Das Principado Montaña hat folgenden Antrag auf Eintragung gestellt:

Original von Miguel Rodriguez Falcón
Voller Name der Nation: Principado Montaña
Kurzname: Montaña
Kürzel: MON
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Kartenausschnitt:


Liste der informierten vetoberechtigten Anrainerstaaten:
Southern Confederation

Mit freundlichen Grüßen,

Miguel Rodriguez Falcón
Außenminister des Principados

Soeben habe ich das Eintragungsverfahren in Bezug auf den obigen Antrag eröffnet.

Gem. § 2 GsOA bitte ich den Direktor darum, die Aufnahmekommission einzuberufen, die entscheiden soll, ob die in § 13 sowie in § 15 (2) Ziffer 1 und 3 bis 4 GO festgelegten Bedingungen erfüllt sind.

Dem Direktorium obliegen nun folgende Entscheidungen:

1. Gem § 18 (1) S. 2 GO daüber zu befinden, ob es selbst ein Veto einlegt.
2. Gem. § 15 (5) GO darüber zu befinden, ob die in § 15 (2) Ziffer 2 GO genannte Bedingung (keine gültigen Veti der Anrainer und des Direktoriums) erfüllt ist.
3. Gem. § 18 (2) S. 3 GO darüber zu befinden, ob etwaig eingelegte Veti stichhaltig und somit gültig sind.

Da die Punkte 2 & 3 erst zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden können, müssen wir nun über Punkt 1 befinden.

Daher frage ich, ob es Aussprachebedarf in Bezug auf das Einlegen eines Vetos von Seiten des Direktoriums im hiesigen Verfahren gibt?

Soll das Direktorium gem. § 18 (1) S. 2 GO ein Veto gegen die Eintragung des Principado Montaña einlegen?

Gem. § 21 Abs. 2 GO dauert diese Abstimmung 120 Stunden, also bis zum 24. Januar 17:36 Uhr. Sie kann vorzeitig beendet werden, sofern eine unumstößliche Mehrheit der Abstimmungsberechtigten (den Mitgliedern des Direktoriums) vorliegt.

Nein.

Da eine unumstößliche Mehrheit vorliegt, schließe ich die Abstimmung vorzeitig.

Das Direktorium hat mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen beschlossen, kein Veto gegen die Eintragung des Principado Montaña einzulegen bzw. darauf zu verzichten.

Alle weiteren Abstimmungen können - sofern sie überhaupt benötigt werden - erst zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden.

Die Union of Aurora hat folgendes Veto eingelegt:

Original von Robert Ashcroft
Wir legen hiermit Veto gegen den Antrag ein. Es gibt verschiedene Ausgestaltungspunkte, vor allem in der historischen Ausgestaltung, die mit unserer Ausgestaltung kollidieren. Wir haben uns diesbezüglich an Montana gewandt und sie gebeten, diese Punkte mit uns zu diskutieren. Obwohl wir drei Mal eine Zusage zu Gesprächen bekommen haben, hat sich Montana jedes Mal nicht weiter damit beschäftigt. Daher legen wir Veto ein, bis sich Montana bemüßigt diese Details zu ändern oder einen Kompromiss zu schließen.

Gem. § 18 (2) S. 3 GO hat das Direktorium nun darüber zu befinden, ob dieses eingelegte Veto stichhaltig und somit gültig ist. Gibt es hierzu Aussprachebedarf?

Aufgrund der Tatsache, dass die Aufnahmekommission dem Antrag nicht zugestimmt hat, wird das Eintragungsverfahren sofort an dieser Stelle erfolglos beendet.