Sehr geehrte Herrschaften,
Gran Novara hat sich entschlossen nicht mehr aktiv an der Konferenz teilzunehmen. Grund dafür sind die Diskussionen zur Löschung von inaktiven Staaten, welche uns ungemein auf den Wecker fällt und die Lust in Sachen Mns raubt.
Es wurde gesagt, daß wir nur gegen Clausi-Staaten wettern würden, aber zum Beispiel, die Hollunderlande, welche seit langem inaktiv sind außen vor lassen. Es ist richtig, daß sich die Kritik nicht auf die Hullande fokusierte und es bleibt zu sagen, daß auch die inaktiven Hullande bei einer Fusion nicht auf die Karte gehören. Doch ist der Betreiber der Hullande nicht auch gleichzeitig Betreiber von einigen anderen kaum laufenden Micronationen, so daß die Hullande leicht vergessen werden können.
Es wurde gesagt, daß wir uns vernünftig mit Clausi unterhalten und auseinandersetzen sollen. Doch ich frage mich wieso? Ist es nicht überflüßig einem vernunftbegabtem Menschen deutlich zu machen, daß es unmöglich ist zig Länder gleichzeitig zu betreiben, so daß diese auch aktiv sind und dort nicht nur fünf Postings in der Woche geschehen. Es ist doch logisch, daß Spieler, welche sich voll und ganz in ein Land reinknien Nachbarn wünschen die dies ebenso halten. Niemand möchte ein Land als Nachbarn, welches von drei, vier Leuten neben ihren eigentlichen Projekten halbherzig betrieben wird.
Somit wünschen wir uns, daß sich dies ändert, daß man die Kraft in weniger Projekte steckt, damit diese sich entwickeln und entfalten. Denn das Potential ist in jedem Fall gegeben.
Doch wenn dies nicht geschieht, dies über einen langen Zeitraum so gehändelt wird, wie es derzeit ist, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn man auf gewisse Unliebe stößt und Leute einem genervt entgegen treten und einen immer wieder als schlechtes Beispiel hervorkramen.
Jeder würde sich über einen aktiven Nachbarn, ein aktives Terrea freuen, doch wenn dieses nicht in Aussicht ist, so lehnen wir Terrea weiterhin als Nachbarn auf einer gemeinsamen Karte ab.
Dazu gibt es ausgestalterische Gründe für die Ablehnung, welche den Terrea-Leuten jedoch schon hinreichend erläutert wurden.
Dass man diesbezüglich einen Kompromiss finden könnte steht außer Frage, ist aber nicht Kern der Diskussion aus unserer Sicht.
Gran Novara ist stolzer Teil der AIC-Karte und fühlt sich auf ihr bestens aufgehoben. Wir haben aus der GF gelernt, weil die beiden Hauptinitiatoren Novaras nicht unwesentich an ihr beteilgt waren und natürlich auch die letzten Prozesse dort verfolgen konnten. Schon im Sommer 2007 scheiterten Reformen und ein Neuanfang an der Thematik der inaktiven Staaten und der Kulturraumfrage.
Diese Probleme sehen wir nun wiederholt aufkommen, wenn auch nur im Rahmen dieser Fusionskonferenz.
Wir haben uns einstimmig entschieden, die AIC und unser Land nicht noch einmal diesem leidigen Thema auszusetzen.
In erster Linie sehen wir die GF als Organisation, und die Staaten-Admins der umstrittenen Länder, in der Pflicht für klare und akzeptable Verhältnisse zu sorgen, um aus unserer Sicht eine Fusion überhaupt realistisch und zum Erfolg aller Beteiligter anzughehen.
Wir ziehen uns aus einer aktiven Teilnahme an dieser Konferenz zurück, und vertrauen auf die uns von der AIC gebotenen Mittel, an einer eventuellen Fusion und Belegung unserer Nachbargebiete zu partizipieren.
