Aufgrund von § 13 Abs. 1 Z. 4 der Grundordnung -

Alle Planquadrate, die nur aus Wasserfläche bestehen, sind zunächst zur Besiedelung gesperrt.

- kann ich diesen Antrag nicht der Bearbeitung zuführen, da das beantragte Staatsgebiet genannter Bestimmung zuwiderläuft: ein jedes Planquadrat, in welchem das beantragte Staatsgebiet liegen soll(te), ist zur Besiedlung gesperrt.

Zwei verschiedene Dinge:

- bei der Reservierung: nein, weil dadurch die Küstenlinien verändert werden (die Inseln müssten also in ihrer ursprünglichen Version reserviert werden, bei einer Eintragung könnte man sie dann "modellieren", hinzu käme auch noch das, was ich jetzt ausführe);
- bei einer Eintragung: nein (zumindest nicht, wenn die Vollversammlung nicht einem entsprechenden Antrag zustimmt), weil erneut zwei gesperrte Planquadrate Verwendung finden.

Nun denn:

Ich stelle fest, dass der Antrag vollständig und gültig ist; er wird nun bearbeitet.

Im Namen des Direktoriums teile ich das Folgende mit:

Das Direktorium ist zu der mehrheitlichen Meinung gelangt, diesem Antrag zu diesem "Ausgestaltungszeitpunkt" noch nicht zustimmen zu können.

Daher darf ich den Vorschlag unterbreiten, dass das Direktorium den Entscheid über den hiesigen Antrag aufschiebt, um so Tropika die Zeit für Nachbesserungen zu geben.

Dafür empfehle ich u.a. ein eingehendes Studium des Bewertungsbogens, damit man Fehlendes erkennen und ausbessern kann, sowie ebenso sich mit den etwaigen Anrainern intensiver auseinanderzusetzen (auch um vielleicht einen anderen Kartenplatz zu finden).

[Generelle Anmerkung: Es muss noch nicht 100%-ig perfekt sein; eine Reservierung ist ja auch dafür gedacht, weiter an der Ausgestaltung, der HP etc. zu arbeiten. Aber vor allem der letzte Punkt, den ich genannt hatte, ist enorm wichtig, denn in der derzeitigen Lage ist ein Veto Meltanias nicht ausgeschlossen.]