TOP-2: Die Karte [Planspiel]

    • Original von Wolfram Lande
      Ich meinte eher den Pazifik wo kluge kleine Asiaten lustiges Inselspringen veranstalteten.
      Norwegisch Grönland war 2000-3000 Jahre später und das waren keine Einbäume.


      Genau, deshalb ja "oder".


      Auch wenn ich mir wenig Gegenliebe einhandle, die grundlegende Idee von Pharaoh gefällt mir deutlich besser als der vorschlag des werten Herren Grimmberg. Ich fände es einfach viel zu "vollgepackt" wenn zwischen uns und dem "chinesischen" Festland noch eine Insel liegen würde.

      Es wäre für uns auch in Sachen Ausgestaltung etwas hinderlich.


      Ich bin gerade nicht im Bilde, wo sich Ihr Staat niederlassen möchte, könnten Sie das bitte einmal visualisieren oder mir einen Link geben, sollte das schon geschehen sein?
    • Original von Pharaoh



      Mit Verlaub: nein. Daß Hansastan eine Herausforderung bei der Konzeption der Karte darstellt, war jedem bewußt und ist es nun noch weitaus mehr. Selbstverständlich ist nachvollziehbar, daß Pharaoh die bestmögliche Lösung für sein Land haben möchte, das geht hier jedem so, aber dieser Vorschlag disqualifiziert sich schon durch mangelnde Ästhetik. Zwar ist eine Neugestaltung der AIC-Karte geplant, aber das Argument der isolierten Ägypter hätte damals auch schon gelten müssen, tat dies aber nicht, es funktionierte auch so. Neben diesen existieren dann noch (Süd-)Ostasiaten, Turken, Inder und gar Nordmänner. Eine bunte Mischung. Nicht in meinem Interesse ist, nun eine Diskussion ob der Logik oder Unlogik diese Konstellation vom Zaune zu brechen, wohl aber möchte ich, daß eines bedacht wird: Hansastans Lage muß mitnichten so sein, wie von Pharaoh empfohlen. Zwei Beispiele wurden bereits genannt, die belegen, daß fremde Einflüsse nicht nur aus „direkter“ Nähe erfolgen können, sondern auch seefahrende Völker – und so kann man es erklären – ihr Übriges beizutragen in der Lage sind. Und ich möchte Pharaoh zitieren: „Bei uns sind es trotzdem Semiten, denn wir simulieren das ja nicht 1:1.“ Weshalb soll es also nicht auch bei der Bevölkerungszusammenstellung so sein? Nur, weil es dann einfacher zu erklären ist? Das kann es wohl kaum sein...



      EDIT: Eckige Klammer ergänzt.

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    • Zwei Dinge. Erstens meine ich, daß die Lage vorher kein Problem war, weil es eben noch keine gewachsenen Kulturräume um Hansastan umzu gab - das wäre mit der Nähe Chinopiens anders. Zweitens ist es meines Erachtens durchaus legitim, jetzt nach einem genau passenden Platz zu suchen - die Wünsche anderer Staaten berücksichtigen wir ja schließlich auch.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Natürlich, denn es ist doch gelebter Schwachsinn, sich nach nicht existenten Dingen, hier: Kulturräume, zu richten.

      Der aufmerksame Betrachter meiner Aussage wird bemerkt haben, daß ich Hansastan dieses Recht nicht absprach, sondern gar Verständnis dafür hegte – was übrigens auf sämtliche Staaten zutrifft, die hier zugegen sind. Wofür ich aber kein Verständnis habe und dieses auch unter Garantie nicht entwickeln werde ist, daß sämtliche Wünsche Pharaohs erfüllt werden müssen, die anderer jedoch nicht. Nun ist es an ihm, sich auf Kompromisse einzulassen, denn wir haben bereits etliche gemacht, speziell der das Grundproblem darstellende: Hansastans Kultur-/Völkervielfalt. Quid pro quo!
    • Kulturräume ergeben sich zwangsläufig aus den eingetragenen Staaten. Es wurde nur nichts vorgegeben, aber die Freiheitsgrade sinken mit der Anzahl der Mns. Als Nachbar Chinopins und Tchinos wird sicherlich kein Brasilien passen, auch wenn es mangels Kulturräume nicht unmöglich wäre.
      Die GFler haben sich bisher recht zurückgehalten, aber ich denke, dass auch kulturelle Logik für sie ein Entscheidungsgrund sein wird, ob sich eine Kooperation mit der AIC ergibt. Leider haben sich die anderen ihren Wünschen gemäß nicht groß geäußert. Den Ideen Ladiniens und Targas wurde entsprochen und meine erste Idee aufgegeben. Kein Problem. Snjarey würde auch mit "Eurasien" dort keinen Platz haben, daher mein Vorschlag mit Snjarey weiter oben. Tchino mag keine Inselgruppe direkt vor der Nase, das ist auch okay. Es gab bisher keine unüberwindbaren ausgestalterischen Gründe gegen meinen Vorschlag Nr. 3.

