Mindestaktivität Reservierung
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Konkret schlage ich vor einen Passus einzufügen der da lautet:
"Ein Antrag auf Reservierung setzt eine kontinuierliche Aktivität im antragstellenden Staat von 30 Tagen voraus."
Hintergrund ist die Debatte um Serlande die ja aufgezeigt hat das es derzeit möglich ist einen Staat zu gründen und direkt einen Antrag auf Reservierung zu stellen. Dies ist mit dem Qualitätsanspruch der CartA nicht vereinbar.
Als Folge brach auch sofort besagte Debatte los, die vermeidbar gewesen wäre, was sowohl den beteiligten CartA-Delegierten Zeit, als auch den Antragstellern einige Anwürfe, erspart hätte.
Für die Antragstellende Nation ergibt sich bezogen auf den Eintragungszeitpunkt auch kein Nachteil da der sowieso und unverändert bei
90 Tage nach Gründung liegt. -
Warum ist das mit den Qualitätsansprüchen nicht vereinbar? Eine Reservierung ist keine Eintragung und ein Antrag ist kein Beschluss.
Der eigentliche Sinn und Zweck einer Reservierung ist es ja, dass sich eine MN früh auf einen Kartenplatz einstellen kann und ihre Ausgestaltung auch an diesem Kartenplatz orientieren kann. Deswegen wird bei einer Reservierung auch nicht beurteilt, ob eine MN zum Zeitpunkt der Reservierung (oder des entsprechenden Antrags) die Kriterien für eine Eintragung erfüllt, sondern ob es glaubhaft erscheint, dass dieser Qualitätsanspruch bei einer darauf folgenden Eintragung erfüllt werden kann. Wenn es bei einer MN schon nach fünf Tagen absehbar ist, dass sie das packt, dann sehe ich keinen Grund, warum man ihr eine Reservierung verweigern sollte.Patrick Botherfield
Kingdom of Albernia -
Ebenfalls dagegen.
Sehe derzeit keinen Grund solch eine Verschärfung einzuführen, da die bestehenden Mechanismen bisher immer gegriffen haben. Und wenn nicht, hat man halt ein paar Wochen einen inaktiven Stumpen auf der Karte, bis sowieso die automatische Löschung erfolgt. Das kann man in Kauf nehmen, wenn man damit frische Projekte fördert und ihnen durch den Verzicht einer Reservierungsfrist ein grundsätzliches Vertrauen entgegen bringt. -
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Nun, wenn das so unkritisch ist, warum wurde dann bei der Serlande so eine Debatte entfacht? Die erscheint doch dann relativ überflüssig gewesen zu sein.
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Ich halte auch nicht viel von dem Antrag.
Es mag Projekte geben, die durchaus schon früh reservierungsreif sind. Andere eben nicht.
Bisher hat es wunderbar funktioniert, also: lassen wir es einfach so!
Diese bürokratische Fristsetzung zur Reservierung war schon bei der OIK einfach ohne Sinn.Général Aristide Frédéric BARRAINE
Déléqué du Royaume des Méroliens
Réndez-vous en Mérolie ! -
Ich schließe mich den Gegenstimmen an.
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Nötig ist es nicht unbedingt. Wenn eine MN zum Reservierungszeitpunkt noch nicht eintragbar ist, sich in der Diskussion nicht umstimmen lässt und es darauf ankommen lässt, kommt eben spätestens im Eintragungsverfahren die Quittung.Delegierter von Aurora und Ozeania
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Das EU hat den Gegenreden nichts hinzuzufügen und lehnt die diskutierte Idee ab.
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Nun gut, ich weiß nicht genau was es ist, aber irgendetwas vermittelt mir das Gefühl, als wenn die Anzahl der Gegenstimmen, die Anzahl der Prostimmen übersteigen würde.
Ich ziehe den Vorschlag hiermit zurück. -
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Wäre knapp geworden.
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