, auf der anderen Seite Monsieur Lande, der fest davon überzeugt ist, daß die GO, wenn nicht makellos, so doch immer n…