Werte Delegierte,

der Direktor und Delegierte Chinopiens hat folgenden Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung der Vollversammlung gestellt:

§ 3 (3) und (4) erhalten folgende Fassung:

(3) Aussprachen dauern grundsätzlich mindestens 168 Stunden ab Eröffnung der Aussprache.
(4) Der Direktor beendet die Aussprache, sobald er keinen weiteren Redebedarf erkennt oder keine weiteren relevanten Wortmeldungen zu erwarten sind.

Der Antragsteller hat das erste Wort.
Die Aussprache dauert zunächst 168 Stunden an.

Werte Delegierte,

derzeit sieht die GsO der Vollversammlung in ihren § 3 (3) und (4) folgendes vor:

(3) Aussprachen dauern grundsätzlich 168 Stunden ab Eröffnung der Aussprache. Sie sind durch den Direktor zu beenden.
(4) Sofern der Direktor weitere relevante Wortmeldungen erwartet, kann er die Aussprache um 72 oder 96 Stunden verlängern. Weitere entsprechende Verlängerungen sind möglich, jedoch darf die Aussprache nicht länger als 21 Tage ab ihrer Eröffnung andauern.

Machen wir es kurz: Daran hat sich bisher kein Direktor wirklich gehalten, es ist hier bei der CartA überflüssig - und daher sollte es meiner Meinung nach weg.

Solange es noch Redebedarf gibt, sollte die Aussprache offen sein, ganz ohne vorherige Ankündigung, Verlängerung o. ä. Und wenn dies nicht mehr der Fall ist, dann sollte die Aussprache unbürokratisch beendet werden können.

Sollte nicht innerhalb von 24 Stunden weiterer Aussprachebedarf angemeldet werden, leite ich die Abstimmung ein.

Werte Delegierte,

die Abstimmung wurde eingeleitet.

Werte Delegierte,

mit 14 Stimmen gegen 1 Stimme hat die Vollversammlung den Antrag angenommen. Die GsO der Vollversammlung wird in entsprechender Weise geändert.