TOP-2: Die Karte [Planspiel]

    • Also derzeit sieht es so aus, dass die Masse da tropisch bzw. subtropisch ist. Und viele Nationen sind eben eher gemäßigt was das Wetter anbelangt. Und da sollten wir uns schon anpassen.
      Eine "deutsche" Kultur ist zwar für Irkanien witzig aber für die meisten anderen eher nicht. Und wenn wir schon planen, bzw. angedacht haben einen zweiten "deutschen" Kulturraum zuzulassen sollten wir zumindest da die Konsequenz ziehen.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.
    • Es wird auf der neuen Karte keine vorgegebenen Kulturräume geben, lediglich Klimazonen. Wenn sich die Nachbarn einig sind, dass "Deutschland" neben "China" liegt, dann ist dies so und man wird ein wenig Phantasie aufbringen müssen, dies zu erklären. Machbar!
      Ansonsten könnten wir uns die Diskussionen um Karten für die Mikronationen schenken und gleich die der RL-Welt verwenden.
      Für diesen Fall: Ladinien beansprucht die Länder am östlichen Mittelmeer!
    • Einer von denen ist auch in kältere Regionen gerutscht. Aber das ist weniger ein Problem. Das Grundproblem wird darin bestehen, dass es viele "europäische" Staaten gibt und der Platz in dem Bereich schon sehr knapp ist. Aber Richtung Osten besteht noch viel Paltz zum Wachstum, so dass das Gebiet nicht vergrößert werden müsste.
    • Ich dachte ja eigentlich, dass hier nur nach Klima- und nicht nach Kulturzonen sortiert wird und letztere sich von allein bilden sollen. Daher frage ich mich, was das entscheidende Argument ist, derartig gewillten Staaten eine Eintragung an einem anderen gemäßigten Ort außer zwischen Chinopien und Imperia zu verweigern.
    • Original von Wolfram Lande
      Weil die Nachbarn soetwas wie Mitentscheidungsgewalt haben. Wenn angenommen Chinopien simuliert von Asiaten umgegeben zu sein und plötzlich da eine deutsche demokratische Republik existiert, so als Beispiel welches mir einfällt.
      Und inwiefern widerspricht das meiner Aussage?
    • Original von Dr. Friedrich McClane
      Ich sehe nun nicht den Grund, weshalb das auf einmal anders sein sollte.


      Dadurch, dass derzeit mehrere Staaten einen Wechsel zumindest ernsthaft diskutieren und dadurch auch weiterer Zuwachs absehbar ist, stellt sich schon die Frage nach einer Anpassung der Karte an die neuen Begebenheiten.

      Ich denke, wir sollten darauf reagieren und signalisieren, dass die getätigte direkte Einladung zur Teilnahme keine leere Floskel war sondern wir uns über Zuwachs freuen und flexibel sind, solange wir es noch sein können.

      Ich sehe neue Staaten und das Ansinnen einen zweiten europ. Kulturraum bilden zu wollen, als Bereicherung und nicht als Belastung im Fusionsprozess.
      Wenn sich dadurch etwas verzögert, gern.

      Ich persönlich würde mittlerweile ohnehin nicht mehr von einer "Fusion" sprechen. Es sieht alles danach aus, dass die GF auch nach dieser Konferenz weiter besteht und dass alle Staaten der GF wechseln, sehe ich momentan auch nicht.
      Das Interesse seriöser und beständiger Staaten der OIK hier mitzuwirken, sollte uns zu einem Umdenken bewegen.
    • Original von Toni de Lippi
      Ich persönlich würde mittlerweile ohnehin nicht mehr von einer "Fusion" sprechen. Es sieht alles danach aus, dass die GF auch nach dieser Konferenz weiter besteht und dass alle Staaten der GF wechseln, sehe ich momentan auch nicht.


      Obwohl ich derartiges auch schon gehört habe, kann ich es mir irgendwie beim besten Willen nicht vorstellen. Das wäre glatter Selbstmord für die verbliebenen GF - Nationen.
    • Natürlich kann auch woanders ein europäischer Kulturraum entstehen, aber warum sollte man dafür die Karte ändern? Dann ist es eben dort etwas wärmer, wo ist das Problem? Zudem habe ich bereits Möglichkeiten genannt, diesen auszudehnen - warum sollte nicht bis nach Chinopien heran alles mit Deutschlands zugepflastert werden?
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Original von Henry Louis zu Grimmberg
      ...warum sollte nicht bis nach Chinopien heran alles mit Deutschlands zugepflastert werden?


      Theoretisch ist natürlich alles möglich, aber man vernimmt halt größtenteils gewisse Vorbehalte, welche man vielleicht doch nicht völlig ignorieren muß.

      Sind wir so unflexibel auf diese Bestrebungen nicht zumindest eingehen zu können? Die Karte ist für die MNs da, nicht umgekehrt... war zumindest mal ein Motto hier.
    • Dann haben wir aneinander vorbeigeredet. Mein Fehler, bitte das zu entschuldigen.
      Ich hielt die Darstellungen hier für eine generelle Absage an einen anderen "europäischen" Kulturraum außerhalb jenes Gebietes - vielleicht auch auf dem Südwestkontinent, wo ja durchaus auch der vorhandene Platz mit gemäßigtem Klima ausreichen würde, ohne dass man etwas verschieben müsste. (Ich hoffe, ich verwechsele dies nicht, aber der Platz ist doch vergleichsweise ziemlich groß, so dass dort auch in diese klimatische Zone mehr Staaten passen)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gilgamesh ()

    • Original von Toni de Lippi
      Ich sehe neue Staaten und das Ansinnen einen zweiten europ. Kulturraum bilden zu wollen, als Bereicherung und nicht als Belastung im Fusionsprozess.


      Ich glaube nicht, dass es irgendwer von diesen neuen Staaten schaffen wird, dies plausibel zu erklären. Das ist ein Schritt in Richtung OIK-Wildwuchs.

      Ich hätte einen Vorschlag: Man macht die ganzen deutschen Reiche kleiner.
      Slobodan Tesla
      Präsident Severaniens


      "... weil die orga [die CartA] vor allem den einem zweck dient: irgendwelchen gescheiterten Vereinsmeiern einen grund zum Streiten über Paragraphen zu liefern." (Michael Schneider)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Slobodan Tesla ()

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