      Als die AIC gegründet wurde, war nicht abzusehen, dass sich der "nahe Osten" derart weit westlich befinden würde, und schon gar nicht, dass der Kontinent westlich von uns einem Amerika zuliebe weichen würde. Wie ich bereits sagte, bin ich über die aktuelle Entwicklung der Mn-Platzierung wenig glücklich, da sich uns viele regionale Kooperationsmöglichkeiten verschließen. Isoliert am Rande zu liegen bringt Hansastan nämlich keine wirklichen Vorteile gegenüber der OIK. Wir sind auf der OIK kulturell recht isoliert und ich möchte eine solche Situation bei der AIC verhindern, sonst kommen wir vom Regen in die Traufe.

      Ich finde es zudem weitaus logischer, dass die Asiaten über das Meer gereist sind als ein semitisches Volk. Man sollte die vorchristliche Seefahrt nicht überschätzen, auch wenn die Phönizier weit gekommen sind. Die semitische Seefahrt war stets nur küstennah. Die Frage sollte zudem nicht sein, ob die Karte nun hübsch ist, sondern ob sie geologisch nachvollziehbar ist oder nicht. Dass mein Vorschlag die Formen der Kontinente nicht genau, sondern als äußerst lose Idee darstellt, sollte auf Grund meiner eingeschränkten technischen Möglichkeiten nachvollziehbar sein. Mir sind die genauen Küstenverläufe Ost-Andrasteias und West-"Asiens" egal, eine Trennung der Kontinente sehe ich aber nicht als Problem und bietet nicht nur Hansastan, sondern auch Irkanien Gelegenheit sich logisch einzugliedern. Wenn es seitens direkt betroffener Nationen (Pottyland, Chinopien, Kaysteran, Sebulon) Äußerungen geben würde, könnte man auch besser auf Wünsche eingehen.
      * Lebenslauf
      * Trainer vom ASC Dynamo

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    • Aufgrund der Uhrzeit und des Großbesuches von Paul Ahnas Verwandtschaft – nein, nicht Mario – fasse ich mich kurz.

      Erstens. Niemand verlangt eine Ausgestaltungsrevision, allerdings sollte nicht vergessen werden, daß auf Realismus, nicht jedoch die Realität Wert gelegt wird. Dazwischen besteht ein enormer Unterschied.
      Zweitens. Es wird keine richtigen Ränder geben, da auch die künftige Karte rund sein wird.
      Drittens. Mit Tchino wird sich eine Lösung finden lassen, ich vertraue da auf die Kartenzeichner.
      Viertens. Eine gewisse Ästhetik – zugegeben, über Geschmack läßt sich streiten – ist mir schon wichtig und ich glaube, damit nicht allein zu stehen. Gleichwohl, die Tektonik etc. sollte logisch nachvollziehbar sein.
    • Original von Dr. Friedrich McClane
      Erstens. Niemand verlangt eine Ausgestaltungsrevision, allerdings sollte nicht vergessen werden, daß auf Realismus, nicht jedoch die Realität Wert gelegt wird. Dazwischen besteht ein enormer Unterschied.


      !

      Ich finde es zudem weitaus logischer, dass die Asiaten über das Meer gereist sind als ein semitisches Volk. Man sollte die vorchristliche Seefahrt nicht überschätzen, auch wenn die Phönizier weit gekommen sind. Die semitische Seefahrt war stets nur küstennah.

      Wenn ich aber sowas von Pharaoh lese, dann frage ich mich, wieso wir hier virtuelle Staaten simulieren wollen und uns nicht einfach die reale Weltkarte nehmen und uns dort ein Land aussuchen.

