Organisierte Kriminalität in der Liga

In Irkanien gibt es zwei Große Kartelle die beide mehr oder weniger mit dem Staatsapparat vernetzt sind.
Die Banka Irkania Gruppe verkauft auf dem Schwarzmarkt in aller Welt Drogen und Waffen.
Bei der kriminellen Untergruppe der BA handelt es sich auch um das „Muspellia-Kartell“.

Die Bell Gruppe verschiebt vor allem Waffen, von Kleinkaliber bis Sturmgewehren, wobei die Bell das Monopol auf die AK 97 hat, da Ragnarök mit Bell vernetzt ist.
Da in Irkanien Prostitution, Drogenkonsum und Waffenhandel nicht untersagt sind expandieren die beiden Kartelle so weit es geht auch ins Ausland.
Geschützt werden beide im Inland durch ihre Konzerneigenen Sicherheitstruppen, womit sie auch Zugriff auf Armeewaffen besitzen. Diese Stellung macht sie im Kernland und Aquila weitgehend unangreifbar.


Neben den beiden Firmen gibt es noch die im Untergrund agierenden Kano Riu (entlehnt aus dem japanischen „Das Feuer des Drachen“) welche die Bereiche wie Schutzgelderpressung, Menschenhandel, Mord, Erpressung und illegales Glücksspiel abdecken.

Gerüchten zufolge sind dem Inlandsgeheimdienst einige der Mitglieder der Vereinigungen bekannt.

Fast alle Stätde Irkaniens haben sich die drei „Großen“ aufgeteilt, und immer wieder werden von den örtlichen Capos Vorstöße unternommen um ihre Gebiete zu erweitern.

Neben den Großen gibt es noch reihenweise Klans und Banden, die zum Teil illegale Einnahmequellen besitzen.
Wie die Blutmagi und die Skalden.

Da in Irkanien Prostitution, Drogenkonsum und Waffenhandel nicht untersagt sind

Ansätze. Aber da bei uns alle irgendwie kriminell und korrupt sind, gibt es keinen großen Nährboden dafür.