Danke für die Aufmerksamkeit,
Girolamo Aleandro
Gran Novara hat sich entschlossen nicht mehr aktiv an der Konferenz teilzunehmen. Grund dafür sind die Diskussionen zur Löschung von inaktiven Staaten, welche uns ungemein auf den Wecker fällt und die Lust in Sachen Mns raubt.
Es wurde gesagt, daß wir nur gegen Clausi-Staaten wettern würden, aber zum Beispiel, die Hollunderlande, welche seit langem inaktiv sind außen vor lassen. Es ist richtig, daß sich die Kritik nicht auf die Hullande fokusierte und es bleibt zu sagen, daß auch die inaktiven Hullande bei einer Fusion nicht auf die Karte gehören. Doch ist der Betreiber der Hullande nicht auch gleichzeitig Betreiber von einigen anderen kaum laufenden Micronationen, so daß die Hullande leicht vergessen werden können.
Es wurde gesagt, daß wir uns vernünftig mit Clausi unterhalten und auseinandersetzen sollen. Doch ich frage mich wieso? Ist es nicht überflüßig einem vernunftbegabtem Menschen deutlich zu machen, daß es unmöglich ist zig Länder gleichzeitig zu betreiben, so daß diese auch aktiv sind und dort nicht nur fünf Postings in der Woche geschehen. Es ist doch logisch, daß Spieler, welche sich voll und ganz in ein Land reinknien Nachbarn wünschen die dies ebenso halten. Niemand möchte ein Land als Nachbarn, welches von drei, vier Leuten neben ihren eigentlichen Projekten halbherzig betrieben wird.
Somit wünschen wir uns, daß sich dies ändert, daß man die Kraft in weniger Projekte steckt, damit diese sich entwickeln und entfalten. Denn das Potential ist in jedem Fall gegeben.
Doch wenn dies nicht geschieht, dies über einen langen Zeitraum so gehändelt wird, wie es derzeit ist, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn man auf gewisse Unliebe stößt und Leute einem genervt entgegen treten und einen immer wieder als schlechtes Beispiel hervorkramen.
Jeder würde sich über einen aktiven Nachbarn, ein aktives Terrea freuen, doch wenn dieses nicht in Aussicht ist, so lehnen wir Terrea weiterhin als Nachbarn auf einer gemeinsamen Karte ab.
Dazu gibt es ausgestalterische Gründe für die Ablehnung, welche den Terrea-Leuten jedoch schon hinreichend erläutert wurden.
Dass man diesbezüglich einen Kompromiss finden könnte steht außer Frage, ist aber nicht Kern der Diskussion aus unserer Sicht.
Gran Novara ist stolzer Teil der AIC-Karte und fühlt sich auf ihr bestens aufgehoben. Wir haben aus der GF gelernt, weil die beiden Hauptinitiatoren Novaras nicht unwesentich an ihr beteilgt waren und natürlich auch die letzten Prozesse dort verfolgen konnten. Schon im Sommer 2007 scheiterten Reformen und ein Neuanfang an der Thematik der inaktiven Staaten und der Kulturraumfrage.
Diese Probleme sehen wir nun wiederholt aufkommen, wenn auch nur im Rahmen dieser Fusionskonferenz.
Wir haben uns einstimmig entschieden, die AIC und unser Land nicht noch einmal diesem leidigen Thema auszusetzen.
In erster Linie sehen wir die GF als Organisation, und die Staaten-Admins der umstrittenen Länder, in der Pflicht für klare und akzeptable Verhältnisse zu sorgen, um aus unserer Sicht eine Fusion überhaupt realistisch und zum Erfolg aller Beteiligter anzughehen.
Wir ziehen uns aus einer aktiven Teilnahme an dieser Konferenz zurück, und vertrauen auf die uns von der AIC gebotenen Mittel, an einer eventuellen Fusion und Belegung unserer Nachbargebiete zu partizipieren.
Danke für die Aufmerksamkeit,
Girolamo Aleandro