      Es dürfte ja wohl machbar sein in der Virtualität, daß Semiten in der Frühzeit großartige Seefahrer waren. Es dürfte soviel denkbar sein, auch wenn es in der Realität absurd klingen mag, so kann es in der Virtualität doch möglich/nicht absurd sein.
    • Guten Abend. Kurze Vorstellung: Slobodan Tesla aus Severanien, meine Vorgänger-ID Djordje Vjestica war bis zu meinem Rückzug aus den MNs im Kuratorium der GF, Kartograph und an der Gründung beteiligt.

      Ich möchte hier mal drauf hinweisen, dass es nicht möglich sein wird, eine Weltkarte um Hansastan herum zu bauen, damit alles so ist, wie es auf der Hansastan-Homepage steht. Es ist doch so, dass viele Micronations einen großen Teil ihrer Geschichte neuschreiben müssen, a) wenn sie die Karte wechseln und b) wenn Länder um sie herum untergehen und neugegründet werden. In Vesterans wie auch in Kaysterans Geschichte spielen Drull und Kyrolonien eine Rolle. Beide sind nun weg, und es bleibt nichts übrig, als die Geschichte umzuschreiben.

      Hansastan hat kulturell eine relativ extravagante Prägung: Asiatische Menschen, die (u.a.) eine Art niederländische Sprache sprechen und auf Inseln leben, die Namen tragen wie "Pelopommes". Ich möchte das nicht werten; ich finde einfach, dass niemand verlangen darf, dass die Welt sich um sein Land herum aufbaut, damit es "stimmig" ist, auch nicht Hansastan. Stimmigkeit ist viel einfacher zu erreichen, wenn man bereit ist, das eigene nationale Profil etwas der neuen Karte anzupassen. Ich denke, das tun alle, die schon den einen oder anderen Kompromiss gemacht haben.

      Konkret: Wie schon mehrfach hier bemerkt, haben die Vorschläge Hansastans große Ästhetische Mankos. Aus dem Grund, dass Hansastan da doch am besten passt, einen Kontinent auseinanderzureißen und eine Insel in die Mitte zu pflanzen, sieht im Ergebnis einfach unnatürlich aus und zerstört das visuelle Gleichgewicht, das in den Vorschlägen des Herrn Grimmberg zweifellos da ist.
      Slobodan Tesla
      Präsident Severaniens


      "... weil die orga [die CartA] vor allem den einem zweck dient: irgendwelchen gescheiterten Vereinsmeiern einen grund zum Streiten über Paragraphen zu liefern." (Michael Schneider)

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    • Ich bitte meine Direktheit zu verzeihen, aber ich muss ein paar Dinge klarstellen. Wer damit nicht zurechtkommt, der sollte am besten hier aufhören zu lesen.

      1. Auf so eine potthässliche Karte, wie es der letzte Vorschlag von Hansastan darstellt möchte ich nicht.

      2. Es kann nicht sein, dass man schon wieder damit beginnt Kontinente zu verschieben, zu teilen, Weltmeere zu verlegen und Berge zu versetzen, nur damit alles so ist wie Pharao es gern hätte. Diese Erfahrung habe ich bereits schon einmal in Verhandlungen mit Pharao gemacht und ich werde mir das kein zweites Mal antun.

      3. Ein Mindestmaß an Kompromissbereitschaft und Phantasie muss auch bei Pharao drin sein, ich gewinne jedoch zunehmend den Eindruck, dass hier gnadenlos über Leichen gegangen wird, um auf Biegen die eigenen Wünsche durchzusetzen, unabhängig davon was andere wollen.

      4. Jeder soll seine Wünsche bestmöglich umsetzen können, aber es gibt gewisse Grenzen. Sonst können wir gleich Hansastan in die Mitte der Welt setzen und alle anderen Kontinente drumherum aufbauen. Dan konnten alle Volksgruppen in Hansastan bequem mit Schiff, Karren oder zu Fuß die Insel besiedeln und es gäbe keinerlei Unstimmigkeiten für die hansastanische Ausgestaltung.

      5. Ich drücke es nochmal ganz konkret und zusammenfassend aus: Ich werde weder als Mitglied des Kuratoriums, noch als Vice Chairman der GF, noch als Verantwortlicher für Aurora und Ozeania eine derartig Pharaozentrische Weltkarte unterstützen.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Ich möchte jedoch anmerken, dass die Fusionskarte nicht nur für Hansastan Probleme aufwirft sondern auch für Snarjey, hier von einer rein Hansastan-zentrierten Welt zu sprechen, über die man diskutiert ist schlichtweg so nicht korrekt.

