Liebe Freunde des gepflegten micronationalen Müßiggangs,
wie oft ist über die Kartenfrage, die Teilung der MNs und all den damit verbundenen Problemen und Fragen gestritten worden? Meist rau im Ton und selten zielführend. Meist übereinander, selten miteiander.
Anders im letzten Herbst. Dort trafen sich die beiden Direktorien der CartA und der OIK in der Kneipe "Zum lustigen Breitengrad" zu einem locken Gedankenaustausch und sprachen ergebnisoffen, fair und konstruktiv über Chancen, Möglichkeiten und Hindernisse der Bi-Kartigkeit und die (gemeinsame) Zukunft der MNs. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kollegen Andreas Blumbach, Friedrich Alexander, de Rossi, Idris und Veuxin recht herzlich dafür bedanken!
Bedanken auch dafür, dass alle Beteiligten ihre Einwilligung gaben, den Wortlaut der damaligen Sitzung nun der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine Idee, die ich ganz charmant fand, um zum einen mal aufzuzeigen, dass man durchaus auch miteinander reden kann und zum anderen, um unsere Gedanken als Denkanstöße für die Zukunft in die Diskussion einzubringen. Und das obwohl, oder vielleicht auch grade weil, die Gespräche letztendlich eingeschlafen sind und der Kontakt unterbrochen wurde.
Unsere Gesprächsrunde hat keine Lösung zu präsentieren, ja noch nicht mal eine Antwort auf die Frage, ob es überhaupt einer Lösung bedarf. Es ist vielmehr eine Momentaufnahme, eine Bestandsaufnahme, kurz: ein Gedankenaustausch von sechs Personen, die damals in den Strukturen ihrer jeweiligen Organisationen eingebunden waren und der Meinung waren, dass man ruhig auch mal über den Teller- und Kartenrand hinausschauen darf. Ja, vielleicht sogar auch manchmal muss.
Genug der Worte. Wer jetzt noch Interesse an dem Protokoll hat, der findet es hier: van-mauritz.de/mn/div/carta-oik-protokoll.pdf
wie oft ist über die Kartenfrage, die Teilung der MNs und all den damit verbundenen Problemen und Fragen gestritten worden? Meist rau im Ton und selten zielführend. Meist übereinander, selten miteiander.
Anders im letzten Herbst. Dort trafen sich die beiden Direktorien der CartA und der OIK in der Kneipe "Zum lustigen Breitengrad" zu einem locken Gedankenaustausch und sprachen ergebnisoffen, fair und konstruktiv über Chancen, Möglichkeiten und Hindernisse der Bi-Kartigkeit und die (gemeinsame) Zukunft der MNs. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kollegen Andreas Blumbach, Friedrich Alexander, de Rossi, Idris und Veuxin recht herzlich dafür bedanken!
Bedanken auch dafür, dass alle Beteiligten ihre Einwilligung gaben, den Wortlaut der damaligen Sitzung nun der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine Idee, die ich ganz charmant fand, um zum einen mal aufzuzeigen, dass man durchaus auch miteinander reden kann und zum anderen, um unsere Gedanken als Denkanstöße für die Zukunft in die Diskussion einzubringen. Und das obwohl, oder vielleicht auch grade weil, die Gespräche letztendlich eingeschlafen sind und der Kontakt unterbrochen wurde.
Unsere Gesprächsrunde hat keine Lösung zu präsentieren, ja noch nicht mal eine Antwort auf die Frage, ob es überhaupt einer Lösung bedarf. Es ist vielmehr eine Momentaufnahme, eine Bestandsaufnahme, kurz: ein Gedankenaustausch von sechs Personen, die damals in den Strukturen ihrer jeweiligen Organisationen eingebunden waren und der Meinung waren, dass man ruhig auch mal über den Teller- und Kartenrand hinausschauen darf. Ja, vielleicht sogar auch manchmal muss.
Genug der Worte. Wer jetzt noch Interesse an dem Protokoll hat, der findet es hier: van-mauritz.de/mn/div/carta-oik-protokoll.pdf
Liebe Grüße,
- Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes -
- Vizedirektorin für Kartenanträge der OIK -
- Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes -
- Vizedirektorin für Kartenanträge der OIK -