Karte: Stand der Dinge

    • Wir führen keine Diskussion. Und wie du wissen solltest, habe ich mich bei der CartA stets um ein Fortkommen bemüht. In dem Fall bin ich nämlich der Ansicht, dass dein Einmischen in diese Angelegenheit den Fortschritt behindert, weil du als Parteigänger von Grimmberg gehandelt wirst. Das ist bedauerlicherweise Fakt und darüber wird man wohl nicht hinwegschauen. Das ist nunmal menschlich und dann ist es auch egal, wie du es gemeint hast.

      Habe ich mich nun verständlich genug gemacht? Lass Lande das machen, der verdrischt beide Seiten, wenn sie sich nicht zusammen reißen.


    • Wieder eine neue Version: Änderungen an Tchino vorgenommen, die IC-Positionierung für Kalenderwoche 38 umgesetzt, Nedersassonien entfernt, Futunas Insel eingefügt, Cranberra erweitert.

      Wie man sieht, bringen die Wünsche der IC einige Veränderungen mit sich; im Angesichte der Tatsache, daß eine Landverbindung zwischen Antica und Adrastea zu künstlich-schmal aussah und mehr Land im Norden aufgrund der Wünsche Snjareys kaum möglich sein wird, habe ich die Landmassen voneinander getrennt. Mir persönlich ist es gleich, ob beide Kontinente nun eine Verbindung haben oder nicht, aber ich kann mir vorstellen, daß das längst nicht bei allen anderen Akteuren so sein wird. Besonders für Freistein ändert sich die Lage nun erheblich; von Dreibürgen ganz zu schweigen. Klar, daß die IC jetzt besonders darauf pocht ja "aktiv teilgenommen" zu haben, aber der Entwurf Dreibürgens lag weitaus eher vor.
    • Original von Jan Stoertebecker
      Die Trennung der Landmassen ist mal gar nicht so schlecht...


      Aus anthropologischer Sicht und in Anbetracht der Geschichte Europas allerdings eher nicht, das gilt im Grunde genommen auch für den Umstand, daß Kasatschok keine Landverbindung zu seinen "europäischen" Nachbarn hat. Nun gut, ich bin ziemlich spät zu dieser Runde hinzugetreten und von daher betrachte man meine Wortmeldung vielleicht einfach als persönliche Meinung, aber ich finde ein derart zerissenes Europa eher suboptimal.
    • Ich verstehe, was du meinst, doch müssen die Kontinente ja nicht zwangsläufig dem realen Vorbild entsprechen. So ist z.B. das Fehlen eines Binnenmeers vor der "europäischen" Südküste schon äußerst bemerkenswert, aber deswegen nicht zwingend schlecht. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich will um Gottes Willen nicht wieder ein neues Faß aufmachen. ;)
      Jan Stoertebecker
      Vertreter der Republik Freiland
    • Die neue Kartenversion gefällt mir ganz gut. Jedoch sehen die Küsten an der "Tomanienstraße" ein bisschen so aus wie mit dem Braunkohlebagger gebuddelt.
      Slobodan Tesla
      Präsident Severaniens


      "... weil die orga [die CartA] vor allem den einem zweck dient: irgendwelchen gescheiterten Vereinsmeiern einen grund zum Streiten über Paragraphen zu liefern." (Michael Schneider)
    • Mir gefällt der neue Entwurf gut.

      Zu Wen Cheng Chang: Kasatschok ist mit seiner Lage überaus glücklich. Wir wollen gar keine Anbindung zu irgendwelchen "europäischen" Nachbarn haben, sondern wir sehen unsere simulatorischen Freunde im Fernen Osten. Es sei daran erinnert, dass die Weltkarte keine blosse Abkupferung der realen Welt zu sein braucht; ich persönlich finde, man sollte es nicht einmal als Wunsch sehen, die RL-Welt zu kopieren. Nur das Klima ist grob vorgegeben, ausdrücklich nicht irgendwelche Kulturräume.

      Der neue Entwurf scheint mir ein gelungener Kompromiss und - ob bewusst oder unbewusst - ein weiterer Schritt in Richtung weg von der RL-Weltkarte. Sieht gut aus!
      aktuell für das Schwarzhahnland unterwegs
    • Zu Wen Cheng Chang: Kasatschok ist mit seiner Lage überaus glücklich. Wir wollen gar keine Anbindung zu irgendwelchen "europäischen" Nachbarn haben, sondern wir sehen unsere simulatorischen Freunde im Fernen Osten. Es sei daran erinnert, dass die Weltkarte keine blosse Abkupferung der realen Welt zu sein braucht; ich persönlich finde, man sollte es nicht einmal als Wunsch sehen, die RL-Welt zu kopieren. Nur das Klima ist grob vorgegeben, ausdrücklich nicht irgendwelche Kulturräume.


      Um nicht diesen Thread zuzumüllen, nur ein paar Worte:
      Kasatschok erscheint mir in kultureller Sicht sehr russisch (schon die orthodoxen Zwiebeltürme im Banner), daher ist eigentlich auch intensiverer Kontakt mit dem europäischen Kulturraum und nicht mit dem asiatischen anzunehmen, infolgedessen ...
      Ich will mich nicht bei Euch einmischen, aber ich lehne diese Art von Kreativität, die mehr oder minder gegen die Logik verstößt ab und mache auch keinen Hehl daraus. (Vielleicht sollte man da auch mal drüber nachdenken, wie sich das für potentielle baltische Staaten oder ein Weißrußland auswirkt, deren Geschichte maßgeblich durch den innigen Kontakt zu Rußland bestimmt war.) Ich habe aber durchaus nichts gegen Kreativität, wenn z.B. jemand mit gutem Konzept eine italienische Kolonie bei Xinhai eintragen wollte, dann spräche nichts dagegen, aber nur weil jemand das selbe Klima hat (z.B. Teile Italiens und Chinas rechtfertigt das in meinen Augen keine Eintragung nebeneinander.)
    • Original von Yaashur al-banabi
      Ich kann die Lage Futunas historisch nachvollziehbar begründen, ansonsten würde sie ja auch nicht "passen" ;)


      Das ist doch die Hauptsache. Unabhängig davon passt Kasatschok da, wo es jetzt liegt, auch hin.
      Es wird sicherlich noch Konferenzen über eine gemeinsame Geschichte in den verschiedenen Regionen geben. Das wäre dann der richtige Ort für diese Diskussion.
      Slobodan Tesla
      Präsident Severaniens


      "... weil die orga [die CartA] vor allem den einem zweck dient: irgendwelchen gescheiterten Vereinsmeiern einen grund zum Streiten über Paragraphen zu liefern." (Michael Schneider)