      Natürlich kann man es nicht jedem recht machen, das ist klar, aber Kompromisse muss es von jeder Seite geben.


      Anthropous ekalesa, ou katharmata.
      He glossa sou me protrecheto tou nou.

    • 1. Wieso wird ein Kontinent auseinandergerissen? Ich möchte darauf hinweisen, dass es nach aktueller AIC-Karte einen "europäischen" und einen "asiatischen" Kontinent gibt (und Gazareja als Ostasien). Der Unterschied wäre nur, dass die Halbinsel mit aktuell noch Isfahn drauf nach Europa rutscht, nichts anderes. Auch auf der GF-Karte sind Ostasien und Europa getrennt. Wieso reiße ich nun was auseinander? Nur weil ich zwei Kontinente okay finde und das für Hansastan nutzen möchte? Mal ehrlich, das hat nichts mit "Pharaoh will keine Kompromisse eingehen" zu tun, sondern es kommt mir vor, dass man es nicht ertragen kann, wenn es für jemanden gut passt.

      2. Zwei Kontinente passen auch für Irkanien gut. Targa begrüßt das Heranrutschen von Afrika. Noch kein direkt betroffenes Land hat sich gemeldet. Snjarey hat mit der "ein-Eurasien-Lösung" auch ein Problem. Eine sinnvolle Plattentektonik ist gegeben. Wer verliert denn hier bitteschön? Nur weil Hansastan einen großen Gewinn daraus erzielen würde, muss es doch nicht heißen, dass andere darunter leiden. Die "alle müssen leiden, " oder genauer: "auch Hansastan muss leiden"-Philosophie ist mir völlig unverständlich. Niemand verliert, wenn Hansastan gewinnt, wir sind doch hier nicht im Kindergarten, oder doch? Manche sollte ihre Missgunst Hansastan gegenüber mal abstellen, ich habe hier niemandem etwas getan.

      3. Die Optik. Alles Gewöhnungssache. Weder GF- noch AIC-Karte sind mMn optische Genüsse. Ich habe nun mehrfach betont, dass die genauen Grenzverläufe der beiden Kontinente (und "Afrika") mir egal sind. Ob da ne Halbinsel noch wegfällt oder dazukommt ist mir Schnuppe und das ist auch völlig irrelevant . Ob Irkanien näher zu uns rückt oder nicht, ist doch völlig offen. Erstmal sollte man schauen, dass es klimatisch und kulturell allen passt, dann kann man immer noch ungelegte Eier, äh unbesiedelte Küstenverläufe designen.

      4. Ich glaube, hier wird maßlos übertrieben, was Hansastan betrifft. Hansastan "braucht" für seine jetzige Situation nur drei Dinge: Irgendwann in der Frühzeit Kontakt mit Ostasien, in der Frühzeit, spätestestens Bronzezeit Kontakt mit Semiten und nach Chr. Besatzer aus Nordeuropa.
      Wenn Hansastan ganz außen liegt, dann wäre die most-parsimony-Lösung, dass Semiten quer durch Chinopien gewandert sind. Ich höre jetzt schon den Aufschrei vom Drachenthron. Oder es braucht semitische Seefahrer die vor 10.000 Jahren Asien umrundet haben. Bei allem was Recht ist, Fantasie ist gut, aber das wird doch arg spinnert. Keiner anderen Mn wird so ein Quatsch abverlangt.

      5. Für kein anderes Land verändert die Fusion die Lage derartig wie für uns. NK-Nedersassonien-Ladinien-Gran Novara bleiben zusammen. Bei GF-Europa wandert nur Albernia, Chinopien und Tchino bleiben beisammen, Astoria bleibt zusammen, der Rest sind eh Einzelländer oder schwach ausgestaltete Kolonien.
      Bei der aktuellen AIC-Karte ist noch vieles offen, bei der Fusionskarte werden Fakten geschaffen, die die Lage Hansastans unlogisch machen. Amerika in unserem Osten? Fernab aller Semiten? Das ist nicht mal ansatzweise besser als die OIK.

