Entwurf zu einem Gründungsvertrag

    • Original von Jonathan Metternich
      Das amtierende Kuratorium ist dazu wohl kaum mehr in der Lage. Es sei denn, wir stimmen künftig per ICQ ab und die Mehrheit steht - welche Mehrheit dann auch immer.


      Warum sollte das Kuratorium nicht in der Lage sein einstimmig abzustimmen?
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Original von Robert Ashcroft
      Warum sollte das Kuratorium nicht in der Lage sein einstimmig abzustimmen?


      Weil die Abstimmungen ja offensichtlich nur von einem Teil des Kuratoriums einsehbar sind und der andere Teil einfach übergangen wird. Siehe "Fusionsvertrag"...
    • Original von Robert Ashcroft
      Es hat da keine Abstimmung, sondern eine Absprache gegeben.


      Anscheinend aber auch eine Art Beschluss, sonst hätte man das ja nicht so veröffentlichen dürfen.
    • Original von Matt Suchard
      Original von Robert Ashcroft
      Es hat da keine Abstimmung, sondern eine Absprache gegeben.


      Anscheinend aber auch eine Art Beschluss, sonst hätte man das ja nicht so veröffentlichen dürfen.


      Dem habe ich als Chairman und somit für das ExComm zugestimmt, ja.
      Delegierter von Aurora und Ozeania
    • Original von Robert Ashcroft
      Dem habe ich als Chairman und somit für das ExComm zugestimmt, ja.


      Und wieso stand dann da Kuratorium und nicht ExComm?! An alle die das nervt hier: Tut mir Leid, aber anderswo kriegt man ja keine Antworten. :-/
    • Ja, ich bitte.

      Original von Patrick Botherfield
      Dann muss aber 5.1 weg und jedem AIC- oder GF-Staat der Zutritt zur CartA gewährt werden. Ohne nachträgliche Prüfung. Die Bedingungen, über die abgestimmt wird, müssen vorher feststehen.



      Eben nicht. Es muss sogar verschärft auf die Einhaltung des Punktes geachtet werden.

      Ziel ist es, eine hochwertige und für alle interessante Karte zu schaffen, und keine Parkfläche für Kartenleichen dieser oder jener Organisation.

      Diese Regelung bringt die Gewissheit, dass es die gründenden Staaten ernst meinen. Die zukünftigen Nachbarn wissen, dass an den Grundlagen gearbeitet wird oder dass diese vorliegen und es das Umfeld ebenso ernst meint, wie man selbst.

      Die Erfüllung der Kriterien erfodert nun wirklich keine Meisterleistung, sondern etwas Pflichtbewußtsein. Die Schwergewichte werden wohl kaum ein Problem haben, die Kriterien zu erfüllen.


      Um darauf zurückzukommen - ich halte es nicht für gehüpft wie gesprungen, ob eine Prüfung der Aufnahmeprüfungen vor oder nach Vertragsschließung erfolgt. Denn, wie bereits erläutert, steht dann ein Staat im schlimmsten Falle ohne jeglichen Kartenplatz dar und fehlt möglicherweise auch vielen Nachbar für die Ausgestaltung. Mir geht es hier vor allem um diesen Unsicherheitsfaktor, es sollte doch vielmehr jetzt angesprochen werden, wo es konkret bei welchen Projekten hapert, das muß dann behoben werden und dafür muß es bei Vertragsunterzeichnung auch die Garantie auf Aufnahme geben, Das ist ein faireres Verfahren, das alle zufriedenstellen würde.
      Zijne Majesteit
      Piet van Hasseldijk

      President der Hollunderlande (klick!)
    • Original von van Hasseldijk
      Die Prüfung muß vor Gründung stattfinden, sonst stellt sich der Effekt ein, den ich beschrieben habe.

      Ich würde dann aber nicht den Weg genen die Staaten sofort rauszuschmeissen sondern das erst nach der zweiten Prüfung.
      Den sonst haben wir einen ähnlichen Effekt.
      Wenn dann nach der Zeit nichts passiert ist, ist der Staat selber Schuld.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.
    • Original von Wolfram Lande

      Ich würde dann aber nicht den Weg genen die Staaten sofort rauszuschmeissen sondern das erst nach der zweiten Prüfung.
      Den sonst haben wir einen ähnlichen Effekt.
      Wenn dann nach der Zeit nichts passiert ist, ist der Staat selber Schuld.


      Kann ich unterstützen. Meinetwegen machen wir zwei Prüfungen, letztere mit Konsequenzen.
      Die Staaten, bei denen Mängel bestehen, haben ja dann genügend Zeit das zu beheben.
    • Ausformulierung meiner Gedanken:

      1. Abstimmen ob Vertrag so gut ist wie er ist.
      2. Die Organisation nimmt ihre Arbeit auf.
      3. Prüfung der Kritikpunkte anhand des Bewertungsbogens (oder sonstwas).
      4. Nach XY Tagen wird anhand des Bogens noch einmal bewertet (oder nach sonstigem).

      Irgendwo dazwischen kommt die Wahl der Menschen die den Bogen (oder sonstiges ...) ausfüllen.
      Irkanien!
      qui latine loquitur plerumque est molestus.
      If you don't make me soup now you are gonna regret it.
    • Das ist doch genau die bisherige, kritisierte Form? Mal abgesehen von der zweiten Prüfung.

      Ich wiederhole es gern nochmal: Es geht darum, dass bei der Abstimmung den Abstimmenden bereits bekannt ist, welcher Staat angenommen wird und welcher nicht. Ansonsten wird über etwas abgestimmt, das überhaupt noch nicht endgültig feststeht.
      Patrick Botherfield
      Kingdom of Albernia
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