TOP-2: Die Karte [Planspiel]

Naja ich weise noch mal darauf hin, dass Irkanien aufgrund der auch aussimulierten Gebietserweiterungen die gerade vor sich gehen samt der Annektion Vannenheims noch mal ein "gutes Stück" größer wird.
Das Stück kann gerne nach freiem Ermessen eines Kartographen "angeflanscht" werden, im Norden aber dann bitte.

Original von Dr. Friedrich McClane
Ihre Ansprüche in allen Ehren, doch erscheinen mir die in Ihrem Besitz befindlichen Brachlandschaften als weitaus größeres Problem, über das auch noch einmal gesprochen werden sollte.

Es handelt sich weder um "meinen Besitz", noch bin ich dahingehend untätig. Und "gefordert" habe ich schonmal gar nichts...

Im Übrigen habe ich nicht kritisiert, dass der Staat "zu groß" ist, sondern dessen die Hauptinsel. Mein Einwand war lediglich auf die Ästhetik bezogen. Mit der zur Zeit meines Kommentars aktuell zur Debatte stehenden Fläche hätte man einen eigenen kleinen Kontinenent formen können - sie war z.B. größer als Aurora, das ja bekanntlich einen eigenen Kontinent bildet.

Ausserdem war die Größe der Hauptinsel auch nur ein Versehen, wie Tóngbàn Desiderius bereits angemerkt hat.

Original von Ren Quiang
Und "gefordert" habe ich schonmal gar nichts...

Ich denke schon, daß eine Präsuppotion möglich war beziehungsweise ist.

Original von Ren Quiang
noch bin ich dahingehend untätig.

Daß Sie untätig sind, möchte ich kaum bezweifeln, doch ist das nicht oft erkennbar.

Original von Ren Quiang
Im Übrigen habe ich nicht kritisiert, dass der Staat "zu groß" ist, sondern dessen die Hauptinsel.

Behauptete ich anderes?

Original von Ren Quiang
Mein Einwand war lediglich auf die Ästhetik bezogen. Mit der zur Zeit meines Kommentars aktuell zur Debatte stehenden Fläche hätte man einen eigenen kleinen Kontinenent formen können - sie war z.B. größer als Aurora, das ja bekanntlich einen eigenen Kontinent bildet.

Dahinsiechende Staaten sind auch kein Zeichen von Ästhetik, sondern eine ernstzunehmende Gefahr, da durch sie kostbare Fläche blockiert wird.

Original von Ren Quiang
Ausserdem war die Größe der Hauptinsel auch nur ein Versehen, wie Tóngbàn Desiderius bereits angemerkt hat.

Es geht um das so vielen am Herzen liegende Prinzip, Monsieur, an der Tatsache, daß über die von mir genannten Staaten in jedem Falle noch gesprochen werden muß, ändert das rein gar nichts.

Die Wachsamkeit der Konferenzleitung freut mich, doch erscheint mir die derzeitige Diskussion vergleichsweise noch weit im Rahmen des Erträglichen. Eine potentiell einkehrende Hypersensibilisierung sollte nicht stattfinden, aber es stimmt: hier ist nicht der richtige Ort, über die (Nicht-)Übernahme von Staaten zu sprechen.

Ich schließe mich dem an - bisher verlief die Konferenz bis auf den einen Streit sehr ruhig, das wollen wir erhalten, sind wir doch schließlich nicht bei der OIK. Welche Staaten letztendlich auf die Karte kommen, wird, wie erwähnt, anderweitig geklärt werden: auf meinen Kartenentwürfen sind deswegen auch zunächst ersteinmal möglichst alle Staaten drauf. Deswegen ist auch Sao Joao (mit komischen Zeichen, die ich jetzt nicht suchen will) auf dem Entwurf vorhanden, obgleich Terrea, das Mutterland, dies nicht ist: um aufzuzeigen, was möglich ist. Ich nehme da gerne Entwürfe für Terrea entgegen, die ich dann in die Karte einbringen könnte.