      Hier wird ein Vorschlag zerrissen weil ein Land gewinnen würde und pseudomäßig "wegen der Optik". Das ist einfach nur kindergartenstil. Bieten sie doch mal Lösungen an. Die "Hansastan ganz außen Lösung" wurde von den betroffenen Mns (Tchino und die NB-Planung) wenig begrüßt. Soviel zu unserem "Sperren" gegenüber Alternativen.
      * Lebenslauf
      * Trainer vom ASC Dynamo
    • Niemand hat die Absicht, eine Association Hansastanienne de Cartographie oder eine Hansastanian Foundation zu begründen, ebenso wie niemand die Absicht hat, Hansastan eine "fressen-oder-weichen"-Lösung anzubieten. Ich kann diese Anti-Hansastan-Haltung nicht verstehen, hoffe aber sehr, daß man seine Differenzen auf freundlichem Wege beilegen kann. Hier geht es in der Tat nicht um relative Gewinne oder Verluste; eine Win-Win-Situation ist machbar.
      Hansastan ist durchaus eine Herausforderung für eine gemeinsame Karte, aber eine, die zu bewältigen sein wird, wenn wir nur genügend Kreativität dafür aufbringen können. Ich für meinen Teil werde mich an einem weiteren Vorschlag zu schaffen machen, der hoffentlich näher am Optimum liegen wird als der letzte.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Mir würde Irkanien südlich von Astor gefallen, auf einem extra Kontinent oder nicht spielt keine Rolle.
      Desweiteren werde ich mich mal daran machen das zu visualisieren, aber das kann dauern, wenn jemand anders schneller ist wäre das toll.

      1. Auf so eine potthässliche Karte, wie es der letzte Vorschlag von Hansastan darstellt möchte ich nicht.

      So schlimm finde ich das gar nicht, abgesehen von dem Paint-anflug den dieses Werk ausstrahlt aber nicht jeder hat ewig Zeit.

      Best case: Irkanien südlich von Astor, den Klumpen östlich von uns lieber nach westen umlegen oder ganz weg/kleiner.
      Hansastan "irgendwo im Westen", da können die Asiaten gerne hergeeiert sein und unsere tollen "Nordmänner" dann von Osten.
      Dann wär efür uns alles geklärt und ihr dürft euch weiter verbal hauen solange unsere Hauptstadt weiter auf dem Wendekreis liegen darf.

      Boni für Irkanien: ein paar Inselklekse in "Pazifik" und "Atlantik" wo Menschen zwischenstopp gemacht haben können.

      Zu "Neu Babylon": Muss das unbedingt auf der nördlichen Hemisphäre liegen?

      Zu Hansastan: Hansastan passt in der Tat eher in die Osthemisphäre, da hat Pharaoh einfach recht. Es passt auch an Chinopien etc.
      Rückt doch mal den "Afrika"-Kontinent nach Osten rüber ... oder verbreitert den etwas, dann kann man da auch noch Semiten,Nubier, Hassenichtgesehen hinklatschen.

      Hansastan "braucht" für seine jetzige Situation nur drei Dinge: Irgendwann in der Frühzeit Kontakt mit Ostasien, in der Frühzeit, spätestestens Bronzezeit Kontakt mit Semiten und nach Chr. Besatzer aus Nordeuropa.

      Schnippelt mal in den Nordasienteil Wasserverbindungen rein, ansonsten überlass ich das auch gerne Protoirkaniern und deren noch nicht angedachtem Inselreich. Das würde auch zu der "Inseln im Pazifik"-Idee passen. Dann ändern wir dahingehend unsere Geschichte etwas. Das kann ich auch direkt als Simulationsgrundlage verwursten, ich bin da Kreativ.

      Zum Thema: Unästhetisch: Guckt euch mal die Erde an und wie ungleich da alles verteilt ist.
      Kulturen werden verdrängt und so kann man auch so einiges erklären.

      Und, Nur um das anzuschneiden: Wir möchten gerne Vannenheim noch eintragen da dieses in unsere Simulation direkt integriert wurde.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.
    • Tacheles. Es geht mir - und den anderen Kritikern sicherlich auch - doch nicht darum, Pharaoh zu diskreditieren, weil potentieller Neid ob der vortrefflichen Lage für Hansastan besteht. Das zu glauben, naja, lassen wir das. Bei der OIK-Karte störte mich immer eines: die fehlende Schönheit. Da wären die Kartoffeln Réunion, einst Ratelons, dann der ehemalige Franzosenkontinent, dessen Form Erbrochenem - hier kann man Madame Fresse ausnahmsweise zustimmen - ähnelt, dann die auch gar nicht mal so hübschen Formen der großen Kontinente überhaupt. Nein, wenn schon eine neue Karte erstellt wird, dann auch eine schöne, die sagt: "Kommt zu mir!"

