Sorry, ich muss mich erstmal daran gewöhnen, dass ich hier meinen Senf nicht mehr überall abladen darf. Gebt mir Zeit, dann schwindet dieser Drang aus meinen Gliedern.
Aber es ist noch nicht soweit...
So ist es. Wer sind wir denn, dass wir neben der allgemeinen Aktivität auch noch die Qiualität und Diversität objektiv bewerten wollen?
Ich war früher sicher auch immer geneigt, den Wert einer MN an meinem Empfinden von erforderlicher Aktivität zu messen. Aber die Erfahrung zeigt doch, dass es grundsätzlich für einen Drittstaat nicht grundlegend relevant ist, ob in MN A täglich oder wöchentlich mal was gepostet wird. Mein eigenes Spiel ist davon nicht unmittelbar berührt, und darüber hinaus gilt schlicht das Motto; Leben und leben lassen. Viele schöne Dinge hätte es nicht gegeben, wenn die Spieler von weniger aktiven MNs durch die aktivitätsbedingte Ablehnung demotiviert worden wären.
Ob jemand in Albernia "in seiner Nase bohrt", oder eine Nasen-OP multifaktoriell aussimuliert, macht mich weder glücklicher, noch nimmt es mir irgendwas.
Dass sich Einzelne dennoch an der Aktivitäts- und Qualitätsfrage reiben, ist aber akzeptabel. Dass sich die CartA als Organisation aber heraus nehmen will, derartige Standards einzuführen, muss verhindert werden. Und zwar aus mehreren Gründen. Erstmal ist jeder Beschluss der Vollversammlung in dieser Richtung immer nur der schlechtmöglichste Kompromiss, und würde dieser Frage niemals gerecht, selbst wenn man es wollte. Dazu muss man zu viele Ansichten und Erfahrungen unter einen Hut bringen.
Zweitens macht die CartA eigentlich nur eins, die Karte. Dabei bedient sie sich eines Regelkatalogs, der in etwa garantieren soll, dass alle Staaten erstmal die grundsätzlichen Dinge mitbringen, um sich ins Gefüge der eingetragenden Nationen einzugliedern. Wird eine MN inaktiv, gibts das nötige Werkzeug sie zu löschen. Behindert eine MN die Ausgestaltung einer eingetragenden MN, gibt ebenfalls die nötigen Werkzeuge. Mehr muss die CartA nicht tun. Mehr hat sie auch nicht getan, und wurde genau deswegen zu solch einem erfolgreichen Projekt.
Aber es ist noch nicht soweit...
Original von Wolfram Lande
Ich spiele fast ausschließlich mit mir, ist doch meine Sache?
So ist es. Wer sind wir denn, dass wir neben der allgemeinen Aktivität auch noch die Qiualität und Diversität objektiv bewerten wollen?
Ich war früher sicher auch immer geneigt, den Wert einer MN an meinem Empfinden von erforderlicher Aktivität zu messen. Aber die Erfahrung zeigt doch, dass es grundsätzlich für einen Drittstaat nicht grundlegend relevant ist, ob in MN A täglich oder wöchentlich mal was gepostet wird. Mein eigenes Spiel ist davon nicht unmittelbar berührt, und darüber hinaus gilt schlicht das Motto; Leben und leben lassen. Viele schöne Dinge hätte es nicht gegeben, wenn die Spieler von weniger aktiven MNs durch die aktivitätsbedingte Ablehnung demotiviert worden wären.
Ob jemand in Albernia "in seiner Nase bohrt", oder eine Nasen-OP multifaktoriell aussimuliert, macht mich weder glücklicher, noch nimmt es mir irgendwas.
Dass sich Einzelne dennoch an der Aktivitäts- und Qualitätsfrage reiben, ist aber akzeptabel. Dass sich die CartA als Organisation aber heraus nehmen will, derartige Standards einzuführen, muss verhindert werden. Und zwar aus mehreren Gründen. Erstmal ist jeder Beschluss der Vollversammlung in dieser Richtung immer nur der schlechtmöglichste Kompromiss, und würde dieser Frage niemals gerecht, selbst wenn man es wollte. Dazu muss man zu viele Ansichten und Erfahrungen unter einen Hut bringen.
Zweitens macht die CartA eigentlich nur eins, die Karte. Dabei bedient sie sich eines Regelkatalogs, der in etwa garantieren soll, dass alle Staaten erstmal die grundsätzlichen Dinge mitbringen, um sich ins Gefüge der eingetragenden Nationen einzugliedern. Wird eine MN inaktiv, gibts das nötige Werkzeug sie zu löschen. Behindert eine MN die Ausgestaltung einer eingetragenden MN, gibt ebenfalls die nötigen Werkzeuge. Mehr muss die CartA nicht tun. Mehr hat sie auch nicht getan, und wurde genau deswegen zu solch einem erfolgreichen Projekt.