Diskussion: Regelwerksvorschlag

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Original von Vesta Spondylos
      Ja, das dachte ich mir schon. Ich wollte nur von vornherein darauf hinweisen, dass jedes Organ genuegend Aufgaben haben sollte, sonst sollte man es lieber weglassen.
      Wenn der Vorschlag noch nicht fertig ist, kann ich ja erst mal meine Koffer weiter auspacken, nach dem anstrengenden Urlaub ;)


      Ist immerhin leichter als Koffer einpacken ;)
    • Original von Andrew Madison
      Ist immerhin leichter als Koffer einpacken ;)


      Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Beim Auspacken muss man neben der Sortierung von Wasch- und Frischwäsche auch noch darauf achten, wo man den Inhalt einordnet. Zahnbürste ins Bad, Waschwäsche in die Waschküche, Frischwäsche in die einzelnen passenden Fächer des Schranks, Souvenirs an einen prominenten Ort, Geschenke an einen versteckten Ort...
    • Schnickschnack. Bin vor ca. zwei Wochen wieder im warmen Baden angekommen; mein Koffer ist immer noch zu zwei Dritteln voll, weil ich nur bei Bedarf was entnehme. Kommt Besuch, wird der Deckel zugeklappt, fertig!
      Aber zurück zum Thema: der vorgeschlagene Entwurf war natürlich nur ein Teil - ich nehme mal an, daß es leichter ist, diesen häppchenweise zu verdauen als am Stück.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Erst mal Danke für die Fortführung des Vorschlags!

      Der Teil zum Kuratorium scheint mir durchdacht, wobei ich absolut für die Bewertung durchs Kuratorium bin. Ich würde eine Maximalzahl an Sitzen befürworten, oder eine degressive Berechnung -oder 3+angefangene 10? Auf jeden Fall sollte es nicht zu groß werden.
      Direktorin der CartA

      "Das Leben besteht nicht darin, gute Karten zu erhalten, sondern mit den Karten gut zu spielen."
    • Original von Dr. Friedrich McClane
      Was es dem nach dem Vorschlag auch nicht würde.


      Nun, ich halte eine Zahl von z.B. 15 Personen bei 75 Ländern schon für zu viel. Gut, man kann sich fragen ob wir jemals so viele Länder bekommen.
      Direktorin der CartA

      "Das Leben besteht nicht darin, gute Karten zu erhalten, sondern mit den Karten gut zu spielen."
    • Richtig. Obschon es unwahrscheinlich ist, daß wir soviele Mitglieder bekommen, sollte man in weiser Voraussicht eine Obergrenze für die Anzahl der Kuratoriumssitze festlegen, denn je größer die Gruppe, desto höher die Verhandlungskosten. Das steht natürlich im Konflikt mit einer möglichst umfassenden Repräsentation/Partizipation der Mitglieder, aber hier müssen eben Prioritäten gesetzt werden: und die sehe ich bei einem effizient arbeitendem Kuratorium; um mal einen konkreten Vorschlag in den Raum zu werfen: nicht mehr als 10 Sitze.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Die kann es trotzdem geben, dafür sorgt §24:

      (2) Zur Ermittlung der Anzahl der Sitze wird die Anzahl der Mitglieder entsprechend durch fünf geteilt, Nachkommastellen werden nicht berücksichtigt.


      Angenommen, die UTK begrüßt irgendwann ihr 30 Mitglied, dann ist der Wert des Quotienten nämlich sechs. Die nach §27 zu erstellende GsO kann dem aber Abhilfe schaffen, indem eine Instanz geschaffen wird, die in solchen Fällen das letzte Wort hat.
    • Original von Dr. Friedrich McClane
      Die kann es trotzdem geben, dafür sorgt §24:

      (2) Zur Ermittlung der Anzahl der Sitze wird die Anzahl der Mitglieder entsprechend durch fünf geteilt, Nachkommastellen werden nicht berücksichtigt.


      Angenommen, die UTK begrüßt irgendwann ihr 30 Mitglied, dann ist der Wert des Quotienten nämlich sechs. Die nach §27 zu erstellende GsO kann dem aber Abhilfe schaffen, indem eine Instanz geschaffen wird, die in solchen Fällen das letzte Wort hat.


      Natürlich, stimmt.
      Die Frage wäre dann nur, welche Instanz das übernehmen könnte.
    • Gut, nur weil bei 30-34, 40-44 usw. Pattsituationen entstehen können, müssen wir ja nicht darauf verzichten, bei der Maximalstärke Maßnahmen zu finden, die eine solche effektiv verhindern können. Sollte es tatsächlich zu einer Pattsituation bei einer wichtigen Frage kommen, so könnte etwa die Stimme des Direktors den Ausschlag geben.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

    • Ich sehe kein Problem bei einer geraden Zahl, ein Patt bei einer Abstimmung kann ja auch dadurch entstehen, dass ein Mitglied nicht abstimmt. Kommt ja in den MNs gelegentlich vor ;)

      Original von Henry Louis zu Grimmberg
      Warum sollte man einen solchen noch extra wählen? Den Vorsitz übt der Direktor aus, fertig. Alles andere wäre nur unnötiger Personalaufwand.


      Absolute Zustimmung.
      Direktorin der CartA

      "Das Leben besteht nicht darin, gute Karten zu erhalten, sondern mit den Karten gut zu spielen."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vesta Spondylos ()

    • Gut, ich werde dann mal die hier geäußerten Vorschläge in den Entwurf einbringen.

      EDIT: Ist doch nur eine wirkliche Änderung geworden (Höchstzahl der Sitze), zudem wurde der Paragraph über die Bewertung von Anträgen durch die Gutachter gestrichen - womit diese eigentlich, sofern keine andere Verwendung mehr für sie besteht, komplett wegfallen könnten. Daß die Stimme des Direktors bei einer Pattsituation den Ausschlag gibt, gehört meines Erachtens in die Geschäftsordnung.
      Son Majesté,

      Henry Louis zu Grimmberg, Direktor für Kartographie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Henry Louis zu Grimmberg ()

    • Benutzer online 2

      2 Besucher