      Original von Pharaoh
      Hansastan 'braucht' für seine jetzige Situation nur drei Dinge: Irgendwann in der Frühzeit Kontakt mit Ostasien, in der Frühzeit, spätestestens Bronzezeit Kontakt mit Semiten und nach Chr. Besatzer aus Nordeuropa.


      Schön und gut, aber wenn die Entfernung zu Semiten ein Problem darstellt, wieso dann auf einmal nicht die zu (Süd-)Ostasiaten? Eben dies müßte dann doch bei Pharaohs Vorschlag bestehen, nicht wahr?

      Und letztlich sei noch einmal das Argument der unbesiedelten Karte aufgegriffen. Weshalb soll es bitte nicht möglich sein, bei Heinrichs Vorschlag entsprechende Kulturräume um Hansastan anzusiedeln? Begonnen wurde bereits damit, als sich Irkanien dort niederließ, Neu Babylon seinerzeit Minderheiten aus ichweißnichtmehrwo einbaute und im Zuge dieser Gespräche die Entfernung zu Astor vergrößert wurde. Ich erinnere noch einmal daran: es wird keine festen Kulturräume geben!
    • Wieso, wo ist dann bei unserem Vorschlag die Entfernung zu Südostasien? Unsere südlichen Asiaten haben Hansastan von Asien aus durch den Norden oder über das Meer besiedelt. Die Semiten sind dann später von Westen aus gekommen und haben den Norden erobert. Ganz einfach. Passt, wackelt und hat Luft. Unser Süden hat sogar nicht mal ein Problem mit Afrika, da sich gerne Madagaskaner, Seychellesen o.ä. dort ansiedeln können. Da ist Hansastan sehr sehr offen. Ein dunkelhäutiger Einfluss ist nicht das geringste Problem für uns.

      Bei "Heinrichs Vorschlag" mit Hansastan zwischen China und Amerika, wo sollen sich da passende (semitische) Kulturen ansiedeln? Es zeigt sich doch aktuell, dass neue Staaten sich lieber zu kulturell ähnlichen Staaten gesellen. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass sich für uns gute Ausgestaltungspartner in unsere Nähe ansiedeln, wenn wir zwischen China und Amerika liegen. Weder Isfahn noch Targa hatten je Interesse daran nach Gazareja zu kommen, obwohl ich es angeboten hatte und es klimatisch und kulturell auch passend gemacht werden könnte. Irkanien und NB (NB zum Teil) waren kulturell (durch den ostasiatischen Hintergrund, wenn auch nicht Vordergrund) durchaus passend, aber NB ist nun weg. Wir sprechen jetzt und hier nicht über die AIC-Karte, sondern über eine Karte, in der mehr Gebiete mit Kulturen belegt sind. Ob man es wahrhaben will oder nicht, Kulturräume ergeben sich daraus zwangsläufig. Ob unsere "Semiten" nun Türken (ich weiß, rL keine Semiten), Perser, Araber oder Griechen (ich weiß, auch keine Semiten, aber die sehen halt haar- und hautfarbenmäßig dem ähnlich aus) waren ist uns egal. Ob unsere Asiatischen Nachbarn Mongolen, Thais, Chinesen oder sonstwas sind, ist uns auch egal, nur das Aussehen muss halbwegs passen. Ich spreche nur ungern von "Rassen", da das schnell falsch aufgenommen wird. Entsprechend sind uns die genauen Kulturen vollkommen Wurst, aber irgendwie (aussehensmäßig) muss es halt passen.

