... und was wird mit diesen Änderungsvorschlägen passieren? Richtig, sie werden nicht angenommen, da auch durch lautes Trommeln nicht genügend Delegierte bis zu den Endabstimmungen durchhalten werden. Sinnvoll wäre es, zunächst die Änderungsmodalitäten zu ändern, dafür alle zusammenzutrommeln und dann fortzufahren. Eine Erkenntnis simpelster Logik ...
Bitte an das Kuratorium
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Darüber denke ich auch schon nach und habe mit dem Direktor Kontakt aufgenommen. Ich zitiere mich:
Wir sollten, wenn möglich, einen Weg im Vorfeld finden diese Regelung zu umgehen. Resolutionen sind noch nicht machbar, vielleicht gibt es einen anderen Weg? Eine Zusatzregel für inaktive Delegierte oder eine Regelung, ohne Grundsatzänderung, das keine abgegebenen Stimmen nicht zählen?
Eine 2/3 Mehrheit, die bedauerlicher Weise erforderlich ist, werden wir nicht erreichen, das ist mir und sicher auch allen anderen hier klar.Franz Josef I.
Kaiser und Administrator des Ratharischen Kaiserreiches -
Original von Denne Ziang Belai
Es wäre vielleicht überhaupt nicht verkehrt, wenn das Direktorium, Mitglieder des Kuratoriums etc. auf - ich drücke es mal so aus - "Werbetour" gehen, um auf die Abstimmung über dieses Thema aufmerksam zu machen. Das wäre schon ein erster Schritt.
Das ist im Übrigen genau das, was ich als Direktor vorhabe.Seine Königliche Hoheit,
Großherzog Tiuri von Tehuri
Delegierter von Tehuri
Kurator der CartA -
Original Denne Ziang Belai
Wenn wir hier schon über mögliche Regelswerksänderungen diskutieren, dann schlage ich vor, die Pflicht aufzunehmen, bei Eintragungen und Veränderungen des Staatsgebietes die vetoberechtigten Staaten nachweislich zu informieren.
Original von Dr. Friedrich McClane
§34,2. War wohl auch zu bürokratisch...
Steht dort nicht. Das ist im unfehlbaren Grimmbergschen Regelwerk nämlich 1:1 dieselbe Formulierung wie die momentan gültige, die zwar Vetos vorsieht, aber die Benachrichtigung der Vetoberechtigten nicht vorschreibt. Aber schön, dass es schon wieder bestätigt wurde, dass hinter diesem destruktiven Gemotze nicht viel dahinter ist.
Original von Pharao
Sowas jeweils einzeln zu regeln ist zwar ermüdend, aber sicherlich sinnvoller, da man dann Einzelpunkte ablehnen kann, ohne gleich alles (und manches Gute) abzuschmettern.
Dem möchte ich mich ausdrücklich anschließen. Nicht jede Veränderung ist automatisch gut, aber es wäre schade um die vielen wirklich sinnvollen Punkte.Patrick Botherfield
Kingdom of Albernia -
Dann habe ich eine andere Version auf dem Rechner, i.e.: im von mir genannten Vorschlag wurde etwas nicht hineinkopiert - bedauerlich.
Das "Gemotze" haben Sie sich durch Ihr völlig inkompetentes Tun selbst zuzuschreiben, Monsieur Botherfield. Es ist zwar schön und gut, wenn auch andere Ihr Humankapital zur Verfügung stellen wollen, aber dann sollte selbiges auch vorhanden sein. Bei Ihnen jedenfalls war das nicht der Fall, aber vielen Dank für Ihren Einsatz, aber nehmen Sie jetzt bitte auf der Zuschauerbank Platz. -
Ich halte mich doch extra für Sie hier auf der Zuschauerbank auf, in der Vollversammlung können Sie ja glücklicherweise nicht persönlich hetzen.
Ehrlichgesagt hätte ich auch nicht erwartet, dass Sie jemals einen Fehler in Ihrer überlegenen AIC und dem unfehlbaren Grimmbergschen Regelwerk eingestehen würden. Aber es ist schon interessant, dass die entscheidenden Verbesserungen immer nur in unveröffentlichten Versionen auf Ihrem Rechner bestehen.Patrick Botherfield
Kingdom of Albernia -
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Ich wollte das Gespräch mit dem homo nihili ohnehin beenden.
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Original von Dr. Friedrich McClane
Ich wollte das Gespräch mit dem homo nihili ohnehin beenden.
Bitte, mäßigen wir uns an dieser Stelle alle wieder etwas und vergessen wir nicht die gute, alte Höflichkeit! -
Nichts anderes hatte ich vor.
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Der Direktor macht erfreulicherweise einen guten Job, wenn er gerade jetzt auf die genaue Einhaltung des derzeitigen Regelwerks achtet.
Ich bedauere sehr, dass mein Vorschlag einer Arbeitsgruppen-Lösung so wenig Anklang findet.Jan Stoertebecker
Vertreter der Republik Freiland -
Ich fürchte das liegt daran, dass das Ziel einer solchen Arbeitsgruppe auf eine Neugründung der CartA abziehen würde, was die Mehrheit NICHT will.Franz Josef I.
Kaiser und Administrator des Ratharischen Kaiserreiches -
Das ist eine reine Verfahrenfrage. Mir wäre das egal, ob man bei der Ersetzung des Regelwerks die Organisation neu gründet. Dies ist meines Erachtens auch gar nicht notwendig.Jan Stoertebecker
Vertreter der Republik Freiland -
Sie meinen einfach eine ganz neue Grundordnung verabschieden?Franz Josef I.
Kaiser und Administrator des Ratharischen Kaiserreiches -
Ja.Jan Stoertebecker
Vertreter der Republik Freiland -
Dennoch müsste auch diese mit einer 2/3-Mehrheit angenommen werden.Franz Josef I.
Kaiser und Administrator des Ratharischen Kaiserreiches -
Aus dem Grunde, nämlich dem Scheitern an der nötigen Mehrheit, wurde die Auflösung der CartA mit dem momentanen und die Neugründung derselben mit dem neuen Regelwerk angeregt.
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Am schlimmste ist dieses ewige hin und her. Eine Neugründung sollte wirklich nur das allerletzte Mittel sein. Die Frage wäre auch: Wie würde der Neugründungsprozess aussehen, wie viele Delegierte müssen zustimmen?Franz Josef I.
Kaiser und Administrator des Ratharischen Kaiserreiches -
Alle, nicht nur zwei Drittel. Wer nicht zustimmt, wäre sonst nicht Mitglied.Patrick Botherfield
Kingdom of Albernia
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