Leider hat die Carta-Welt nach der Karte vom 29. August 2018 disproportionale Verzerrungen erfahren, nachdem sie vom 17. Dezember 2013 (diese Karte brachte das neue Dessin und Nacharbeiten an den Grenzverläufen) bis zu besagtem Tag keinerlei ungewollten Deformationen unterworfen war.
Beispielsweise hat die Wasserfläche zwischen dem August 2018 und heute ein knappes halbes Prozent verloren, was aber bei den bekannten rund 510-511 Mill. qkm auch immerhin rund 2,3 Mill. Quadratkilometer sind, die Verzerrungen sind nicht mal einer Person anzulasten, im Grunde hat sich da bei jedem Kartographen etwas aufgeschaukelt. Meine Vermutung ist, da hat fehlende Konstanz in der Bearbeitungssoftware bzw. deren Versionen die entscheidende Rolle. Könnte aber freilich auch sein, daß aus Unachtsamkeit gestaucht/gezogen und dann alles wieder von Hand in Deckung gebracht wurde.
Ich muß jetzt durch Stichprobennahmen kontrollieren, ob eine Entzerrung über die Höhe und Breite vertretbar scheint, oder ob ich in den sauren Apfel beißen muß, seit August 2018 alles neu einzuzeichnen. Wobei ich fast zu letzterem Tendiere, denn der Kontrollaufwand, ob nicht auch irgendwo in Details Verschiebungen vorliegen, dürfte fast höher sein. Denn es scheint da auch leichte Verschiebungen der Landmassen zum Gradnetz und so zu geben.
Beispielsweise hat die Wasserfläche zwischen dem August 2018 und heute ein knappes halbes Prozent verloren, was aber bei den bekannten rund 510-511 Mill. qkm auch immerhin rund 2,3 Mill. Quadratkilometer sind, die Verzerrungen sind nicht mal einer Person anzulasten, im Grunde hat sich da bei jedem Kartographen etwas aufgeschaukelt. Meine Vermutung ist, da hat fehlende Konstanz in der Bearbeitungssoftware bzw. deren Versionen die entscheidende Rolle. Könnte aber freilich auch sein, daß aus Unachtsamkeit gestaucht/gezogen und dann alles wieder von Hand in Deckung gebracht wurde.
Ich muß jetzt durch Stichprobennahmen kontrollieren, ob eine Entzerrung über die Höhe und Breite vertretbar scheint, oder ob ich in den sauren Apfel beißen muß, seit August 2018 alles neu einzuzeichnen. Wobei ich fast zu letzterem Tendiere, denn der Kontrollaufwand, ob nicht auch irgendwo in Details Verschiebungen vorliegen, dürfte fast höher sein. Denn es scheint da auch leichte Verschiebungen der Landmassen zum Gradnetz und so zu geben.