      Und zum Letzten mal wegen dem Aussehen der Karte: ich habe weder die technischen Mittel, noch Interesse, noch die Zeit genaue Küstenlinien für unbesiedelte Gebiete zu zeichnen. Ich habe nun mehrfach klar und deutlich gesagt, dass wir da flexibel sind. Wenn man das partout ignoriert, dann kann ich auch nichts mehr machen.
      * Lebenslauf
      * Trainer vom ASC Dynamo

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    • Original von Pharaoh
      1. Wieso wird ein Kontinent auseinandergerissen? Ich möchte darauf hinweisen, dass es nach aktueller AIC-Karte einen "europäischen" und einen "asiatischen" Kontinent gibt (und Gazareja als Ostasien). Der Unterschied wäre nur, dass die Halbinsel mit aktuell noch Isfahn drauf nach Europa rutscht, nichts anderes. Auch auf der GF-Karte sind Ostasien und Europa getrennt. Wieso reiße ich nun was auseinander? Nur weil ich zwei Kontinente okay finde und das für Hansastan nutzen möchte? Mal ehrlich, das hat nichts mit "Pharaoh will keine Kompromisse eingehen" zu tun, sondern es kommt mir vor, dass man es nicht ertragen kann, wenn es für jemanden gut passt.

      Der Kartenzeichner hat sich doch offensichtlich hier entschieden, dass für die Situation unter Einbeziehung von GF- und AIC-Staaten eine Ein-Kontinent-Lösung am Besten ist. Das Sie das anders sehen, ist klar. Die Entwürfe, die Sie hier mit Paint gemalt haben, haben aber leider nicht die Stimmigkeit der anderen Entwürfe.

      3. Die Optik. Alles Gewöhnungssache. Weder GF- noch AIC-Karte sind mMn optische Genüsse. Ich habe nun mehrfach betont, dass die genauen Grenzverläufe der beiden Kontinente (und "Afrika") mir egal sind. Ob da ne Halbinsel noch wegfällt oder dazukommt ist mir Schnuppe und das ist auch völlig irrelevant . Ob Irkanien näher zu uns rückt oder nicht, ist doch völlig offen. Erstmal sollte man schauen, dass es klimatisch und kulturell allen passt, dann kann man immer noch ungelegte Eier, äh unbesiedelte Küstenverläufe designen.

      So egal sind die Grenzverläufe nicht. Wenn man mit Plattentektonik anfängt, dann sollte man bedenken, dass die Küstenverläufe der Kontente oft Bruchkanten darstellen. Vor allem, wenn wir wie im RL von einem Ur-Superkontinent ausgeht. Daraus ergibt sich dann eine Optik. Das muss man sich bewusst machen, bevor man sagt, die Optik sei "egal". Ich kann nur sagen, dass wir uns bei der GF-Gründung diese Fragen gestellt haben. Natürlich sind einige Grenzverläufe durch Staaten wieder verwurstet worden, aber ich denke schon, dass wir das ganz gut hinbekommen.
      4. Ich glaube, hier wird maßlos übertrieben, was Hansastan betrifft. Hansastan "braucht" für seine jetzige Situation nur drei Dinge: Irgendwann in der Frühzeit Kontakt mit Ostasien, in der Frühzeit, spätestestens Bronzezeit Kontakt mit Semiten und nach Chr. Besatzer aus Nordeuropa.

      Ich habe einen ganz ketzerischen Vorschlag: Machen Sie Hansastan zu einem Land auf dem Festland. ;)
      Oder: Vielleicht sollten Sie hier den Kompromiss eingehen und Ihre Geschichte etwas abändern. So 100%ig plausibel ist sie auch nicht, als das man verlangen könnte, die Welt nach ihr zu ordnen. Wenn Sie Ihre Geschichte für 10.000 Jahre festschreiben, ist es klar, dass es bei einem Kartenwechsel zu Konflikten kommt.

      5. Für kein anderes Land verändert die Fusion die Lage derartig wie für uns. NK-Nedersassonien-Ladinien-Gran Novara bleiben zusammen. Bei GF-Europa wandert nur Albernia, Chinopien und Tchino bleiben beisammen, Astoria bleibt zusammen, der Rest sind eh Einzelländer oder schwach ausgestaltete Kolonien.
      Bei der aktuellen AIC-Karte ist noch vieles offen, bei der Fusionskarte werden Fakten geschaffen, die die Lage Hansastans unlogisch machen. Amerika in unserem Osten? Fernab aller Semiten? Das ist nicht mal ansatzweise besser als die OIK.

      Und wenn Sie die Amerikaner in Ihrer Geschichte mit den Semiten tauschen? Eine weitere Lösung könnte sein, wenn man über die Größe Hansastans spricht. Eine etwas kleinere Inselgruppe ließe sich bestimmt einfach unterbringen.

