Diskussion: Regelwerksvorschlag

    • Original von Toni de Lippi
      Ich frag mich auch wo der Sinn liegen sollte, vielleicht kann man das ja noch weiter ausführen.
      Grundsätzlich sind aber "ewige Amtszeiten" möglich, indem man wegen guter Arbet wieder- und wieder- und wieder (...) gewählt wird.


      Ja, schon. Finde ich nur unpragmatisch. Wenn jemand nicht gut arbeitet, kann man diese Person ja lieber einfach abwählen.
      Zijne Majesteit
      Piet van Hasseldijk

      President der Hollunderlande (klick!)
    • Original von van Hasseldijk

      Ja, schon. Finde ich nur unpragmatisch. Wenn jemand nicht gut arbeitet, kann man diese Person ja lieber einfach abwählen.


      Tut mir leid, wenn man will, kann man alles als pragmatisch und unpragmatisch bezeichnen. Ich verstehe ihr Anliegen leider nicht, solange sie es nicht im Klartext ausführen.

      Bei allen Pragmatismustheorien, begrenzte Amtszeiten sind ein fester Bestandteil einer demokratischen Grundordnung.
    • Ich sehe in begrenzten Amtszeiten kein Problem, jemand der gute Arbeit leistet wird wie vielseitig erwähnt einfach wieder gewählt und müsste dafür ja keine Amtspause einlegen - ein fließender Prozess. Außerdem bieten regelmäßige Wahlen auch die Möglichkeit der Reflektion, so hat man doch immer wieder ein offizielles Bild darüber wie die Auftraggeber über die geleistete Arbeit denken.

      Außerdem, vielleicht gibt es auch Personen die nicht ewig im Amt sein wollen und da ist eine nicht neuerliche Kandidatur sympathischer als ein Rücktritt.
      Ryu Chishu
    • Ich komme nicht umhin, für Mister de Lippi einen Glücksmoment zu kreiieren: Unbegrenzte Amtszeiten wären in der Außenwirkung schwierig zu erklären, weil sie - unabhängig von der Intention - einen undemokratischen Eindruck vermitteln. Das entsprechende Exempel ist bereits statuiert worden.

      Edit: Das als Zusatz zum bereits Gesagten. Insbesondere der Reflexionsgedanke Mister Landes ist für mich ein wichtiger, weil richtiger Punkt.
      Jonathan Metternich Hughes

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jonathan Metternich ()

    • Ich finde feste Amtszeiten sinnvoll und im Grunde auch noch 12 Monate viel zu lang (Grund der Überschaubarkeit im MN Rahmen wurden genannt - praktische Erfahrung damit gab es in Ratelon ganz am Anfang 1999, als nach 12 Monaten keiner mehr in der Regierung war, der ursprünglich ein Jahr vorher mal gewählt wurde, vom inaktiven Parlament ganz zu schweigen), aber wenn 12 Monate der mehrheitsfähige Vorschlag ist.

      Und zum Kuratoriumssynodendingsbumsrat habe ich im Vorschlag jetzt noch gar nicht viel gefunden.

      Wenn einige darauf wert legen, über den Namen zum jetzigen Zeitpunkt ausführlich zu diskutieren, wäre mein Vorschlag das in einem anderen Thread zu tun. Dann kann man das Thema sofort angehen und sich hier dennoch erstmal auf den Inhalt beschränken.
    • Erstmal danke an Herrn Grimmberg fuer den vorgelegten Vorschlag. Ich habe aber einen Kritikpunkt dazu:
      Zum einen finde ich keinen Artikel zur Zusammensetzung der KV, geschweige denn zu deren Aufgaben. Soweit ich das bisher sehe, ist die einzige Aufgabe der KV die Wahl des Direktoriums. Mit Verlaub, das halte ich fuer ziemlich unsinnig.
      Direktorin der CartA

      "Das Leben besteht nicht darin, gute Karten zu erhalten, sondern mit den Karten gut zu spielen."
    • Ja, das dachte ich mir schon. Ich wollte nur von vornherein darauf hinweisen, dass jedes Organ genuegend Aufgaben haben sollte, sonst sollte man es lieber weglassen.
      Wenn der Vorschlag noch nicht fertig ist, kann ich ja erst mal meine Koffer weiter auspacken, nach dem anstrengenden Urlaub ;)
      Direktorin der CartA

      "Das Leben besteht nicht darin, gute Karten zu erhalten, sondern mit den Karten gut zu spielen."