Das mal als Idee. Ich hab gestern mit Herrn Tesla schon darüber geredet, Targa etwas autarker zu machen, dann gäbe es durchaus mit Terrea ein geeignetes Gegenüber, welches den Übergang zu Berbern erlauben würde.

edit1:
Bleibt anzumerken, dass ich persönlich Targa lieber auf dem Südostkoninent sehen würde. Aber Landinien und Targa scheinen ja sehr angetan zu sein voneinander, dass das natürlich seine Berechtigung hat. Keine Ironie hier. Wirklich nicht.
Die Vergangenheit hat nur oft leider auch gezeigt, dass wenn es so wie auf dem bisherigen Vorschlag mit viel Restplatz östlich von Targa sehr schwer fällt andere passende Nationen dort unterbringen kann, wenn drumherum quasi nur Europäer sind.

Ich denke diese Planspiele sind durchaus als Erfolg im Rahmen des zu Erwartenden anzusehen. Natürlich sind noch einige Fragenzeichen zu klären, aber ich denke solche Unstimmigkeiten gibts auch immer mal wieder im normalen Kartenbetrieb bei Neueintragungen.

Zumindest ich für meine Teil, oder besser den Teil der Karte den ich hier vertrete kann bislang nur sagen, dass wir mit der Entwicklung in unserer Ecke zufrieden wären wenn sie so kämen wie sie derzeit gemalt worden sind.

Original von Josip Olic
Das mal als Idee. Ich hab gestern mit Herrn Tesla schon darüber geredet, Targa etwas autarker zu machen, dann gäbe es durchaus mit Terrea ein geeignetes Gegenüber, welches den Übergang zu Berbern erlauben würde.

edit1:
Bleibt anzumerken, dass ich persönlich Targa lieber auf dem Südostkoninent sehen würde. Aber Landinien und Targa scheinen ja sehr angetan zu sein voneinander, dass das natürlich seine Berechtigung hat. Keine Ironie hier. Wirklich nicht.
Die Vergangenheit hat nur oft leider auch gezeigt, dass wenn es so wie auf dem bisherigen Vorschlag mit viel Restplatz östlich von Targa sehr schwer fällt andere passende Nationen dort unterbringen kann, wenn drumherum quasi nur Europäer sind.

Diesen Vorschlag Targa autarker zu gestalten würde ich gerne sehen.

Zu Südkontinent, der Südkontinent kommt für uns nicht ein Frage, weil das Klima für uns dort unpassend ist. Deswegen haben wir uns auch für den Nordkontinent entschieden, Ladinien war sozusagen noch die Draufgabe und ein weiterer Grund einem Terrea von dem ich nichts weiß (von dem noch keiner etwas weiß) Platz zu machen.

Und wer glaubt Targa sei auf dem Südkontinent klimatisch stimmig irrt.

Ein Möglichkeit für die ich offen bin ist, ein Euro-Afrika zu machen, denn laut jetzigem Klimabild des Südkontinents ist es unmöglich eine Nordafrika MN dort zu machen.

Na dann lassen wir den Südkontinent einfach ein Stück nach oben rutschen.

Wenn Targa und Ladinien Nachbarn bleiben habe ich kein Problem damit. Aber wir sollten auf den landinischen Vertreter warten.

Original von Henry Louis zu Grimmberg
Wenn Chinopien und Tchino noch größer werden sollen, bitte ich um Vorschläge.

Gut, dann fange ich jetzt einmal an.

Ich sehe ein Problem nicht unbedingt in der Größe - aber diese spielt hinein -, sondern an etwas anderen: der geographischen Lage. Für "China" liegen Chinopien und Tchino viel zu weit nördlich, wenn man aus der Lage feste Klimazonen schließen will.
Wenn man sich diese Karte einfach einmal zum Vergleich ansieht, erkennt man, China erstreckt sich bis südlich des nördlichen Wendekreises. Aus der geplanten nördlicheren Lage des gesamten Gebietes würden sich erhebliche Probleme, die die Simualtion Chinopiens über den Haufen werfen würden, ergeben. Ein Beispiel: Reisanbau - auch wenn ich kein Botaniker bin, wage ich zu bezweifeln, dass in Breitengraden um den 50. herum dieser möglich ist.

Was ich damit sagen will: Chinopien muss mit Teilen seines Gebietes in tropische Klimaregionen wandern, wobei andere wiederrum in gemäßigten verbleiben müssen, wenn man die klimatischen Bedingungen Chinas erfüllen will.

Genau das hatte ich bereits befürchtet. Sofern man bei der Form bereit ist, Kompromisse einzugehen, böte sich schlicht und ergreifend eine Erweiterung nach Süden an (in Addition zur bisherigen Form), besteht man allerdings auf die Umrisse, bestände hier allerdings nur begrenzter Spielraum.