      Nochmal rausstellen möchte ich, dass die Frage der Optik nicht pseudomäßig oder subjektiv ist, sondern auch bei einer Weltkarte gewissen Regeln folgt. So wie es wissenschaftlich begründet werden kann, wieso wir ein Gesicht hübsch oder hässlich finden, wird man bei einer Weltkarte begründen können, wieso sie stimmig oder unstimmig aussieht. Kontinentalkanten, die nicht im Ansatz ineinanderpassen, sind hier ein Argument.
      Slobodan Tesla
      Präsident Severaniens


      "... weil die orga [die CartA] vor allem den einem zweck dient: irgendwelchen gescheiterten Vereinsmeiern einen grund zum Streiten über Paragraphen zu liefern." (Michael Schneider)
    • Original von Slobodan Tesla
      Der Kartenzeichner hat sich doch offensichtlich hier entschieden, dass für die Situation unter Einbeziehung von GF- und AIC-Staaten eine Ein-Kontinent-Lösung am Besten ist. Das Sie das anders sehen, ist klar. Die Entwürfe, die Sie hier mit Paint gemalt haben, haben aber leider nicht die Stimmigkeit der anderen Entwürfe.

      Es ist auch nur ein Vorschlag, nicht die Endlösung. GF und AIC konnten bisher auch mit zwei bis drei "eurasischen" Kontinenten leben.

      So egal sind die Grenzverläufe nicht.

      Lesen sie bitte richtig, mir sind die genauen Verläufe egal, ich habe nie gesagt, sie wären insgesamt egal. Ich habe nun mehrfach gesagt, dass diese gerne weitgehend geändert werden können, damit sie stimmiger wirken.

      Wenn man mit Plattentektonik anfängt, dann sollte man bedenken, dass die Küstenverläufe der Kontente oft Bruchkanten darstellen. Vor allem, wenn wir wie im RL von einem Ur-Superkontinent ausgeht. Daraus ergibt sich dann eine Optik. Das muss man sich bewusst machen, bevor man sagt, die Optik sei "egal". Ich kann nur sagen, dass wir uns bei der GF-Gründung diese Fragen gestellt haben. Natürlich sind einige Grenzverläufe durch Staaten wieder verwurstet worden, aber ich denke schon, dass wir das ganz gut hinbekommen.
      Hansastan hat eine Gebirgskette und auch Vulkanismus, eine Plattengrenze ist also schon eingeplant.
      ketzerischen Vorschlag: Machen Sie Hansastan zu einem Land auf dem Festland. ;)
      Oder: Vielleicht sollten Sie hier den Kompromiss eingehen und Ihre Geschichte etwas abändern. So 100%ig plausibel ist sie auch nicht, als das man verlangen könnte, die Welt nach ihr zu ordnen. Wenn Sie Ihre Geschichte für 10.000 Jahre festschreiben, ist es klar, dass es bei einem Kartenwechsel zu Konflikten kommt.

      Tja, wir haben unsere fast 8jährige Existenz zur Ausgestaltung genutzt und uns nicht mit Kriegsspielchen und gegenseitigem Beleidigen aufgehalten. Jeder hat so seine Prioritäten, die Ausgestaltung des Landes war meine.
      Und wenn Sie die Amerikaner in Ihrer Geschichte mit den Semiten tauschen? Eine weitere Lösung könnte sein, wenn man über die Größe Hansastans spricht. Eine etwas kleinere Inselgruppe ließe sich bestimmt einfach unterbringen.

      Hmm, wir sollen wirklich die Hälfte unseres Landes und unsere komplette Geschichte inkl. Ausgestaltung löschen? Sorry, aber sie verlangen da mehr als irgendjemand mit halbwegs ernstem Interesse an seinem Projekt bereit wäre zu geben.

      Solange es noch halbwegs klimatisch passt, ist die Größe in bestimmten Grenzen kein Problem. Unser Vorschlag ist sowieso größentechnisch nicht genau, da ich die Kartenverzerrung nicht ausgleichen kann.

      Kontinentalkanten, die nicht im Ansatz ineinanderpassen, sind hier ein Argument.

      Nocheinmal, lesen sie bitte meine Postings doch genau durch, ich habe geschrieben, dass die Küstenverläufe der Kontinente noch gerne verändert werden dürfen.
      * Lebenslauf
      * Trainer vom ASC Dynamo

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pharaoh ()